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Welpen barfen
Hat jemand Erfahrung damit? Auf was muss man achten, wie muss die Zusammensetzung sein, eventuelle Futterzusätze. Auch an Tipps für Literatur bin ich interessiert:
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AW: Welpen barfen
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AW: Welpen barfen
Kennst du das gesundehundeforum? Dort findet man viel über´s barfen
unter anderem auch das hier:http://www.barfer.ch/FutterplanWelpe.html |
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Danke artreju, die Seite hab ich schon durch geackert. Versuche möglichst viel Imput zu bekommen, denn hier gehen die Meinungen auch wieder sehr auseinander.
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Verschiedene Meinungen gibt es bei allem...:kicher:
Würde mich nicht übermäßig informieren, denn das kann einen verrückt machen! :D;) Es gibt ja auch die Möglichkeit sich einen individuellen Futterplan bei einem Experten erstellen zu lassen...Futtermedicus und dergleichen... |
AW: Welpen barfen
Ich empfehle dir das hier :
http://www.amazon.de/Biologisch-Artg...s=swanie+simon Kostet dich nur 5€ und da ist ALLES drinnen erklärt. Von der Swanie Simon bin ich sowie so hoch auf begeistert! :ok: Gerade bei Welpen sollte man absolut nicht drauf los barfen! Mehr Unterversorgung wie alles andere. Ausrechnen kannst du hier, wieviel du geben musst : http://www.das-boxerforum.de/barf-rechner.php Viel Spaß ;) |
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Zitat:
Sorry! :sorry: |
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Wieso sorry? :schreck:
Jeder hat doch seine eigene Meinungen ;) Ich kann (bisher) kein schlechtes Geschäftsmodell erkennen. Ich kenne, aus einer Facebook-Gruppe, 600 Mitglieder die nach dieser Broschüre greifen und auch begeistert davon sind. Jeder hat nach paar Monaten seine eigenen Methoden und pauschalisiert das Futter nach seiner eigenen Art - absolut kein Ding :) Ich, oder meine Hunde, sind bisher immer gut damit gefahren, gute Werte und gutes Gesundheitsbild - "mehr will ich nicht". Alles gut :ok: |
AW: Welpen barfen
Zitat:
Auch die Aussage dass der Durchfall der meistens folgt eine Entgiftung ist... Naaaaja...nun gut. ;) Wenn so elementare Sachen schon falsch sind, wäre das nicht meine ausschliessliche Lektüre. Welpen barfen, meiner Meinung nach nur mit fachlicher Unterstützung und die ist individuell auf den Hund angepasst. |
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Nö, ich habe überlegt, aber es gibt ja noch andere Stellen. Die von dir genannte ist nur, im Gegensatz zu vielen anderen die sich Experten nennen, wirklich eine. Man kann auch den Hundeernährungsberater bei einer großen Schule für Erwachsenenbildung machen und weiss dann hinterher immer noch nicht was Proteine sind und woher der Phosphor im Futter kommt. ;) Aber man darf sich Experte nennen. :hmm: |
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Das mit dem Durchfall als Entgiftungstheorie verweise ich allerdings auch ins Reich der Mythen :D |
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Die Nebenschilddrüse merkt genau wann zu wenig Ca im Blut ist und regelt das dann. Ist zu wenig da, wird durch das Parathormon Ca aus den Knochen ausgebaut und ins Blut abgegeben. Ist zu viel da, wird durch Calcitonin und Vitamin D Calcium eingebaut. Es handelt sich also um einen Regelkreis. Leider weiss der Körper nicht wie viel Gramm er im Blut haben muss, sondern nur das Verhältnis von Ca zu Ph.
