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Knoten in der Milchleiste
Hallo,
bei unserer Franz. Bulldogge habe ich an Weihnachten einen Knoten an der Milchleiste festgestellt . Beim TA wurde keine klare Diagnose festgestellt .Es wurde Blut genommen, da war alles in Ordnung. Beim Röntgen konnte nichts ausgeschlossen werden. Sie ist ein Tag nach der Blutabnahme läufig geworden. Darauf wurde uns geraten jetzt erst mal zu beobachten und uns nach 63 Tagen wieder melden. Hatte eine von euren Hündinnen auch schon Knoten an der Milchleiste? LG Petra |
AW: Knoten in der Milchleiste
Zum Thema Knoten kann ich nichts sagen, aber eine meiner Hündinnen hatte eine enorme Entzündung in der Milchleiste. Ihr wurde nur das betroffene Teil der Milchleiste entfernt bevor es zum Krebs ausarten konnte. Da sie etwas lose Haut hatte fiel es nicht auf, dass dort etwas fehlte.
Bei Deiner Bullihündin würde ich den Knoten genau beobachten ob er sich in Grõsse oder Aussehen verãndert. Wenn es sein muss mit einem Massband kontrollieren. Alles Gute. |
AW: Knoten in der Milchleiste
Danke für deine Info. Jetzt warten war erst mal noch vier Wochen, dann müssen wir entscheiden was wir machen. Das schönste wäre wenn der Knoten dann weg wäre.
LG |
AW: Knoten in der Milchleiste
Ja] meine Hündin hatte 2 Knoten, so gross wie eine Erbse.
Ich habe sie entfernen und histologisch untersuchen lassen. Es war gutartig. |
AW: Knoten in der Milchleiste
Toll das es gutartig war!
So groß sind sie bei Ellie auch. Ist deine Hündin kastriert? |
AW: Knoten in der Milchleiste
Nein, die betroffene Hündin war nicht kastriert.
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AW: Knoten in der Milchleiste
Danke für deine Antwort !
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AW: Knoten in der Milchleiste
Zitat:
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AW: Knoten in der Milchleiste
Nein, wir sind noch unentschlossen. Bis Ende Februar sollen wir uns melden, falls wir operieren lassen. Weiß eigentlich jemand wieso man an der Milchleiste keine Biopsie machen kann?
LG |
AW: Knoten in der Milchleiste
Entschuldige, dass ich mich jetzt erst melde.... dieser Thread war ganz an mir vorbeigegangen. :(
Ich hatte mehrere Hündinnen mit Mammatumoren: alle waren unkastriert. Das Problem bei Mammatumoren ist, dass sie - selbst wenn sie anfangs vielleicht noch gutartig sind - irgendwann bösartig werden und sehr schnell streuen können. Eine meiner Hündinnen ist von meinem damaligen Vet bei der Tumor-OP nicht komplett "ausgeräumt" worden (Reste der Milchleiste und der dazugehörige Lymmphknoten waren noch da). Sie war dann relativ schnell wieder voller Tumore in ganzen Bauchraum. Wir haben das dann bei einer anderen Vet nachoperieren lassen und in zwei OPs ALLES entfernen lassen. Das war für die kleine Maus echt heftig, aber so haben wir noch ein paar Jahre rausgeschunden. Und was die Biopsie angeht, ist es wohl nicht so sehr eine Frage, ob man die machen KANN, sondern eher, ob das überhaupt sinnvoll ist. Schau mal hier: Zitat:
Das ist übrigens ein sehr interessanter Artikel. Vieleicht magst du ihn dir ja ganz durchlesen. Grüßlies, Grazi |
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