|
|
||||
AW: freie futtereinteilung?
Halli Hallo
also bei sehr disziplinierten Hunden mag das funktionieren Aber meine Rotti-Hündin hat gefressen bis zum umfallen und bei Prya wage ich gar nicht mir auszumalen wie sie aussähe wenn sie immer Futter hätte. Da könnte ich wohl ein Dauerabo für täglich einen neuen 12,5kg Sack Futter abschliessen. Die würde vermutlich irgendwann kotzen und selbst das noch wieder verwerten Vor allem bei mehr als einem Hund muss man drauf achten dass niemand zu kurz kommt. Mein Dobermännchen war eh so mäkelig und hätte nichts gefressen wenn ich nicht daneben gestanden hätte und die Fleischbrocken mit der Gabel durch die Luft hätte fliegen lassen Da stand eh schon immer die Rottihündin dahinter und hat gewartet bis er endlich zur Seite rückt und sie den Rest fressen kann. Der hat ihr auch Platz gemacht wenn ich nicht da gestanden hätte und hätte ihr das verhasste Futter überlassen. LG Heike
__________________
Wenn Liebe mit dem Tod stürbe, wär dies Leben nicht so schwer. |
|
|||
AW: freie futtereinteilung?
Hey!
Also ich kenne einen Hund, bei dem das klappen würde. Die Sheltie-Mix Hündin meiner Freundin hat den ganzen Tag Futter zur Verfügung und bedient sich quasi selbst. Alle anderen Hunde, die ich kennen, würden einfach alles aufeinmal fressen. ;-) Viele Grüße Sabine |
|
||||
AW: freie futtereinteilung?
.....die Mastinos haben hier neulich einen 5 Kilo Sack Platinum Futter vertilgt und ich habs erst gemerkt als ich Abends zum Füttern, weil sie genervt haben, ins Hundezimmer gegangen bin. Statt Abendessen gabs dann fast zwei Tage garnix...... hier würde keiner mehr durch die Hundeklappe passen.
Außerdem ist Futter eine wichtige Ressource und wenns erziehungsmäßig mal ne Auffrischung braucht, nehme ich das gerne mit zum erarbeiten raus aufs Feld, das fiele ja dann auch aus...... Für mich spricht mehr dagegen als dafür..... |
|
||||
AW: freie futtereinteilung?
Meine haben ihr TroFu zur freien Verfügung. Sie fressen wenn sie Hunger haben und hören auf wenn sie satt sind. Fett sind sie beide nicht, mein Jungspund ist sogar eher zu dünn. Futterneid gibt's bei uns auch nicht, die fressen teilweise auch zusammen am gleichen Knochen, einer links einer rechts.
Den ersten Tag hat der kleine auch gefressen wie ein Scheunendrescher, ich hab kommentarlos die Schüssel immer wieder aufgefüllt. Nach der 6ten vollen Schüssel hat er aufgegeben und akzeptiert das schnell Viel fressen nichts bringt denn ist ja eh immer da. Mit meiner letzten Hündin hätte das warscheinlich nicht funktioniert. Die war ein Staubsauger
__________________
Er ist dein Freund, dein Partner, dein Verteidiger, dein Hund. Du bist sein Leben, seine Liebe, sein Führer. Er ist dein Begleiter, zuverlässig und treu, bis zum letzten Schlag seines Herzens. Du schuldest es ihm, dieser Hingabe würdig zu sein |
|
||||
AW: freie futtereinteilung?
Zitat:
Die Rottischnecke würde bestimmen, was fürs Dobilein übrig bleibt.
__________________
"Wenn ein Hund nur darf, wenn er soll, aber nie kann, wenn er will, dann mag er auch nicht, wenn er muss. Wenn er aber darf, wenn er will, dann mag er auch, wenn er soll und dann kann er auch, wenn er muss. Denn: Hunde, die können sollen, müssen auch wollen dürfen!" |
|
||||
AW: freie futtereinteilung?
Ich weiss nicht ob es bei einem Labby machbar ist, meiner würde fressen bis er platzt!
__________________
Viele Grüße, Sina mit Paul __________________________ Und alle im Herzen die über den Regenbogen gegangen sind! Die Natur legt den Grund, der Mensch formt den Hund! |
|
||||
AW: freie futtereinteilung?
Das wäre bei uns undenkbar, meine kleine weiße Sofarolle Tilla würde platzen. Generell teilen wir das Futter zu, und gerade weil die Kleine so entsetzlich verfressen ist und Bruno nach den Mahlzeiten noch ruhen soll, finde ich das besser. Außerdem darf Mensch/ Hund auch mal ein Hungergefühl verspüren. Finde ich nicht wirklich schlimm.
