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Googeled mal Schlund & Schilddrüse zum Thema barfen/Hundefutter...
Ich behaupte daher rührt auch der Zusammenhang mit "Verhaltensänderung durch Rindfleisch"... |
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Plausibler Einwand von Peppi, aber wenn der T4 Wert der Schilddrüse nach oben gehen würde, müsste der Hund dann nicht praktisch "Hyperaktiv" werden?
Oder führt die Fütterung über einen längeren Zeitraum zum "schrumpfen" der Schilddrüse und abfallen des T4 Wertes, was dann halt zum o. g. "ruhigerem" Verhalten führt? Ich habe unsere Inhaltsangaben mal geprüft, da ist häufig Schlund- bzw. Hals mit drin, bei Interesse frage ich aber gern noch mal nach und berichte. Gruß vom Mampfelteam Geändert von Bensmann (21.03.2015 um 10:31 Uhr) |
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Hab nur irgendwo gelesen, dass die Schilddrüse des Hundes sogar davon Schaden nehmen kann, wenn man zuviel "Schilddrüse" füttert... |
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Die Schilddrüse sollte eigentlich immer entfernt sein beim Barffleisch. Es geht beim Rindfleisch überwiegend um die hohe Tryptophankonzentration. Tryptophan behindert eine ausreichende Serotoninversorgung, der als Gegenspieler des Cortisols benötigt wird um den eher aggressionsbereiten Hund etwas runter zu fahren. Ich hoffe ich hab das so richtig wieder gegeben. . Ob das wissenschaftlich fundiert ist, weiß ich nicht. Es kommt wohl von Dr. Ganslosser.
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Bei Fütterung von Rindfleisch könnte es so sein. Ich denke, wenn man ohnehin tiefenentspannte Hunde hat, wirkt sich das überhaupt nicht aus. Hat man aber eher einen Hund mit einer niedrigeren Reizschwelle könnte es das I - Tüpfelchen sein.
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