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Alt 22.12.2013, 18:54
Benutzerbild von Guayota
Kaiser / Kaiserin
 
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Standard AW: Welpen barfen

Hallo,
also zunächteinmal zu den "Altweltaffen"...scheinbar kam der spaßig gemeinte Vergleich nicht bei jedem an: Schimpansen (=Altweltaffen) weichen genetisch betrachtet ca. 1,5% von unserem Erbgut ab. Gorillas ein bisschen mehr, ich glaub 2012 wurde das Gorilla-Erbgut entschlüsselt...sehr interessant so nebenbei. Sicher nicht für jeden. Vielleicht ist das jetzt verständlicher?
Also auch in mir und in jedem Menschen "steckt" (deine Wortwahl) ein Altweltaffen. Ist natürlich Blödsinn mit dem "drinstecken", Menschenaffen und Menschen haben einen gemeinsamen Vorfahren, wie heutige Wölfe und heutige Hunde.
Zitat:
Zitat von zippy Beitrag anzeigen
Nein? Warum sollte er nicht? Domestizierung ist nicht gleichbedeutend mit Umbau des Verdauungssystems!
Das ist faktisch falsch und wenn du die wissenschaftliche Veröffentlichung, die ich verlinkt habe, gelesen hättest, hättest du dir so einen Satz bestimmt zweimal überlegt.
Ist leider in Englisch, vielleicht lag es daran? Ich kann mangels Zeit und Lust nicht ansatzweise den ganzen Text übersetzen, darum nur eine sporadische Zusammenfassung. Vorab:
Die Domestikation des Wolfs, quasi die "Hundewerdung", hat irgendwo zwischen 10.000 und mindestens 35.000 Jahren B.P. stattgefunden. Man geht heute davon aus (und ist auch am forschen), dass zunächst und relativ langsam Verhaltensadaptionen eingetreten sind,mit der Zeit auch genetisch, also eine "Teilpopulation" betreffend. Später, wahrscheinlich ab dem Zeitpunkt der Sesshaftwerdung der Menschen und dann dem Beginn der "modernen" Landwirtschaft, Adaptionen im Verdauungssystem.
Man geht heute davon aus, dass die Domestikation zeitlich und evt. geografische mehrfach stattfand.
Bei der Untersuchung kam heraus, dass Hunde wesentlich besser als Wölfe Stärke und Fette spalten können, sich also unserer Nahrung angepasst haben. Dafür wurden die Genome von heutigen Wölfen und Hunden unterschiedlicher Rassen verglichen. Das Team fand u.a. 10 Gene beim Hund, die die enzymatische Verdauung betreffen und sich deutlich von denen der Wölfe unterscheiden. Adaptionen an das neue Nahrungsspektrum, also ein genetischer Umbau des Verdauungssystems.
Übrigens interessant so nebenbei - ab Beginn der "modernen" Landwirtschaft hat sich auch das Amylase-Gen der Menschen evolviert, man kann schon fast von einer Art "Koevolution" Mensch/Hund sprechen.
Quelle: http://www.nature.com/ng/journal/v39...ll/ng2123.html
Zitat:
Zitat von Aileen Beitrag anzeigen
Und bei manchen denke ich hier genau so. Hinter Ausreden und iwelchen Dokumenten/Literatur verstecken kann sich jeder.
Ich verstecke mich vor nichts und niemandem, wenn du nicht im Stande bist, wissenschaftliche Veröffentlichungen zu lesen und zu interpretieren ist das nicht meine Schuld. Mehr habe ich zu deinem infantilen Kommentar nicht zu sagen.
Ehrlich gesagt ist es mir komplett egal, wie ihr eure Hunde ernährt oder nach welcher "Philosophie" rohgefüttert wird, wer das tollste oder teuerste Trockenfutter bestellt und wer als "Beweis" für eine Führsorge, die Ihresgleichen sucht, einen einjährigen und zweijährigen Hund ins Feld führt.