Das ist z.B. das Problem bei einer Calcium Unter- und einer Phosphat Überversorgung (für die die zu wenig Knochen füttern). Der Körper weiss nicht dass er, sagen wir mal die Phantasiesumme "2 Gramm Ca" im Blut braucht, er weiss nur dass er z.B. 1,4:1, Also 1,4 Calcium zu 1 Phosphor haben muss. Packst du aber z.B. 5 Teile Phosphor rein, regelt der Körper den Ausbau des Ca auch um das 5 fache hoch. Googel mal "All meat syndrom" oder "sekundärer Hyperparathyreoidismus". :lach4: Und gerade die Ca Versorgung beim Welpen ist mehr als wichtig. Eine Überversorgung von Ca führ zu Ablagerungen von Ca u.A. in den Organen, da sich das Ca mit dem Bicarbonat aus dem Blut zu Kalk verbindet. Und natürlich wird auf Dauer der Knochen abgebaut, bzw beim Welpen garnicht erst vernünftig aufgebaut. Dann springt der Hund irgendwann vom Sofa und bricht sich ein Bein, weil der Knochen dünn geworden ist, weil der Körper das Ca im Blut brauchte. Das ist beim erwachsenen Hund alles nicht so tragisch, aber beim Welpen. Deswegen bin ich absolut dagegen gerade große Hunderassen in der Zeit ihres größten Wachstums ohne fachliche Unterstützung rohzufüttern. Gehen tut das absolut und ich finde auch dass das die beste Ernährung ist für einen wachsenden Hund, aber nicht ohne Hintergrundwissen. MIr ist in den Bröschüren alles etwas zu flepp dargestellt. Ich kenne auch das Argument dass wir unser Essen und das der Kinder auch nicht abwiegen. Ja, das stimmt, ABER. Wie lange wachsen wir? Und wie lange wächst ein Hund? ;) Jeder mag bitte füttern was er möchte und jeder mag bitte auch die Literatur zu rate ziehen die er möchte, ich möchte auch nicht bewirken dass man sich verrückt macht. Ich möchte lediglich dass man nachdenkt, nachliest und nicht einfach "nur mal eben so" einen Hund großzieht der dann später darunter leiden muss dass die vermeintlich gesunde Ernährung doch falsch war. Das wäre für alle Seiten schlimm. |
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Steffi ich bin in den meisten Teilen des Postings durchaus bei dir, allerdings beantwortet das immer noch nicht meine Frage wieso du sagst das man einen Mangel nicht im Blutbild erkennen kann...das der Körper nicht weiß wieviel genug ist glaube ich dir einfach mal, aber darum ging es ja nicht ;)
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Weil der Mangel innerhalb kürzester Zeit vom Körper ausgeglichen wird, eben durch die Nebenschilddrüse.
Wenn die merkt dass ein Mangel im Blut da ist, baut sie Ca aus dem Knochen aus um da Ca im Blut wieder aufzufüllen. Somit ist der nicht messbar. Was die genau bei dir gemessen haben weiss ich nicht, es mag auch sein dass das beim Menschen anders ist. Ich kann nur Tier. :D |
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Vielleicht frage ich mal meine TAin nachher...wenn ich dran denke :) |
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Das mit den Knochen überlese mal...ich hab es nämlich bei dir auch, deswegen doppelt :D
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Die NNR (Nebennierenrinde) ist nicht die Nebenschilddrüse.
Die ist in diesem Beispiel aussen vor. Natürlich wird ein Ca Mangel durch Nahrung ausgeglichen, aber wenn ich "einfach nur so" füttere, ohne den Ca Bedarf zu beachten ( und das meine ich als Beispiel für ganz viele Sachen biem Welpen), dann hat der Körper eben, wenn ich Fehler mache, keine andere Möglichkeit als Ca aus den Knochen auszulagern oder einzulagern. Deswegen meine ich ja man soll sich gut informieren. |
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Genau das mit dem Verhältnis hat mir übrigens auch mal jemand wegen des Protein Gehaltes in TroFu erklärt.
Ich kann's nicht so wiedergeben wie Du, aber der meinte, den Proteingehalt isoliert zu betrachten, macht keinen Sinn... Ist jetzt allerdings auch schon 10 Jahre her... |
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Calziummangel kann man sehr wohl im Blutbild feststellen, denn wenn ein Mangel vorliegt, dann ist der Spiegel zu niedrig, denn der Organismus kann viel weniger aus den Knochen usw. Rausholen, als dass er wirklich braucht! Aber einfach mehr Kalzium füttern ist dann vielleicht auch nicht die Lösung, denn ein magnesiummangel kann auch deinen Kalziummangel bewirken und der Kaliumwert kann dann auch im Blut sinken. Also muss man Magnesium, Kalium und Kalzium zusammen im Auge behalten.
Das Blut zeigt aber immer nur den aktuellen Wert, und nicht den langzeit wert. Da wäre eine Haarmineralanalyse besser, denn der zeigt die Mängel über einen längeren Zeitpunkt auf. Beim Trofu muss man das richtige erwischen, um seinem Hund was gutes zu tun, und beim barfen ist es dasselbe. Ich habe meinem Kind auch kein Fertigbrei, Müesli usw. gefüttert, sondern alles selber zusammengestellt, und es lebt noch heute ohne skelettschäden. Wichtig ist, sich zu informieren, und sich selber damit auseinander zu setzen. |
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Ich hänge mich da an Ares seine Worte.
