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Zitat von Maiva
Nach einer Woche war immer noch keine Besserung zu sehen, ich fuhr zur Praxis (50 km) und bestand auf die Salbe, die man früher verwendete, die sollte angeblich nicht so gut sein.
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Ach, neee.. so ein Hin und Her muss doch echt nicht sein. Dadurch verzögert sich eine Heilung doch total und das Tier hat unnötig Schmerzen / Beschwerden.
Siehst du denn jetzt mittlerweile eine Besserung?
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Dieses Problem mit den Augen wird von irgendwelchen Fliegen/Insekten ausgelõst, wobei es dieselmal nur diese Schaf getroffen hatte. Hat wohl auch was mit dem Immunsystem zu tun.
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Ist das diese Infektiöse Entzündung der Binde- und Hornhaut, die hier erwähnt wird?
https://www.landwirtschaftskammer.de...krankungen.htm
Das wird wohl auch (laut Wikipedia) Gamsblindheit genannt.
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In Abhängigkeit vom Erreger, der Herdengröße und der Anzahl der betroffenen Tiere werden nach Maßgabe des Tierarztes vorzugsweise antibiotisch wirksame Substanzen mehrmals täglich als Salben, zum Beispiel Vetoscon-Augensalbe von Pfizer, oder wässrige Lösungen lokal aufgetragen oder eingeträufelt. Bei stark betroffenen Tieren werden die Wirkstoffe vom Tierarzt injiziert und zusätzlich systemisch verabreicht.
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Dann ist das ähnlich gefährlich wie bei Matilda. Oh Mann!
Hoffe, das geht bei euch gut aus....
Grüßlies, Grazi
23.03.2025, 21:59
AW: Einschmelzendes tiefes Hornhautgeschwür
Baum-Darstellung