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  #1 (permalink)  
Alt 31.05.2007, 05:19
birgit-anita
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Ernährung-Bullmastiff

Hallo,

unser BM- ist jetzt 14 mönate alt und wiegt 60 kg. man sieht leicht den rippenbogen.
im hundeverein wird behauptet die menge 300 g am tag müßte reichen.
aber ich bin der meinung, es reicht unserem BM nicht aus!

wer kann mir eine meinung geben?
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  #2 (permalink)  
Alt 31.05.2007, 06:10
Benutzerbild von lefty
Baron / Baronin
 
Registriert seit: 20.01.2007
Ort: nahe Lüdenscheid
Beiträge: 116
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hi,

300g von was? es kommt ganz darauf an was du fütterst...
__________________
gruss
lefty und die zwerge
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  #3 (permalink)  
Alt 31.05.2007, 06:11
Kaiser / Kaiserin
 
Registriert seit: 19.07.2005
Beiträge: 909
Standard

Hallo,

die genauen Grammzahlen kann dir bestimmt keiner hier sagen. Es ist abhängig davon wie viel Bewegung er hat, wie groß er ist, wie gut er das Futter verwertet, welches Futter du nimmst......

Mein Tipp: Gib ihm etwas mehr und wenn du merkst das er zu viel zunimmt (du keine Rippen mehr spürst), dann reduzier wieder etwas.
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  #4 (permalink)  
Alt 31.05.2007, 10:06
Benutzerbild von Lola
Kaiser / Kaiserin
 
Registriert seit: 06.05.2007
Ort: BRD
Beiträge: 1.974
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So würde ich es auch machen!
Lieber etwas mehr und dann wieder reduzieren wenn er wirklich zunimmt!
Er ist ja noch nicht ausgewachsen.
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  #5 (permalink)  
Alt 31.05.2007, 18:38
Benutzerbild von Simone
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300 g Diättrockenfutter für einen noch heranwachsenden Rüden von 60 kg finde ich schon wenig. Wobei es natürlich sehr individuell auf den Hund und die Bewegung des Hundes ankommt. Meine Luna zB. ist 8 Jahre alt und bewegt sich aufgrund ihrer Erkrankung kaum noch. Sie bekommt ein Diätfutter und bekommt auch pro Tag 300 g. Sie ist ein wenig übergewichtig, aber ich kann ihr die Futterration nicht noch weiter kürzen, da sie aufgrund von Cortison immer einen riesen Hunger hat. Lisa ist 3 Jahre alt und von der Figur ok., vielleicht nicht perfekt, aber auch nicht wirklich zu dick. Man sieht ihre Rippen und kann sie fühlen, vielleicht könnte sie 1 kg weniger gebrauchen. Sie bekommt ein normales Futter und zwar zwischen 360-400 g pro Tag (bei beiden auf zwei Portionen aufgeteilt).

Aber es kommt wirklich auf den Hund an! Mein Oso (war mein letzter Bernhardiner) war 80 cm groß und wog nur 65 Kilo. Er bekam zeitweise sogar ein Energiefutter und erhielt 600 - 800 g pro Tag, dennoch war er zu dünn und nahm einfach nicht zu. Mehr hätte er aber nicht fressen wollen, so habe ich die Ration auch nicht erhöht...
__________________
LG Simone

Geändert von Simone (31.05.2007 um 20:40 Uhr)
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  #6 (permalink)  
Alt 31.05.2007, 19:50
Benutzerbild von Pit
Pit Pit ist offline
Harleymaier
 
