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  #1 (permalink)  
Alt 27.01.2007, 19:38
König / Königin
 
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Zitat von Anne Beitrag anzeigen
Naja, gerade in Automobilbranche wimmelt es nur so von minderwertigen Fälschungen, oft können selbst Fachleute die schwer erkennen.
Nicht aber im Neuwagenbau, mit der ganzen ISO-Zertifizierung hat man seine Lieferanten ganz gut im Griff. Ist aber gang und gäbe bei Ersatzteilen, die nicht der Originalhersteller liefert (z.B. bei ATU, Pitstop, etc.). Bei Ersatzteilen für Flugzeuge ist es noch viel schlimmer, da gibt es riesige Schwarzmärkte wo Fluglinienbetreiber sich bedienen und wissentlich hohe Risiken mit ungeprüften Ersatzteilen eingehen und so einen Haufen Kohle sparen.

Also wenn ich mir solche Gedanken wie Monika machen würde, dass man mir, respektive meinem Hund, minderwertige Implantate einsetzen könnte, würde ich die Klinik wechseln oder eine solche OP nicht in Betracht ziehen.
Bei jeder OP geht man gewisse Risiken ein. Kein Arzt kann und wird seinem Patienten die Garantie geben, dass keine Keime während einer OP eindringen können - auch wenn sie oft so genannt werden, sind sie Menschen und keine Götter.
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  #2 (permalink)  
Alt 27.01.2007, 20:07
Monika
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Zitat:
Zitat von luvabulls Beitrag anzeigen
Also wenn ich mir solche Gedanken wie Monika machen würde, dass man mir, respektive meinem Hund, minderwertige Implantate einsetzen könnte, würde ich die Klinik wechseln oder eine solche OP nicht in Betracht ziehen.
.

nun lies mal meinen ersten beitrag. es geht mir um die grundsätzliche frage warum bei diesen beiden ops das als häufig auftretender fehler benannt wird. die ursache ob es wirklich, wie von den ärzten und dir benannt, nur und ausschließlich am hund sammt halter liegt, kann ja so wohl nicht die alleinige wahrheit sein. im humanberreich werden die teile per laser eingemessen, im tiermedizinischen berreich nicht. somit wird es da wohl verstärkt zu verkanntungen kommen, kommt ja im humanberreich auch vor. auf grund dessen die implantate, die schrauben und stiffte durch ungeeigneten druckpunkt brechen, verursacht durch falsches eindrehen, einschlagen oder wie auch immer vom arzt, oder? in der theorie kann ich mir das durchaus genau so vorstellen, in der praxis auch nur da wirds , natürlich, auf den hundehalter abgewälzt.

der knochen ist übrigens nicht gebrochen, sondern wird geschnitten also eine künstlich herbeigeführte durchtrennung zum einsatz für die implantate, mein ich mal.

die berrechnug, für diese schnittpunkte müsste demnach auch sehr exakt durchgeführt werden um auf die implantate keine unnötige spannung und belastung zu bringen, das währe auch noch eine sache, im falle, die man vom arzt einfordern könnte. ob und wie exakt er dabei vorgegangen ist usw.... ein schönes theoriespiel, ich finde es äusserst interessant und würde mich diesbezüglich über weitere auskunft freuen.

.
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Alt 27.01.2007, 21:25
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Zitat:
Zitat von Monika Beitrag anzeigen
nun lies mal meinen ersten beitrag.
Hab ich und auch darauf geantwortet.
Du bist weiter unten mit weiteren möglichen Faktoren gekommen (Ablaufdatum), auch darauf wurde geantwortet.
Auch wurde erklärt warum die Fehler bei Titanimplantatete auftreten – keine Ahnung was du noch mehr wissen möchtest. Aber hier gerne noch mal:

Ist doch egal ob der Knochen künstlich durchtrennt wird oder durch einen Unfall bricht. Die Platten dienen nur zur Fixierung der zwei Knochenstummeln und sind nicht für solch Belastungen, wie sie der gesunde Knochen aushalten würde, gebaut. Und wenn sich halt der Hund oder Patient nicht an die Anweisungen des Arztes hält und das Bein falsch belastet, passiert es halt immer wieder mal das Schraubenköpfe abgeschert werden oder Titanplatten brechen.



Zitat:
Zitat von Monika Beitrag anzeigen
… die berrechnug, für diese schnittpunkte müsste demnach auch sehr exakt durchgeführt werden um auf die implantate keine unnötige spannung und belastung zu bringen, das währe auch noch eine sache, im falle, die man vom arzt einfordern könnte. ob und wie exakt er dabei vorgegangen ist usw.... ein schönes theoriespiel, ich finde es äusserst interessant und würde mich diesbezüglich über weitere auskunft freuen.
Aber wenn ich diesen Abschnitt lese, sieht es schon danach aus, dass kein Vertrauen vorhanden ist und du nur Möglichkeiten suchst, um bei eventuell auftretende Komplikationen den Arzt dafür verantwortlich zu machen. Nichts für ungut, so verstehe ich das.