Ich habe keine Lust, irgendjemanden zu belehren und ich gehe nicht "zufriedener" oder mit nem polierten Ego abends ins Bett, wenn ich irgendwelche Links, Blogs oder Webseiten o.ä. "empfehle", verlinke oder was weiß ich.
Jeder soll sich seine eigenen Rückschlüsse ziehe - dass der Wolf zum Hund wurde, lag u.a. auch zu einem Teil an dem neuen Nahrungsspektrum. Das ist EIN Schlüssel. Das neue Nahrungsspektrum waren die Abfälle und "Entbehrenswertes "der "modernen" Landwirtschaft bzw. der damaligen Gesellschaft, wie z.B. Schlachtabfälle der Nutztierhaltung, Küchenabfälle, Tellerreste (also auch inkl. Öle, Fette und Kräuter etc.) - Fleisch, Knochen, Gemüse, Obst, Getreideprodukte, Nutztierprodukte wie Eier oder mal die umgefallenen Kanne Ziegenmilch usw.
Das Wort "Abfall" sollte man in diesem Zusammenhang nicht negtiv assoziieren.
Manche Wölfe wurden u.a. deshab zum Hund, weil sie das verwerten konnten, andere vielen durch's Sieb der natürlichen Selektion oder verschwanden wieder im Wald . Diejenigen, die das am besten verwerten konnten und am meisten Energie aus dem neuen Nahrungsspektrum zogen, vermehrten sich am erfolgreichsten - die Selektion hatte sicher noch mehr "Kriterien" (Stichwort "Fluchtdistanz" z.B.), dann auch zunehmend, als der Mensch anfing Hunde systematisch für seine Zwecke zu züchten, aber das neue Nahrungsspektrum war sicher eins davon. Durch diese Auslese manifestierte sich die Fähigkeit, das neue Nahrungsspektrum bestmöglich (Energie!) zu nutzen auch genetisch.
Warum sollte ich mich also als Hundebesitzer mehr als 10.000 Jahre später an dem Speiseplan eines heutigen Wolfs orientieren und ausschliesslich Fleisch füttern, anstatt ihn einfach wie einen Hund zu füttern? Das ergibt für mich keinen Sinn = Unsinn.
Also lest das und wägt ab, zieht eure Rückschlüsse, schaut euch noch einemal den Rat des Evolutionsbiologe an, denkt selbst nach und lasst euch nicht in einem Hundeforum von Usern mit verhärteten Standpunkten und riesigen Tellerrändern nen Wolf oder Bären aufbinden - das gilt auch im Besonderen für das Thema Hundeerziehung und dem Zuviel an "Wolf" darin allendhalben.
Und ganz kurz noch zu der Carnivore/Omnivore Diskussion: Ganz streng betrachtet ist der Wolf ein Omnivore, weil der sich von verschiedenen Trophieebenen ernährt - dabei spielt es keine Rolle, wie häufig oder zu welchem Anteil. Da hält sich aber fast keiner dran, weil der Wolf einfach überwiegend ein Fleischfresser ist.
Der Hund mit dem neuen Nahrungsspektrum ist ein Omnivore, hat sich mehr in die Richtung evolviert in so einer relativ kurzen Zeit, alleine schon die Tatsache, dass manche rein vegetarisch ernährte Hunde über 20 Jahre alt wurde - und einige rein mit Fleisch ernährten Hunde offensichtlich auch gesund und fit sind, unterstreicht doch nur die "Flexibilität" eins Omnivoren.
Einteilung im Fressverhalten/Nahrungsspektrum sind nicht zu verwechseln mit der "Systematik" (Taxonomie), in der auch der z.B. Pandabär wegen "Verwandschaftsbeziehungen" nach molekulargenetischen Untersuchungen als Carnivore eingeteilt wird, obwohl er sich so gut wie ausschliesslich herbivor ernährt.
__________________
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Alt 23.12.2013, 11:37
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Standard AW: Welpen barfen

