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AW: Nahrungsergänzung - Rottweiler ab Welpenalter
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Jedenfalls hat meine Gina damals das Hasenfutter, welches sie gemeinsam mit den Kaninchen aus einem Napf gefressen hat, immer so rausgehauen wie's reingekommen ist, von daher denke ich eben ist nichts mit aufspalten :35: Aber wie gesagt, ich bin kein TA oder Wissenschaftler von daher kann ich auch nicht das Gegenteil belegen...ich füttere es nur nicht und meinen Hunden fehlt es auch nicht ;) Ist merkwürdig das es Scotti so offensichtlich braucht...woran liegt das? |
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Bei Getreide gehts darum das der Hund
a) einerseits allergien entwickeln kann (sowohl bei Mensch als auch Tier Allergieauslöser nr.1) b) Klar kann ein Hund die meisten Getreidesorten verdauen ohne das es im Chaos endet. Jedoch muss seine Leber dafür Energien aufwenden die nicht wirklich im verhältniss zur gewonnenen energieaufnahme stehen wenn man dabei bedenkt das die Leber dementsprechend anfällig wird, die bauchspeicheldrüse überfordert wird weil sie soviel ackern muss um das enzym zu produzieren. Mein Fazit für mich: Soviel Fleischanteil wie möglich ohne in den Barf Wahn zu verfallen ^^ |
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Woher kommt denn das Wissen?
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Claudia, Scotti hat eine chronische Pankreatitis. Nicht Getreide sondern Fett loest Pankreas Probleme aus. Zu viel Poteine gehen auch in die Hose.Warum wird von so vielen nur schwarz weiss gedacht? Eine moderate Getreidegabe impliziert doch keine Massen. Nicht jeder Hund braucht Getreide, nicht jeder vertraegt es, aber deswegen muss man es doch nicht verdammen.
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Informieren über optimale Hundenahrung, oder Doktorarbeiten zu Veterinärmedizin lesen, vergleichen der Argumentationen usw, viele Argumente werden medizinisch gestützt. Z.b. die Argumentation von Barfern "Trockenfutter haben überwiegend einen hohen Getreideanteil - Getreide ist bei Hunden Allergieauslöser Nr. 1 und Krebserreger Nr.1 "
Dann eben die hintergründe dazu usw ^^ Das meiste findet man recht problemlos im internet. z.B. bei http://www.vpt.uzh.ch/index.html = Institut für Pharmalogie und Toxikologie Zürich http://elib.tiho-hannover.de/virtlib/dat1860.html = Virtuelle Fachbibliothek Veterinärmedizin |
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Ich möchte jetzt hier nichts Falsches sagen, bin auch wirklich nicht der Futterexperte, aber ich muss sagen das ich solche Nahrungsergänzungsmittel ziemlich übertrieben finde. Wichtig ist genügend Kalzium zur Stärkung der Knochen. Wenn ein Hund HD und ED anfällig ist, bringt das bisschen Zusatzfutter zu 98% eh nichts. Wenn du deinen Hund ausreichend und gesund bewegst, ist das eine viel gesundere Vorsorge. Mein Leonberger hat sein Leben lang Futter vom Lidl bekommen, ist 12 Jahre alt geworden und war topfit.
Gib deinem Hund lieber ab und zu einen schönen großen Oberschenkelknochen vom Rind! Da ist er beschäftigt, es ist sehr gut für die Zähne und Knochenmark ist auch super gesund! :) |
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Der gute, alte Große Pandabär als bestes Beispiel - siehe Einordnung (als Bär zur Ordnung der Carnivora) im Vergleich zur Ernährung - fast ausschliesslich Pflanzen (Bambus). In der Wissenschaft ordnet man Tiere, die sich von verschiedenen Trophieebene ernähren, zu den Omnivoren. Wir haben da schonmal drüber diskutiert: Hunde können sehr wohl Stärke spalten - mittels Amylasen. Zitat:
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Auch ist mir der Spung Wolf/Hund hier etwas abrupt, oder? http://www.molosserforum.de/ernaehru...-als-wolf.html Ich bin völlig deiner Meinung - gerade Futterpflanzenreste werden sehr oft als billiger Füllstoff im Hunde-TroFu eingesetzt - und dann gerne auch mal viel zu viel. Aber darum ging es niemandem, wenn ich es richtig verfolgt habe! Oder? |
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Finde den Artikel dazu ziemlich interessant: http://www.pansen-express.de/falsch.html
Irgendwie schweifen wir hier alle auch ziemlich ab, was aber auch nicht schlecht ist ;) Keine Ahnung ob ich mich oben missverständlich ausgedrückt habe, aber wie eigentlich schon oben geschrieben KANN eine längere Ernährung mit viel Getreide gut gehen. Jedoch belastet sie zu oft den Hund aus meiner sicht, als es auf das "kann" ankommen zu lassen. Eigentlich können sich die "Pro/Neutral Getreide Leute" einfach mal überlegen, wann sie das letzte mal ihren Hund im Getreidefeld ihr Futter jagen gesehen haben. |
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