Das ist ein gutes Bild.

Betrachtet mal die Hebelwirkung die auf die zwei unteren Schrauben wirken. Würde auf die oberen Bänder eine sarke Belastung einwirken (z.B. einknicken des Kniegelenkes) würde sich die gleiche Kraft auf die unteren Schrauben um das sechsfache vergrössern. Da der Knochen etwas nachgeben kann, scheint es doch logisch das entweder die Schrauen abgeschert werden oder die Platte reisst.
Und der distanzstifft kann gut abgeschert werden wenn eine Querkraft eintritt.
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  #4 (permalink)  
Alt 27.01.2007, 22:04
Monika
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beim einknicken des kniegelenks geht doch die kraft nicht nach vorne?? das gelenk müsste, um die kraft nach vorne zu bekommen, ja überüber streckt werden? das versetzte teil befindet sich ja vorne um die auf den stifft bzgl. querkraft, also das müsste ja ein stoß, schlag oä. sein und warum sollte dann der stifft im knochen brechen?? der knochen stabilisiert ja aussen rum auch? also mir leuchtet es noch immer nicht ein, so ganz verstehe ich es nicht.. das kreuzband ist ja weg oder wird das auch wieder ersetzt? die op wird ja wegen kreuzbandriss gemacht. zum einknicken nochmal, oben ist ja das disstanzstück drin, also so weit kann das teil nicht aus um unten die schrauben brechen zu lassen, schau mal das disstanzstück an, das würd doch beim einknicken niemals nachgeben.... ich kann nicht ganz folgen.




Geändert von Monika (27.01.2007 um 22:12 Uhr)
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  #5 (permalink)  
Alt 27.01.2007, 23:44
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Zitat:
Zitat von Monika Beitrag anzeigen
beim einknicken des kniegelenks geht doch die kraft nicht nach vorne?? das gelenk müsste, um die kraft nach vorne zu bekommen, ja überüber streckt werden? das versetzte teil befindet sich ja vorne um die auf den stifft bzgl. querkraft, also das müsste ja ein stoß, schlag oä. sein und warum sollte dann der stifft im knochen brechen?? der knochen stabilisiert ja aussen rum auch? also mir leuchtet es noch immer nicht ein, so ganz verstehe ich es nicht.. das kreuzband ist ja weg oder wird das auch wieder ersetzt? die op wird ja wegen kreuzbandriss gemacht. zum einknicken nochmal, oben ist ja das disstanzstück drin, also so weit kann das teil nicht aus um unten die schrauben brechen zu lassen, schau mal das disstanzstück an, das würd doch beim einknicken niemals nachgeben.... ich kann nicht ganz folgen.
Das Kreuzband muss nicht vorhanden sein, doch wird diese OP auch vorbeugend bei Kreuzbandanrissen durchgeführt. Kräfte können auch z.B. durch anstossen des Knie eintreten.
Ich hab mal versucht eine Möglichkeit die zu einem Bruch führen könnte einzuzeichnen. Dies sollte aber kein Medizinischer Lehrgang werden, sondern nur eine Möglichkeit aufzeigen, wie ich es mir vorstelle.



Wenn z.B. durch Einknicken oder anstossen eine grosse Kraft F1 auf den abgesägten Knochen wirkt, könnte es durchaus möglich sein, dass sich die Kräfte so verteilen und auf die Verschraubungen wirken, wie ich sie mit den grünen Pfeilen eingezeichnet habe. Bei F2 ist der Knochen durch den Schnitt noch weich und porös, die Distanzbuchse kann sich also ohne weiteres ein wenig reindrücken, der Stift wäre dann nicht mehr unter Spannung und könnte sich somit verbiegen, wenn nicht sogar abbrechen. Durch das Spiel und wiederholter Kräfte (F1) entsteht eine Axialbewegung (blau eingezeichnet) der zum Abschären der unteren Schrauben führen kann oder zum Bruch der Platte.
So wie ich von solchen Brüchen mitbekommen habe, passieren diese ja nur in der ersten Wochen, wenn der abgetrennte Knochen noch nicht zusammengewachsen ist.
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  #6 (permalink)  
Alt 28.01.2007, 06:54
Monika
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jetzt sehe ich leider dein bild nicht, aber hab schon jetzt verstanden wie/ was du meinst.

