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Die Wirkung der "chemischen Kastration" sollte nach 2-3 Tagen einsetzen und hält ca. 4 Wochen. Es ist eine gute Möglichkeit auszutesten ,ob und welche Wirkung eine "mechanische Kastration" auf sein Verhalten hat.
Allerdings schätze ich mal, bei ihm wird eine Kastration, wenn überhaupt, nur minimale Verhaltensbesserung erzielen. Da sind wohl Geduld, Ausdauer, ein guter Trainer und starke Nerven gefragt. Wünsche euch viel Glück
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Gruß Vom Acker Anne & Co. In Blues we trust, Blues will never die |
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Hallo Peppi,
ich hab jetzt schon mehrfach gelesen das wir beide wohl das gleiche Problem mit unseren Rüden haben. Odin fliegt erstmal auf jeden fremden Hund los, zum Glück erreicht er sein Ziel so gut wie nie. Ich achte eigentlich immer darauf das ich zu Zeiten gehe wo wenig Hunde unterwegs sind. Jetzt wohnen wir zum Glück auch nicht in einer Großstadt, sodass ich Begegnungen mit anderen Hunden weitestgehend aus dem Weg gehen kann. Ich selber gehe mit Odin grundsätzlich nur am Halti, immer bis zu unserer Wiese die ich komplett einsehen kann und da darf er dann frei toben. Sollte uns dann doch mal ein anderer Hund begegnen gibt es für mich zwei Möglichkeiten. 1. Ich kehre um und schlage einen anderen Weg ein. 2. Ich lege Odin ins Platz, halte ihn kurz und lasse den anderen Hund passieren. Mein Mann ist dank seiner Körpergröße und Kraft in der Lage Odin auch ohne Halti unter Kontrolle zu halten. Wie regelst Du das denn, ich bin ja auch für jeden Tipp dankbar. Weist Du woher die Unverträglichkeit von deinem Rüden kommt? Bei Odin ist es wohl schon seit Welpenalter verankert. Nachdem was ich über Odin erfahren habe wurde er mit alten, jungen, Rüden und Hündinnen zusammen gehalten bei einem "Züchter" wo es wohl täglich zu Beißereien kam und mein armer Schatz wurde wohl schon damals oft heftig gebissen. Schreib doch einfach mal wie Du das mit der Unverträglichkeit regelst, da wir ja beide in NRW wohnen könnte man sich ja mal austauschen. lieber Gruß Elke |
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theo tackert nicht nur, wenn man ihn nicht stoppte, würde er bis zum bitteren ende kämpfen. ich frag mich auch wo der arme einen solchen tick bekommen hat (bzw frage ich mich, wie). er ist ansonsten der liebste, anhänglichste und verkuschelste hund den ich kenne (hat wohl massiv was nachzuholen), er hört auch gut (wenn denn plötzlich kein großer hund in der nähe ist) und ist gelehrig.
hoffe auch das training was bringen wird. die chemische kastration wurde gemacht, um zu sehen, ob die mechanische wirkung hätte, grundlos muss eine narkose etc. ja nicht sein.
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What you call the disease, I call the remedy What you're callin' the cause, I call the cure |
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@Anne: Das mit der Wirkung habe ich total anders gehört. "Fruchbarkeitsmäßig" tritt natürlich die Wirkung ein, aber eine "mögliche" Änderung anderer Art, sei damit nicht zu testen in der kurzen Zeit. Aber ich weiss es nicht. Wollte das nur der Vollständigkeit halber ergänzen.
@Elke: Wenn ich die Ursache kennen würde, wäre ich schlauer. Hundebegegnungen aus dem Weg gehen tue ich nicht. An der Leine ist es auch kein Problem. Er geht auch wieder ohne zu prollen an anderen vorbei. Das einzige Problem was ich habe, sind unangeleinte Hunde. Er scheint sich eigentlich immer erst zu freuen und ich habe den Eindruck, manchmal steht er sich selber im Weg. Mit Mädels hat er kein Problem und dann merkt man richtig, dass er richtig Spaß hat am Kontakt mit Artgenossen und es gab zwischendurch auch mal ungewollten Rüdenkontakt ohne Ausschreitungen. Am liebsten würde ich es mal mit einem super sicheren Rüden versuchen, der sich nicht provozieren läßt. Wenn man über die Gründe "öffentlich" nachdenkt gibt es nur Stunk. Du bist unfähig als Halter, oder Du hetzt gegen die Rasse oder bist gar Rassist, oder Du liebst Deinen Hund nicht, oder, oder, oder. Naja, per PN können wir aber gerne mal weiter überlegen... ![]()
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