Ich habe zwar nicht behauptet, dass man das so, wie es hier genannt ist/wird, feststellt - dennoch kann ich mir durchaus vorstellen, dass es geht. Denn man kann eigentlich FAST alles im Blut "sehen" bzw messen. Dennoch bin ich auch ganz fest der Meinung, dass man nicht einfach mal schnell los barfen sollte - sondern auch ein Grundwissen braucht, wenn einem das selber zu durcheinander ist, dann lieber von einem Kenner einen Plan erstellen lassen. Ich habe nun 3 Broschüren durch und würde mich deswegen NIE als Experten sehen. Zumal ich selber sowieso niemanden was erzählen, aufdrängen oder vorschreiben möchte, man ist alt genug und sollte Verstand besitzen und dann richtig handeln :) |
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Fast... ;)
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Bei mir wohnen Ratten, Katzen, Hund, Hasen, Hühner und Pferde. Ich habe, und setze mich immer wieder mit der optimalen Ernährung, Bewegung und Haltung auseinander. Das heisst nicht, dass ich das Optimale zustande bringe, aber ich Versuchs einfach und meinen Tieren geht es gut dabei und sind nie krank. Es ist halt zeitinvestiver, aber ich möchte einfach, dass es meinen Tieren gut geht, und sie lange leben. |
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Ares
:ok: Peppi, ja fast :p |
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Beim barfen, wie macht das ihr mit dem Gemüse? Bereitet ihr das jeden Tag frisch zu oder macht ihr eine grosse Menge, proportioniert sie und gefriert ihr es ein?
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Dadurch das wir eine große Menge an Futter pro Woche zubereiten, stelle ich mich einmal hin und mache gleich alles Portionsweise fertig (für Wochen). Auch mit Obst und Gemüse, dass hatte ich woanders auch erfragt. Weil ich nicht wusste, ob Obst/Gemüse viele Vitamine verlieren. Aber ob frisch oder portioniert und eingefroren ist "Jacke wie Hose".
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Ich mach die Portionen auch für Wochen fertig..dauert dann ca. ne dreiviertel Stunde, aber dann ist auch Ruhe. :D
Das Öl gebe ich dann frisch zu, so wie die Bierhefe. |
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Ich füttere kein Gemüse.
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Hallo, hier mal was zum Welpen füttern ( ich sage bewusst mal nicht barf'en)!
Das erste was mir immer gleich auffällt, es wird sofort, aber auch sofort verkomplifiziert. Blutwerte hier, Pülverchen dort, rechnen hin, rechnen her. Ganz einfach: füttert Eure Hunde(Welpen inbegriffen ;-) ) einfach mit Fleisch. Macht es Euch doch nicht schwerer als es ist. Allein schon das artgerechte Futter sind schon 99% an der Gesundheit eures Lieblings. Wenn ich auf Fleischanteil, Innereienanteil und Knochenanteil über die Zeit achte kann auch beim Welpen nichts schiefgehen. Jeder der anfängt zu rechnen, verrechnet sich! Ob nun manches Buch oder manche Broschüre hier und da was gleiches oder was anderes sagt ist doch dahingestellt, wichtig ist doch erstmal das Ihr Euer Tier richtig ernährt! Kommentiert erstmal! Ich schreib dann noch, wer fragen hat, fragt, wir haben sechs große und alle mit Fleisch, davon 2 schon ab Welpenalter, und glaubt mir, einfach füttern und nicht ein Problem draus machen, der bessere Rechner ist nicht der bessere BARF'er! Ach so, und das mit der individuallität hat schon die Futtermittelindustrie versucht und es geht sowieso in die Hose, Hund ist Hund ob Chihuahua oder Irischer Wolfshund, in allen steckt zu 99,64% ein Wolf, und jetzt lasst mal die Vegetarier kommen die Ihren Hund vegetarisch ernähren wollen, dann mal los! |
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Häh,wie meinen?Versteh ich nich..... :crazy:
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Also muss sich der Hund wie nen Wolf ernähren?:schreck: Das wird reichlich schwierig hier in der Großstadt. (Obwohl Bertha wohl nichts gegen ein paar Einhörnchen, Enten, Füchse einzuwenden hätte. :schreck:) |
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Wo er recht hat.....
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Denke aber trotzdem, dass man auf gewisse Dinge achten sollte!
Es ist nun mal so, dass ein Welpe mehr Kalzium benötigt, vor allem große Rassen - und in der Natur rechnen die Tiere natürlich auch nicht, aber sie ernähren sich instinktiv, aber bei Haushunden ist das nun mal bisschen anders. Da ersetzen wir quasi den Instinkt was die Ernährung betrifft. Und die sollte natürlich richtig sein. Das Fleisch schon mal richtig ist, wissen wir wohl alle. :) |
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Trotzdem hat der Hund doch nicht die gleiche Verdauung wie ein Wildtier..:wie:
Ich mach hier auch kein Brimborium ums Essen, hier gibts auch Essensreste mit Gewürzen - Hund lebt noch und hat auch kein dünnen Stuhl.;) Bertha kriegt manchmal wochenlang kein Obst und Gemüse, dann gibts halt ab und zu Blättermagen..ist ja keine Wissenschaft. :sorry: |
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Das ist ja diese Halbwahrheit die da von "manchen" verbreitet wird: ein domestiziertes Wildtier wie unser Haushund hat sich in seiner Ernährungsweise so verändert, das er Problemlos mit der Nahrung aus der Tierfutterindustrie klar kommt (sprich hoher Kohlenhydratanteil) weil, es sind ja alle ernährungsspezifischen Inhaltsstoffe enthalten.