Zitat:
Zitat von Guayota Beitrag anzeigen
Hallo,
also zunächteinmal zu den "Altweltaffen"...scheinbar kam der spaßig gemeinte Vergleich nicht bei jedem an: Schimpansen (=Altweltaffen) weichen genetisch betrachtet ca. 1,5% von unserem Erbgut ab. Gorillas ein bisschen mehr, ich glaub 2012 wurde das Gorilla-Erbgut entschlüsselt...sehr interessant so nebenbei. Sicher nicht für jeden. Vielleicht ist das jetzt verständlicher?
Also auch in mir und in jedem Menschen "steckt" (deine Wortwahl) ein Altweltaffen. Ist natürlich Blödsinn mit dem "drinstecken", Menschenaffen und Menschen haben einen gemeinsamen Vorfahren, wie heutige Wölfe und heutige Hunde.

Das ist faktisch falsch und wenn du die wissenschaftliche Veröffentlichung, die ich verlinkt habe, gelesen hättest, hättest du dir so einen Satz bestimmt zweimal überlegt.
Ist leider in Englisch, vielleicht lag es daran? Ich kann mangels Zeit und Lust nicht ansatzweise den ganzen Text übersetzen, darum nur eine sporadische Zusammenfassung. Vorab:
Die Domestikation des Wolfs, quasi die "Hundewerdung", hat irgendwo zwischen 10.000 und mindestens 35.000 Jahren B.P. stattgefunden. Man geht heute davon aus (und ist auch am forschen), dass zunächst und relativ langsam Verhaltensadaptionen eingetreten sind,mit der Zeit auch genetisch, also eine "Teilpopulation" betreffend. Später, wahrscheinlich ab dem Zeitpunkt der Sesshaftwerdung der Menschen und dann dem Beginn der "modernen" Landwirtschaft, Adaptionen im Verdauungssystem.
Man geht heute davon aus, dass die Domestikation zeitlich und evt. geografische mehrfach stattfand.
Bei der Untersuchung kam heraus, dass Hunde wesentlich besser als Wölfe Stärke und Fette spalten können, sich also unserer Nahrung angepasst haben. Dafür wurden die Genome von heutigen Wölfen und Hunden unterschiedlicher Rassen verglichen. Das Team fand u.a. 10 Gene beim Hund, die die enzymatische Verdauung betreffen und sich deutlich von denen der Wölfe unterscheiden. Adaptionen an das neue Nahrungsspektrum, also ein genetischer Umbau des Verdauungssystems.
Übrigens interessant so nebenbei - ab Beginn der "modernen" Landwirtschaft hat sich auch das Amylase-Gen der Menschen evolviert, man kann schon fast von einer Art "Koevolution" Mensch/Hund sprechen.
Quelle: http://www.nature.com/ng/journal/v39...ll/ng2123.html

