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Zum Thema Knoten kann ich nichts sagen, aber eine meiner Hündinnen hatte eine enorme Entzündung in der Milchleiste. Ihr wurde nur das betroffene Teil der Milchleiste entfernt bevor es zum Krebs ausarten konnte. Da sie etwas lose Haut hatte fiel es nicht auf, dass dort etwas fehlte.
Bei Deiner Bullihündin würde ich den Knoten genau beobachten ob er sich in Grõsse oder Aussehen verãndert. Wenn es sein muss mit einem Massband kontrollieren. Alles Gute. |
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Entschuldige, dass ich mich jetzt erst melde.... dieser Thread war ganz an mir vorbeigegangen.
![]() Ich hatte mehrere Hündinnen mit Mammatumoren: alle waren unkastriert. Das Problem bei Mammatumoren ist, dass sie - selbst wenn sie anfangs vielleicht noch gutartig sind - irgendwann bösartig werden und sehr schnell streuen können. Eine meiner Hündinnen ist von meinem damaligen Vet bei der Tumor-OP nicht komplett "ausgeräumt" worden (Reste der Milchleiste und der dazugehörige Lymmphknoten waren noch da). Sie war dann relativ schnell wieder voller Tumore in ganzen Bauchraum. Wir haben das dann bei einer anderen Vet nachoperieren lassen und in zwei OPs ALLES entfernen lassen. Das war für die kleine Maus echt heftig, aber so haben wir noch ein paar Jahre rausgeschunden. Und was die Biopsie angeht, ist es wohl nicht so sehr eine Frage, ob man die machen KANN, sondern eher, ob das überhaupt sinnvoll ist. Schau mal hier: Zitat:
Das ist übrigens ein sehr interessanter Artikel. Vieleicht magst du ihn dir ja ganz durchlesen. Grüßlies, Grazi
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![]() ![]() Don't accept your dog's admiration as conclusive evidence that you are wonderful. (Ann Landers) Molosser-Vermittlungshilfe und Kampfschmuser-Vermittlungshilfe |
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