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Ernährung-Bullmastiff
Hallo,
unser BM- ist jetzt 14 mönate alt und wiegt 60 kg. man sieht leicht den rippenbogen. im hundeverein wird behauptet die menge 300 g am tag müßte reichen. aber ich bin der meinung, es reicht unserem BM nicht aus! wer kann mir eine meinung geben? |
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Hallo,
die genauen Grammzahlen kann dir bestimmt keiner hier sagen. Es ist abhängig davon wie viel Bewegung er hat, wie groß er ist, wie gut er das Futter verwertet, welches Futter du nimmst...... Mein Tipp: Gib ihm etwas mehr und wenn du merkst das er zu viel zunimmt (du keine Rippen mehr spürst), dann reduzier wieder etwas. |
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N´ Guude zusammen.
Hab mal nachgewogen. Wir füttern eigentlich schon immer 2 Becher a´ 300g (Marengo Trofu). Ab und an sind da Nudeln, Kartoffeln, etc zusätzlich drunter ( laut TA hat er hochgradige Glutenallergie :-) ), entspricht also + 600 gr. Unser BM hat 72 cm und etwa 68 kg, kein Gramm Fett ( Neid:traurig3. 300 gr/Tag halte ich definitiv für zu wenig. LG, Pit.
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"Wenn ein Hund nur darf, wenn er soll, aber nie kann, wenn er will, dann mag er auch nicht, wenn er muss. Wenn er aber darf, wenn er will, dann mag er auch, wenn er soll und dann kann er auch, wenn er muss. Denn: Hunde, die können sollen, müssen auch wollen dürfen!" |
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Rein "rechnerisch" mögen dem einen oder anderen 300 g TroFu zu wenig vorkommen... aaaaber: ist diese tägliche Ration wirklich alles, was der Hund zu fressen bekommt... oder kommen da vielleicht doch noch Leckerchen / Kauknochen / "Essensreste" und dergleichen hinzu? Denn die muss man schließlich auch noch berücksichtigen!
Weiterhin ist die Qualität des Futters zu bedenken. Von einem hochwertigen Futter braucht man halt nicht so viel. Und vor allem braucht man nie so viel, wie als Fütterungsempfehlung auf der Verpackung angegeben! Wenn ein Hund einen guten Ernährungszustand hat (z.B. "Rippenbogen ist leicht zu sehen"), keine Mangelerscheinungen zu bemerken sind, der Output o.k. ist und der Hund auch noch körperlich leistungsfähig ist, ist die exakte Menge des Futters im Grunde irrelevant. Gerade ein heranwachsender Molosser sollte idealerweise kein Gramm (geschweige denn Kilo!) Fett zu viel auf den Knochen haben. Ein vernünftig ernährter Hund hat eine deutliche Taille, eine aufgezogene Bauchlinie, die Rippen sind mit Leichtigkeit (also ohne Druck!) zu ertasten bzw. sogar in der Bewegung zu sehen....und natürlich ein glänzendes Fell. Bevor wir also wild über einen Hund rumspekulieren, den wir alle nicht kennen, würde ich birgit-anita vorschlagen, mal aktuelle Fotos von ihrem Hund ins Forum zu stellen. Eventuell kann man dann mehr dazu sagen. Grüßlies, Grazi
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Don't accept your dog's admiration as conclusive evidence that you are wonderful. (Ann Landers) Molosser-Vermittlungshilfe und Kampfschmuser-Vermittlungshilfe |
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Hallo!
Ich denke Grazi hat recht: Bilder sind am sinnvollsten. Aber ich denke, es sollten mehr Bilder eingestellt werden, damit man auch den Vergleich hat. Ich stelle mal drei Bilder rein, zwei von Lisa, ihre Figur finde ich - wie gesagt - ok. Dann ein Bild von meinem Luna-Möpschen, die sicher abnehmen sollte, was aber bei ihr nur schwer möglich ist und ich werde Luna sicher nicht mehr auf eine strenge Diät setzen. Zwischendurch-Leckerlis muss man natürlich zur Futtermenge addieren, manche Leute geben ja doch sehr viele Leckerlis und manchmal sind gerade die Leckerlis die Dickmacher....
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LG Simone |
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Gerade im wachstum bei schweren Hunden würde ich auch empfehlen "kein Gramm zuviel". Zu schwer geht auffe Knochen
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