Ich verstecke mich vor nichts und niemandem, wenn du nicht im Stande bist, wissenschaftliche Veröffentlichungen zu lesen und zu interpretieren ist das nicht meine Schuld. Mehr habe ich zu deinem infantilen Kommentar nicht zu sagen.
Ehrlich gesagt ist es mir komplett egal, wie ihr eure Hunde ernährt oder nach welcher "Philosophie" rohgefüttert wird, wer das tollste oder teuerste Trockenfutter bestellt und wer als "Beweis" für eine Führsorge, die Ihresgleichen sucht, einen einjährigen und zweijährigen Hund ins Feld führt.
Ich habe keine Lust, irgendjemanden zu belehren und ich gehe nicht "zufriedener" oder mit nem polierten Ego abends ins Bett, wenn ich irgendwelche Links, Blogs oder Webseiten o.ä. "empfehle", verlinke oder was weiß ich.
Jeder soll sich seine eigenen Rückschlüsse ziehe - dass der Wolf zum Hund wurde, lag u.a. auch zu einem Teil an dem neuen Nahrungsspektrum. Das ist EIN Schlüssel. Das neue Nahrungsspektrum waren die Abfälle und "Entbehrenswertes "der "modernen" Landwirtschaft bzw. der damaligen Gesellschaft, wie z.B. Schlachtabfälle der Nutztierhaltung, Küchenabfälle, Tellerreste (also auch inkl. Öle, Fette und Kräuter etc.) - Fleisch, Knochen, Gemüse, Obst, Getreideprodukte, Nutztierprodukte wie Eier oder mal die umgefallenen Kanne Ziegenmilch usw.
Das Wort "Abfall" sollte man in diesem Zusammenhang nicht negtiv assoziieren.
Manche Wölfe wurden u.a. deshab zum Hund, weil sie das verwerten konnten, andere vielen durch's Sieb der natürlichen Selektion oder verschwanden wieder im Wald . Diejenigen, die das am besten verwerten konnten und am meisten Energie aus dem neuen Nahrungsspektrum zogen, vermehrten sich am erfolgreichsten - die Selektion hatte sicher noch mehr "Kriterien" (Stichwort "Fluchtdistanz" z.B.), dann auch zunehmend, als der Mensch anfing Hunde systematisch für seine Zwecke zu züchten, aber das neue Nahrungsspektrum war sicher eins davon. Durch diese Auslese manifestierte sich die Fähigkeit, das neue Nahrungsspektrum bestmöglich (Energie!) zu nutzen auch genetisch.
Warum sollte ich mich also als Hundebesitzer mehr als 10.000 Jahre später an dem Speiseplan eines heutigen Wolfs orientieren und ausschliesslich Fleisch füttern, anstatt ihn einfach wie einen Hund zu füttern? Das ergibt für mich keinen Sinn = Unsinn.
Also lest das und wägt ab, zieht eure Rückschlüsse, schaut euch noch einemal den Rat des Evolutionsbiologe an, denkt selbst nach und lasst euch nicht in einem Hundeforum von Usern mit verhärteten Standpunkten und riesigen Tellerrändern nen Wolf oder Bären aufbinden - das gilt auch im Besonderen für das Thema Hundeerziehung und dem Zuviel an "Wolf" darin allendhalben.
Und ganz kurz noch zu der Carnivore/Omnivore Diskussion: Ganz streng betrachtet ist der Wolf ein Omnivore, weil der sich von verschiedenen Trophieebenen ernährt - dabei spielt es keine Rolle, wie häufig oder zu welchem Anteil. Da hält sich aber fast keiner dran, weil der Wolf einfach überwiegend ein Fleischfresser ist.
Der Hund mit dem neuen Nahrungsspektrum ist ein Omnivore, hat sich mehr in die Richtung evolviert in so einer relativ kurzen Zeit, alleine schon die Tatsache, dass manche rein vegetarisch ernährte Hunde über 20 Jahre alt wurde - und einige rein mit Fleisch ernährten Hunde offensichtlich auch gesund und fit sind, unterstreicht doch nur die "Flexibilität" eins Omnivoren.
Einteilung im Fressverhalten/Nahrungsspektrum sind nicht zu verwechseln mit der "Systematik" (Taxonomie), in der auch der z.B. Pandabär wegen "Verwandschaftsbeziehungen" nach molekulargenetischen Untersuchungen als Carnivore eingeteilt wird, obwohl er sich so gut wie ausschliesslich herbivor ernährt.
Danke für die 'Arbeit'.
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LG Kathleen mit Bertha

"Natürlich klären die Hunde Probleme unter sich...wenn man auf natürliche Auslese steht." -Günther Bloch
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  #3 (permalink)  
Alt 23.12.2013, 14:05
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Standard AW: Welpen barfen

Sehr gut beschrieben und verständlich! Danke Jörg!
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Lg Agnes+Drei-bis Vierbeiner
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  #4 (permalink)  
Alt 23.12.2013, 15:35
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Standard AW: Welpen barfen

Danke vielmal für die gute Erklärung guayota!

Mittlerweile habe ich meine Fütterungsidee beisammen. Jetzt muss nur noch die Kleine zu uns kommen.
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  #5 (permalink)  
Alt 23.12.2013, 18:57
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Standard AW: Welpen barfen

Guayota, was Du da beschreibst (Zusammenfassung der Studie) ist gleichzusetzen mit der Fähigkeit des Menschen Milchzucker zu verdauen. Nicht alle Menschen haben diese Fähigkeit und halten sich dann für krank (Laktoseintoleranz). Heißt das nun, daß Milchprodukte für Menschen gesund wären, nur weil viele Menschen sie verdauen können ohne akute Folgen? Nein, Milchprodukte sind nach wie vor nichts, was der menschlichen Gesundheit gut täte.

