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AW: Brustleistenkrebs
Meine Große ist an den Folgen von Brustkrebs gestorben.
Es bildeten sich rasant wachsende Tumore in beiden Milchleisten. Unter normalen Umständen hätte man ihr die Milchleisten mit guten Aussichten entfernt. Aber.. ..mein Mädchen war zu diesem Zeitpunkt bereits ein wahrer Methusalem. Milchleisten können nur nacheinander, nicht zeitgleich entfernt werden. Das hieße, was gerade einigermaßen verheilt, wird erneut aufgeschnitten. Eingriffe, von dem Ärzte aufgrund ihres Alters abrieten. Steht das Alter bei deinen Hunden nicht im Weg, rate ich dir zur Operation. |
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AW: Brustleistenkrebs
Danke für eure Antworten .
Morgen ist bei der Großen erst mal röntgen und Biopsie, das heißt der Knoten wird raus geschnitten. Die FB hat eigentlich immer geschwollenes Gesäuge seid wir sie haben. LG Petra |
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AW: Brustleistenkrebs
Mammatumore sind relativ häufig, vor allem bei unkastrierten bzw. spät kastrierten Hündinnen. Hat man nur einen einzelnen, großen Tumor wird der auch einzeln entfernt... Prob ist nur, dass sich gerne schon Mikrometastasen entlang der Milchleiste gebildet haben und früher oder später weitere Tumore fühl-/sichtbar sind.
Meine erste Hündin hatte Mammatumore, wurde operiert und war bald darauf trotzdem total verkrebst. Bei meiner zweiten Hündin hat mein damaliger Vet (den ich von Kindesbeinen an kannte) keinen Handlungsbedarf gesehen, als immer mehr Knoten auftauchten, die während jeder Läufigkeit / Scheinträchtigkeit größer wurden und dann wieder "abschwollen". Ich Idiot habe dem Mann lange vertraut, habe dann aber irgendwann doch die Praxis gewechselt und bin dann von unsere neuen TÄ vernünftig beraten worden. In diesem Fall (klarer hormoneller Einfluss auf das Tumorwachstum) war eine "Total-OP" zwingend notwendig, sprich: Kastration incl. Entfernung beider Milchleisten sowie großflächige Entfernung eines großen Tumors, was - wie Durchschnittswert schon schrieb - nicht in einer einzelnen OP gemacht werden kann. Violetta hat das aber (trotz fortgeschrittenen Alters) gut weggesteckt, sie hatte allerdings keine Vorerkrankungen und war ansonsten total fit. Hier hatte ich (vor Jahren) mal ein bissel was zu Mammatumoren zusammengeschrieben: http://www.demona.de/tiermedizin/mamma-gesaeugetumore/ Ich drücke euch ganz feste die Daumen, dass die Biopsie einen gutartigen Tumor ergibt. Grüßlies, Grazi
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Don't accept your dog's admiration as conclusive evidence that you are wonderful. (Ann Landers) Molosser-Vermittlungshilfe und Kampfschmuser-Vermittlungshilfe |
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AW: Brustleistenkrebs
Danke für den Blog.
Arwen ist kastriert, aber ein Straßenhund, da ist unbekannt wann es gemacht wurde. Die andere ist nicht kastriert. Als Kurznasenhund ist da die Narkose auch schwieriger. Sie ist auch immer Scheinträchtig und hat dicke Zitzen. |
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AW: Brustleistenkrebs
Daumen sind ganz fest gedrückt!!!
Grüßlies, Grazi
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