LG Maren |
|
||||
AW: Freie Futtereinteilung?
Viele derjenigen, die hier steif und fest behaupten, ihr Hund würde bis zum Platzen fressen, würden bei einem entsprechenden (mehrtägigen) Test wahrscheinlich erstaunt feststellen, dass dem nicht so ist.
Man muss das bestimmt nur eine Weile durchexerzieren, bis selbst der verfressenste Hund merkt, dass er sich das Zeug nicht auf Vorrat reinpfeifen muss, weil IMMER Nachschub kommt. Allerdings gibt es IMO durchaus Gründe, die gegen frei verfügbares TroFu sprechen: * Hat man mehrere Hunde und nur einer davon ist ein Futterressourcenverteidiger, kann man sich das z.B. knicken. * Hat man mehrere Hunde und einer davon ist Futtermittelallergiker, der spezielles Futter bekommt, das wiederum die anderen (aus welchen Gründen auch immer) nicht fressen sollen, kann man das auch vergessen. Hat man einen Hund, der tatsächlich maßlos frisst und sich dadurch gesundheitliche Probleme einhandelt, muss man das Experiment eh vergessen. BTW: Dickmops Shila hat hier mal eine große Oskar-Tonne voller Leckereien (Schweineohren, Pansenstangen, getrockenete Lunge etc. pp.) geräubert, ohne den anderen Hunden auch nur ein Fitzelchen abzugeben. Davon einmal abgesehen, dass man sie anschließend wirklich fast rollen konnte, ging es ihr grottenschlecht: die hat dann selber nicht mehr fressen wollen, hatte schwarzen, fast flüssigen Durchfall.... und war in dieser Zeit sogar kotinkontinent *urks* Als es ihr wieder gut ging, hat sie wieder reingespachtelt, was das Zeug hielt. Die hätte also sicher munter so weitergemacht: fressen, bis man fast platzt.... 3 Tage leiden (und alle anderen mitleiden lassen).... und dann wieder fressen, bis man wieder fast platzt... Für mich persönlich gibt es aber noch einen Grund, das Futter nicht einfach stehen zu lassen: * Bei mehreren Hunden kann ich nicht kontrollieren, wer wann wieviel frisst. Genau dieser Punkt kann aber bei der Früherkennung gesundheitlicher Probleme wichtig sein. Meine Hunde mäkeln nicht. Die fressen, was in die Pötte kommt. Möchte einer (ohne erkennbaren Grund) nichts fressen, behalte ich ihn sofort genauer im Auge. Grüßlies, Grazi
__________________
Don't accept your dog's admiration as conclusive evidence that you are wonderful. (Ann Landers) Molosser-Vermittlungshilfe und Kampfschmuser-Vermittlungshilfe |
|
||||
AW: Freie Futtereinteilung?
Hi,
als erstes mal ein Gedanke von mir zu allen die Beispiele bringen, dass ihre Hunde mal 'nen Futtersack entdeckt haben oder einen Eimer usw. und diesen dann leer gemacht haben. Ich finde diese Beispiele nicht aussagekräftig, da diese Hunde nie gelernt haben damit umzugehen, dass Futter immer und in ausreichender Menge zur Verfügung steht. Ist nicht böse gemeint, sondern wie gesagt, nur so ein Gedanke von mir. Bis zum / auf den Mastiff, haben alle Hunde von uns immer einen vollen Napf stehen gehabt und ganz egal ob Dackel, Schnautzer, Stafford, Mischling und jetzt Chihuahua, sie kamen und kommen damit gut klar. Hogan, unser Mastiff bekommt 3 Mahlzeiten am Tag, allerdings nur, weil ich immer Sorge hatte, tatsächlich mal an so einen "Fresssack" zu geraten und mir das Risiko einer Magendrehung zu hoch war / ist. Allerdings glaube ich, dass es auch bei ihm klappen würde, denn 1. macht er den Napf nicht immer leer und lässt auch schon mal die ein oder andere Mahlzeit stehen und das eigentlich immer dann, wenn er mehrere Tage gut gefressen hat und 2. könnte er sich leicht auch über das Futter von Ted, dem Chihuahua hermachen, was er aber zu 99% nicht macht. Ich bezweifle aber, dass das wirklich mit allen Hunden funktioniert, zumal einige Rassen, die hier ja auch schon erwähnt wurden, wahre Fressmaschinen sind! Gruss, Reinhold
__________________
„Das beste Mittel gegen das Altwerden, ist das Dösen am Steuer eines fahrenden Auto“. Zitat – Juan Manuel Fangio Geändert von wolkenspringer (06.03.2015 um 09:32 Uhr) |
|
|