Den Link habe ich gar nicht erst angeklickt, weil ich so etwas mit meiner analogen oder noch langserem Internetgeschwindigkeit äußerst selten tu'. Aber mein Schulenglisch würde zum Verstehen des Textes auch nicht reichen. Trotzdem habe ich schon einmal in Deutscher Sprache davon gelesen, was nicht heißt, daß ich alles nachvollziehen und alles glauben kann. So lang ich nicht weiß, in wessen Auftrag das Ganze stattfand und wer es gesponsert hat, ist es für mich auch nicht relevant. Tatsache ist, daß, wenn man einen Hund aufschneidet und einen Wolf, das gleiche zu sehen bekommt. Übrigens haben nicht Hund und Wolf gemeinsame Vorfahren wie Mensch und Schimpanse, sondern der Wolf IST der Vorfahre des Hundes.

Zitat:
Warum sollte ich mich also als Hundebesitzer mehr als 10.000 Jahre später an dem Speiseplan eines heutigen Wolfs orientieren und ausschliesslich Fleisch füttern, anstatt ihn einfach wie einen Hund zu füttern? Das ergibt für mich keinen Sinn = Unsinn.
Wenn ich anhand der Verdauungsendprodukte und etwaiger Gase erkenne, daß der Pflanzenkram (womit ich nicht Heilkräuter meine, wenn sie angebracht sind) dem Hund nicht gut tut, dann ergibt das für mich durchaus einen Sinn.

Den Bären, daß ein Hund mit Fleischfressergebiß ein Allesfresser sein soll oder den Wolf, daß ein rein vegetarisch (warum nicht gleich vegan?) ernährter Hund 20 geworden sein soll, lasse ich mir nicht aufbinden.
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Wahrheit ist, was den Test der Praxis besteht. (Albert Einstein)
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  #6 (permalink)  
Alt 23.12.2013, 19:17
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Standard AW: Welpen barfen

Den Bären, daß ein Hund mit Fleischfressergebiß ein Allesfresser sein soll oder den Wolf, daß ein rein vegetarisch (warum nicht gleich vegan?) ernährter Hund 20 geworden sein soll, lasse ich mir nicht aufbinden.

Dann solltest du doch einbisschen mehr Links anclicken. Es gibt immer mehr Erfahrungsberichte von vegan ernährten Hunden, die gesund alt werden, oder krank waren und so gesund wurden. Sogar in meinem Bekanntenkreis.. Das heisst nicht, dass ich das machen würde.

Zudem ist es auch beim Wolf so, dass er nicht immer das Glück hat bei der Jagd erfolgreich zu sein, also frisst er auch anderes zusammen.

Geändert von Ares2012 (23.12.2013 um 19:22 Uhr)
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  #7 (permalink)  
Alt 23.12.2013, 20:04
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Standard AW: Welpen barfen

Dünn Zippy, sehr dünn...
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  #8 (permalink)  
Alt 24.12.2013, 03:48
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Standard AW: Welpen barfen

Zitat:
Zitat von Ares2012 Beitrag anzeigen
Dann solltest du doch einbisschen mehr Links anclicken.
Und dann? Lesen und alles glauben??

Zitat:
Es gibt immer mehr Erfahrungsberichte von vegan ernährten Hunden, die gesund alt werden, oder krank waren und so gesund wurden.
Ich kenne nur Berichte von vegan ernährten Hunden, die chronisch krank sind und nicht alt werden. Aber natürlich kann das nicht an dieser modernen Ernährungsform liegen, sondern die schreckliche (Tierheim-)vorgeschichte ist wie immer schuld. In meinem Bekanntenkreis habe ich glücklicherweise keine vegan ernährten Hunde!

Zitat:
Zudem ist es auch beim Wolf so, dass er nicht immer das Glück hat bei der Jagd erfolgreich zu sein, also frisst er auch anderes zusammen.
Richtig, in der allergrößten Not, wenn er Fasten und Insektenfraß nicht mehr aushält.

@Peppi
Mit Deiner hochqualifizierten Bemerkung kann ich gerade nichts anfangen. Macht aber nichts.
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  #9 (permalink)  
Alt 24.12.2013, 06:02
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Standard AW: Welpen barfen

Ich glaub jetzt lass Ichs wirklich sein.

Ich frag mich nur, warum so Diskussionen meist in Besserwisserei und zynischen Bemerkungen ausarten, anstatt konstruktiv zu bleiben. Schade eigentlich....
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  #10 (permalink)  
Alt 24.12.2013, 09:18
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Standard AW: Welpen barfen

Das passiert wenn die Argumente ausgehen meistens...
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