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N´ Guude zusammen.
Hab mal nachgewogen.
Wir füttern eigentlich schon immer 2 Becher a´ 300g (Marengo Trofu).
Ab und an sind da Nudeln, Kartoffeln, etc zusätzlich drunter ( laut TA hat er hochgradige Glutenallergie :-) ), entspricht also + 600 gr.
Unser BM hat 72 cm und etwa 68 kg, kein Gramm Fett ( Neid:traurig3.
300 gr/Tag halte ich definitiv für zu wenig.
LG, Pit.
__________________
"Wenn ein Hund nur darf, wenn er soll, aber nie kann, wenn er will, dann mag er auch nicht, wenn er muss.
Wenn er aber darf, wenn er will, dann mag er auch, wenn er soll und dann kann er auch, wenn er muss.
Denn: Hunde, die können sollen, müssen auch wollen dürfen!"
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  #7 (permalink)  
Alt 31.05.2007, 20:51
Benutzerbild von Grazi
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Rein "rechnerisch" mögen dem einen oder anderen 300 g TroFu zu wenig vorkommen... aaaaber: ist diese tägliche Ration wirklich alles, was der Hund zu fressen bekommt... oder kommen da vielleicht doch noch Leckerchen / Kauknochen / "Essensreste" und dergleichen hinzu? Denn die muss man schließlich auch noch berücksichtigen!

Weiterhin ist die Qualität des Futters zu bedenken. Von einem hochwertigen Futter braucht man halt nicht so viel. Und vor allem braucht man nie so viel, wie als Fütterungsempfehlung auf der Verpackung angegeben!

Wenn ein Hund einen guten Ernährungszustand hat (z.B. "Rippenbogen ist leicht zu sehen"), keine Mangelerscheinungen zu bemerken sind, der Output o.k. ist und der Hund auch noch körperlich leistungsfähig ist, ist die exakte Menge des Futters im Grunde irrelevant.

Gerade ein heranwachsender Molosser sollte idealerweise kein Gramm (geschweige denn Kilo!) Fett zu viel auf den Knochen haben.

Ein vernünftig ernährter Hund hat eine deutliche Taille, eine aufgezogene Bauchlinie, die Rippen sind mit Leichtigkeit (also ohne Druck!) zu ertasten bzw. sogar in der Bewegung zu sehen....und natürlich ein glänzendes Fell.

Bevor wir also wild über einen Hund rumspekulieren, den wir alle nicht kennen, würde ich birgit-anita vorschlagen, mal aktuelle Fotos von ihrem Hund ins Forum zu stellen. Eventuell kann man dann mehr dazu sagen.

Grüßlies, Grazi
__________________


Don't accept your dog's admiration as conclusive evidence that you are wonderful. (Ann Landers)

Molosser-Vermittlungshilfe und Kampfschmuser-Vermittlungshilfe
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  #8 (permalink)  
Alt 31.05.2007, 21:31
Benutzerbild von Simone
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Hallo!

Ich denke Grazi hat recht: Bilder sind am sinnvollsten. Aber ich denke, es sollten mehr Bilder eingestellt werden, damit man auch den Vergleich hat.

Ich stelle mal drei Bilder rein, zwei von Lisa, ihre Figur finde ich - wie gesagt - ok. Dann ein Bild von meinem Luna-Möpschen, die sicher abnehmen sollte, was aber bei ihr nur schwer möglich ist und ich werde Luna sicher nicht mehr auf eine strenge Diät setzen.

Zwischendurch-Leckerlis muss man natürlich zur Futtermenge addieren, manche Leute geben ja doch sehr viele Leckerlis und manchmal sind gerade die Leckerlis die Dickmacher....
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LG Simone
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  #9 (permalink)  
Alt 31.05.2007, 21:46
Benutzerbild von Simone
Kaiser / Kaiserin
 
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So, nun auch noch mal ein Beispiel von einem dicken Bullmastiff:
Angehängte Grafiken
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LG Simone

Geändert von Simone (31.05.2007 um 21:48 Uhr)
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  #10 (permalink)  
Alt 01.06.2007, 10:57
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Gerade im wachstum bei schweren Hunden würde ich auch empfehlen "kein Gramm zuviel". Zu schwer geht auffe Knochen
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