Wenn man sich mit Kynologie beschäftigt, wie ich als THP, ist diese Aussage von vornherein schon mal komplett lächerlich. Leute die dies behaupten, müssen davon ausgehen, das sich diese physiologische Veränderung innerhalb von 50-60 Jahren vollzogen haben muß. Wow, das stellt ja die Evolution komplett auf den Kopf, denn industriell hergestelltes Futter für Hunde gibt es erst seit Anfang der 60-ziger Jahre. Was haben wohl die Hundebesitzer davor an Ihre Hunde verfüttert. Wer sich weiterhin mit Hundezucht beschäftigt, weiß, das sich die uns heute bekannte Vielzahl an unterschiedlichen Hunderassen erst um die Jahrhundertwende herauskristallisierten. Davor waren es eher wirkliche Gebrauchshunde die durch gezielte Selektion für Ihre Besitzer wertvoll waren. Also wer behauptet das unsere Hunde innerhalb von 50-zig Jahren zum Pflanzenfresser mutiert sind, sollte sich wirklich fragen ob er wirklich zur Haltung eines solchen Haustieres geeignet ist. |
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Also ich habe das so gelesen, dass der Hund durch sein schon sehr langes enges Zusammenleben mit dem Menschen! sich an dessen Nahrung besser angepasst hat! als das wir meinen. Und damit sind Essensreste gemeint.
Denn was bekam früher der Haushund, bevor es Trofu gab. Er bekam schlachtabfälle und Essensreste. Somit sollte der Hund die Kohlenhydrate besser verwerten können durch eben nicht nur 60 bis 90 Jahre, sondern sehr weit zurück. Aber ob man Getreide usw. Zufüttern soll ist ja jedem selber überlassen. Was ich aber überhaupt nicht verstehen kann, warum NUR Fleisch. Das ist doch widernatürlich. Wenn man vom Wolf aus geht, die nehmen mit dem mageninhalt der Beutetiere Grünzeug auf, die fressen auch Grünzeug, Beeren, Früchte. Das Fleisch hat niemals all die Mineralstoffe und Vitamine die wichtig sind. Es braucht ja auch basisches. |
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Fleisch war immer ein Luxus, der wurde nicht an die Tiere verfüttert, nur das was der Mensch wirklich nicht mehr verwerten konnte. Jeder kennt bestimmt noch jemanden von früher der sich das schiere Fett reingezogen hat. Auch das war wertvoll. Hunde haben immer schon (je nach Gegend und Rasse) Kohlenhydrate bekommen. Auch ist das Pankreas sehr wohl in der Lage seine Enzyme (z.B. Amylase für Kohlenhydratverdauung) in ihrem Verhältnis umzustellen so dass das mit der Kohlenhydratverdauung funktioniert. Ich finde den fast vegetarisches Fertigfutter genauso bedenklich wie den derzeitigen Trend fast nur Fleisch zu füttern. Natürlich ist übrigens meiner Meinung nach nichts daran wenn man Fleisch füttert was tiefgefroren war, das Reh was der Wolf erlegt hat ist niemals tiefgekühlt, immer Körperwarm. Und auch vergrabene Reste sind warm. Viele Tiere (oft ältere) vertragen kein rohes Fleisch, aus TCM Sicht auch verständlich. Andere dürfen wegen Allergien kein Fertigfutter, auch das ist aus TCM Sicht logisch. Man muss einfach schauen was das einzelne Individuum verträgt. Beim Fertigfutter darf man auch die Werbung nicht ausser Acht lassen (beim Barfen inzwischen auch nicht mehr). Es werden Millionen ausgegeben für die Werbung, das machen die nicht aus Spass. Mir begegnen oft Leute die der Meinung sind Aldi Futter ist toll, da Stiftung Warentest es als Gut beurteilt hat. Da muss man dann empathisch sein und ihnen nicht gleich das Recht auf Haltung eines fleischbetonten Allesfresser (so weit ist man inzwischen in der Kynologie) absprechen. ;) |
AW: Welpen barfen
Wieso meinst du kein tiefgefrorenes Fleisch füttern?
Ernährung IST eben schon etwas wichtiges. Ich weiss das von mir selber, was für Auswirkungen mineralstoff und Vitaminmangel haben kann! Psychisch wie physisch, und es kann extreme Schmerzen geben, aber auch ein Zuviel an etwas. Darum möchte ich mich schon so richtig schlau machen. |
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