aber ( ich bin echt nur laie, mich interessiert es aber und ziehe immer alle möglichkeiten in betracht, kenn mich aber irgend wie nicht aus und nerve bis mir alles logisch usw einleuchtet, also vorabe vergebung, bitte ) vorab kommts für nachfolgendes auf den operateur an, "normal" zum teil ist ja der hax per verband zusätzlich stabilisiert, dauer je nach dem. die ersten 10 tage darf ja der hund nur an der leine kurz zum geschäft machen, ich glaub auch nicht das die sich recht viel von selber bewegen. also verband die erste woche, kurze leine , nur geschäft machen 10 tage ( bis zum fäden ziehen 10 tage ) , du schreibst es müsste die ersten tage etwas kräftiges einwirken, sagen wir ruhig mal 14 tage oder? die volle belastung ist ja bei beiden ops, laut www und 2 berichten hier nach 6-8 wochen erreicht, also so wirklich, es müsste ja schon eher ein fast unmöglicher/unwahrscheinlichster unfall sein.... kann natürlich auch mal passieren, aber gehäuft, so das es als komplikation bei beiden ops beachtet wird??? irgend wie für mich unwahrscheinlich bis unglaubhaft.


der junge arzt erzählte, ein studienkollege war in der schweiz, als die ersten versuchsreihen liefen, zitat in etwa:" da sind ihnen reihenweise die dinger um die ohren geflogen". ich hab aber nicht weiter nachgefragt wo die dinger drin waren, ich wollt da nix genauer wissen..... vor diesem hintergrung erscheint es mir auch mehr als logisch, das da andere faktoren eine rolle spielen müssen, nur welche???

Geändert von Monika (28.01.2007 um 07:38 Uhr)
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Alt 28.01.2007, 11:56
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Zitat:
Zitat von Monika Beitrag anzeigen
der junge arzt erzählte, ein studienkollege war in der schweiz, als die ersten versuchsreihen liefen, zitat in etwa:" da sind ihnen reihenweise die dinger um die ohren geflogen". ich hab aber nicht weiter nachgefragt wo die dinger drin waren, ich wollt da nix genauer wissen..... vor diesem hintergrung erscheint es mir auch mehr als logisch, das da andere faktoren eine rolle spielen müssen, nur welche???
Ich kann mir gut vorstellen, dass wenn das Kreuzband, oder ein Teil davon, noch am abgesägten Knochenstück dran ist, grosse Spannungen herrschen und es schwierig ist das ganze mit der Platte und Schrauben zu fixieren und festzschrauen. Gut möglich, dass da den Chirurgen mal was um die Ohren fliegt.

Es kann bei erwachsenen Menschen und Tieren bis zu 12 Wochen dauern bis ein normaler Knochenbruch zusammengewachsen ist. Wenn ich mir aber den grossen Spalt ansehe, würde ich behaupten, dass es länger dauert bis so viel Knochensubstanz nachgewachsen ist und alles voll belastbar ist.
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  #8 (permalink)  
Alt 01.02.2007, 12:29
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Die oberkritische, alles hinterfragende Monika, wie sie leibt und lebt... ich bin ja schon eine Nervtüte, aber du bist wahrscheinlich der Alptraum jedes TAs!

Leider kann ich dir deine Fragen auch nicht beantworten, weil ich mich mit technischen Fragen überhaupt nicht auskenne. Interessant ist die Fragestellung aber allemal!

Zitat:
Zitat von Monika
es geht mir um die grundsätzliche frage warum bei diesen beiden ops das als häufig auftretender fehler benannt wird
Aber auch nicht viel häufiger als das grundsätzliche (und zumeist einkalkulierte) Versagen von künstlich eingesetztem Bandersatz, oder? Ob Draht, Kunstband oder Faszie... sie alle reissen in der Regel früher oder später, weil sie die natürliche Elastizität und Stabilität eines richtigen Kreuzbandes nicht besitzen. Sie sollen im Grunde ja auch nur halten, bis das Kniegelenk durch eine Fibrose stabilisiert wird. Und sobald Fremdmaterial ins Kniegelenk eingebracht wird, kann es schließlich auch zu Abstoßungsreaktionen kommen.

Zitat:
die ursache ob es wirklich, wie von den ärzten und dir benannt, nur und ausschließlich am hund sammt halter liegt, kann ja so wohl nicht die alleinige wahrheit sein.
Das kann ich mir auch nicht vorstellen. Da die Schrauben ja auch nicht in einen zertrümmerten Knochen eingepasst werden, sondern in einen sauber ausgeschnittenen, gesunden Knochen, hat man ja von Anfang an eine stabile Verbindung. Problematisch könnte nach meinem laienhaften Verständnis höchstens der Frakturspalt sein... je nach Belastung könnte sich dort ja etwas verschieben, solange der Verknöcherungsprozess nicht weit genug vorangeschritten ist.

Auf entsprechende Nachfrage bei Vegas Chirurgen erhielt ich zumindest die Auskunft, dass derartige Komplikationen selten sind und schon massive Kräfte auf Platte und Schrauben einwirken müssten, bis da was bricht.

