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AW: Mäkelheini
Ich habe davon schon öfter gehört, das Hunde plötzlich kein Rohfleisch mehr wollen bzw. es verweigern...kocht man es, ist alles ok...ich kenne das auch von meinen anderen Hunden...
Warum das so ist weiß ich nicht, jedoch hab ich nie die Hunde gezwungen weiter rohes Fleisch zu fressen, wenn sie es nicht wollten. Ich weiß du zwingst ihn ja nicht dazu, aber wenn er mit gekochtem Futter nun besser frisst, dann koche es ihm doch. Du könntest ja auch nach einer Woche das Futter immer roher geben und sehen was er macht...frisst er es ist es gut, wenn nicht, dann eben kein Barf mehr, wo ist das Problem? Er scheint ja ansonsten gut drauf zu sein, von daher würde ich mir da keinen Kopf machen... |
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AW: Mäkelheini
Claudia, wenn es für mich kein Problem wäre, hätte ich es nicht gepostet.
Natürlich werde ich für Bör kochen, aber ich möchte gerne verstehen, warum er so Knall auf Fall das Futter verweigert. Zumal wir im Moment überhaupt keine Hauprobleme haben und das auch so bleiben soll. |
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AW: Mäkelheini
Zitat:
so wie er sich heute nachmittag verhält, vermute ich fast, daß er liebeskrank istwenn, dann ist es fünf Pfund leichtes Minimäuschen mit entzückenden Fledermausöhrchen |
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AW: Mäkelheini
"Liebeskrank" wäre jetzt auch meine erste Vermutung gewesen. Rüden halt.
Die zweite Schilddrüse (auch wenn einige gerne darüber lächeln). Zum Wegwerfen habe ich aber einen Tipp für dich. Fütter lieber die Raben damit (wird es bei dir sicherlich auch geben), das habe ich immer getan mit dem restlichen Katzenfutter, was meine verschmäht haben. "Meine" Krähen kommen mittlerweile sogar auf Pfiff angeflogen, ich habe kein schlechtes Gewissen wegen dem Wegwerfen und freue mich jedes Mal tierisch über diese intelligenten Vögel :-) |
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AW: Mäkelheini
meine BX mag auch nichts rohes mehr..da frisst sie lieber garnix,
habe auch gedacht,wenn ich ihr das immer wieder vorsetze wird der hunger schon mal siegen,dem war nicht so die beiden kleinen bekommen es noch roh und für die BX wird gekocht
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Das Schönste, was ein Hund hinterlassen kann, ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken, denn was tief in unserem Herzen verankert ist, können wir durch den Tod nicht verlieren. |
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