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Steffi ich bin in den meisten Teilen des Postings durchaus bei dir, allerdings beantwortet das immer noch nicht meine Frage wieso du sagst das man einen Mangel nicht im Blutbild erkennen kann...das der Körper nicht weiß wieviel genug ist glaube ich dir einfach mal, aber darum ging es ja nicht
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![]() ![]() ![]() Vielleicht frage ich mal meine TAin nachher...wenn ich dran denke ![]() |
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Die NNR (Nebennierenrinde) ist nicht die Nebenschilddrüse.
Die ist in diesem Beispiel aussen vor. Natürlich wird ein Ca Mangel durch Nahrung ausgeglichen, aber wenn ich "einfach nur so" füttere, ohne den Ca Bedarf zu beachten ( und das meine ich als Beispiel für ganz viele Sachen biem Welpen), dann hat der Körper eben, wenn ich Fehler mache, keine andere Möglichkeit als Ca aus den Knochen auszulagern oder einzulagern. Deswegen meine ich ja man soll sich gut informieren. |
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Genau das mit dem Verhältnis hat mir übrigens auch mal jemand wegen des Protein Gehaltes in TroFu erklärt.
Ich kann's nicht so wiedergeben wie Du, aber der meinte, den Proteingehalt isoliert zu betrachten, macht keinen Sinn... Ist jetzt allerdings auch schon 10 Jahre her... |
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Calziummangel kann man sehr wohl im Blutbild feststellen, denn wenn ein Mangel vorliegt, dann ist der Spiegel zu niedrig, denn der Organismus kann viel weniger aus den Knochen usw. Rausholen, als dass er wirklich braucht! Aber einfach mehr Kalzium füttern ist dann vielleicht auch nicht die Lösung, denn ein magnesiummangel kann auch deinen Kalziummangel bewirken und der Kaliumwert kann dann auch im Blut sinken. Also muss man Magnesium, Kalium und Kalzium zusammen im Auge behalten.
Das Blut zeigt aber immer nur den aktuellen Wert, und nicht den langzeit wert. Da wäre eine Haarmineralanalyse besser, denn der zeigt die Mängel über einen längeren Zeitpunkt auf. Beim Trofu muss man das richtige erwischen, um seinem Hund was gutes zu tun, und beim barfen ist es dasselbe. Ich habe meinem Kind auch kein Fertigbrei, Müesli usw. gefüttert, sondern alles selber zusammengestellt, und es lebt noch heute ohne skelettschäden. Wichtig ist, sich zu informieren, und sich selber damit auseinander zu setzen. |
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Ich hänge mich da an Ares seine Worte.
Ich habe zwar nicht behauptet, dass man das so, wie es hier genannt ist/wird, feststellt - dennoch kann ich mir durchaus vorstellen, dass es geht. Denn man kann eigentlich FAST alles im Blut "sehen" bzw messen. Dennoch bin ich auch ganz fest der Meinung, dass man nicht einfach mal schnell los barfen sollte - sondern auch ein Grundwissen braucht, wenn einem das selber zu durcheinander ist, dann lieber von einem Kenner einen Plan erstellen lassen. Ich habe nun 3 Broschüren durch und würde mich deswegen NIE als Experten sehen. Zumal ich selber sowieso niemanden was erzählen, aufdrängen oder vorschreiben möchte, man ist alt genug und sollte Verstand besitzen und dann richtig handeln ![]()
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Es kommt immer anders als man denkt ![]() |
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Fast...
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