Materialfehler könnten natürlich eine Erklärung sein... vor allem, da nun jeder Hinz und Kunz (um es mal überspitzt zu formulieren) die Implantate produzieren und an Tierkliniken verkaufen darf. Wir mussten z.B. eine Weile auf einen OP-Termin warten, weil der Doc keine passenden Implantate vorrätig hatte und auf eine Lieferung von Slocum-Enterprises wartete. Er wollte keinesfalls auf "Ersatzteile" aus anderer Herstellung ausweichen.

Zitat:
die berrechnug, für diese schnittpunkte müsste demnach auch sehr exakt durchgeführt werden um auf die implantate keine unnötige spannung und belastung zu bringen, das währe auch noch eine sache, im falle, die man vom arzt einfordern könnte. ob und wie exakt er dabei vorgegangen ist usw....
Stimmt...ein Laser ist bei uns auch nicht zum Einsatz gekommen....zumindest nicht bis der Hund in den OP geschoben wurde. Berechnet wurde jedoch zumindest anhand der Röntgenbilder. Darauf sind sehr ordentliche Linien, Winkel und dergleichen eingezeichnet.

Zitat:
Zitat von Monika Beitrag anzeigen
Urks...was sind denn da für Bilder? Das ist ja ein noch viel heftigerer Eingriff!

Vegas TPLO sieht ganz anders aus (und zwar so, wie ich es auch ansonsten im Netz gefunden habe).

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  #9 (permalink)  
Alt 01.02.2007, 19:59
Monika
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Zitat:
Zitat von Grazi Beitrag anzeigen
Die oberkritische, alles hinterfragende Monika, wie sie leibt und lebt... ich bin ja schon eine Nervtüte, aber du bist wahrscheinlich der Alptraum jedes TAs!

das hat mich jetzt aber getroffen ich frag nur nervig wenn mich was interessiert bzw. ich was ganz genau wissen möchte, mein ta hat mich aber noch nicht als alptraum bezeichnet *kicher* ich glaub auch nicht das er sichs im stillen gedacht hat, aber glauben heißt nix wissen *g* nö, kanns mir aber nicht vorstellen, eigentlich frag ich normal nie

Leider kann ich dir deine Fragen auch nicht beantworten, weil ich mich mit technischen Fragen überhaupt nicht auskenne. schade, ich hatte schon auf dich gesetzt, ganz ehrlich weil du dich ja schon viel besser auskennst.Interessant ist die Fragestellung aber allemal!schon gell *g*

Urks...was sind denn da für Bilder? Das ist ja ein noch viel heftigerer Eingriff! finde ich jetzt nicht, da bei deinen bildern der knochen ja quer durchgesägt wird und bei der anderen nur der nichttragende teil anders gelagert wird, also längsschnitt. bei deinem wenn zb was bricht oder verrutscht könnte ich mir ua. vorstellen das den ganzen haxn "wegschmeissen" kannst, den welche reperaturmöglichkeiten gibts wenn sich da was verschiebt? da wird ja die ganze anatomie vom hax "verstellt". das kann zb. bei der anderen nicht passieren, selbst wenn der operateur besoffen ist, da der tragende teil ganz bleibt.
mit den massiven kräften, wie massiv hat er nicht gesagt?
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  #10 (permalink)  
Alt 02.02.2007, 07:09
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Zitat:
Zitat von Monika Beitrag anzeigen
finde ich jetzt nicht, da bei deinen bildern der knochen ja quer durchgesägt wird und bei der anderen nur der nichttragende teil anders gelagert wird, also längsschnitt.
Hmmm, stimmt schon.... mich hat halt beeindruckt, dass man im Grunde auch am Oberschenkel so einiges freilegen muss, um die Implantate anzubringen. Und wie schaut's mit der Beweglichkeit des Gelenks aus? Bin ich blind oder kann ich wirklich kein Scharnier an der "Kralle" entdecken? Und können bewegliche Teile im Körper tatsächlich auf Dauer beweglich bleiben? AFAIR bleibt man doch auch bei der TTA brav am Unterschenkel...

Zitat:
mit den massiven kräften, wie massiv hat er nicht gesagt?
Da hatte ich auch nachgehakt. AFAIR sprach er von Autounfällen, heftigem Drauftreten und schnellem Herumwirbeln auf dem frischoperierten Hinterlauf.

Da bei Vega der Frakturspalt sehr viel größer als gewöhnlich ist und zusätzlich mit einem Nagel fixiert werden musste, war der Chirurg mangels Erfahrungswerten jedoch sehr vorsichtig und bat mich, die Belastung des Hinterlaufs gerade in der Anfangszeit zu minimieren und die volle Belastung rauszuzögern....woran ich mich vorsichtshalber natürlich gehalten habe.

Grüßlies, Grazi
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