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theo tackert nicht nur, wenn man ihn nicht stoppte, würde er bis zum bitteren ende kämpfen. ich frag mich auch wo der arme einen solchen tick bekommen hat (bzw frage ich mich, wie). er ist ansonsten der liebste, anhänglichste und verkuschelste hund den ich kenne (hat wohl massiv was nachzuholen), er hört auch gut (wenn denn plötzlich kein großer hund in der nähe ist) und ist gelehrig.
hoffe auch das training was bringen wird. die chemische kastration wurde gemacht, um zu sehen, ob die mechanische wirkung hätte, grundlos muss eine narkose etc. ja nicht sein.
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What you call the disease, I call the remedy What you're callin' the cause, I call the cure |
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@Anne: Das mit der Wirkung habe ich total anders gehört. "Fruchbarkeitsmäßig" tritt natürlich die Wirkung ein, aber eine "mögliche" Änderung anderer Art, sei damit nicht zu testen in der kurzen Zeit. Aber ich weiss es nicht. Wollte das nur der Vollständigkeit halber ergänzen.
@Elke: Wenn ich die Ursache kennen würde, wäre ich schlauer. Hundebegegnungen aus dem Weg gehen tue ich nicht. An der Leine ist es auch kein Problem. Er geht auch wieder ohne zu prollen an anderen vorbei. Das einzige Problem was ich habe, sind unangeleinte Hunde. Er scheint sich eigentlich immer erst zu freuen und ich habe den Eindruck, manchmal steht er sich selber im Weg. Mit Mädels hat er kein Problem und dann merkt man richtig, dass er richtig Spaß hat am Kontakt mit Artgenossen und es gab zwischendurch auch mal ungewollten Rüdenkontakt ohne Ausschreitungen. Am liebsten würde ich es mal mit einem super sicheren Rüden versuchen, der sich nicht provozieren läßt. Wenn man über die Gründe "öffentlich" nachdenkt gibt es nur Stunk. Du bist unfähig als Halter, oder Du hetzt gegen die Rasse oder bist gar Rassist, oder Du liebst Deinen Hund nicht, oder, oder, oder. Naja, per PN können wir aber gerne mal weiter überlegen... ![]() ![]() |
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wenn man doch immer so einen sicheren Rüden in der Nähe hätte. Als Meiner mit seinem pubertären Getue anfing riet die Trainerin mir auch ihn möglichst oft mit älteren souveränen Rüden zusammen zu bringen. Ja woher nehmen? es gab einen Schäferhund, bei dem er von Anfang an die Ohren nach hinten geklappt hat. Alle anderen waren tolle Möglichkeiten sich auszutesten. Mit einem großen Rüden findet man selten einen anderen, der ihm mal die Meinung geigt. Und das heisst auch nicht, daß sich sein Verhalten anderen gegenüber dauerhaft ändert. Es kann so sein, daß er mit DIESEM Rüden auskommt, weil er den kürzeren zieht. Kommt ein scheinbares "Opfer" kann er wieder aufdrehen.
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Gruß aus dem Norden ![]() ![]() ![]() Andrea und Amy |
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Ja, kann sein. Aber ich glaube er ist unsicher und jemand muss ihm mal klarmachen, dass gar nichts passiert...
Wissen tu ich das natürlich nicht ![]() |
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@Theolino
Paula wiegt nun 20,0 kg bei einer Schulterhöhe von ca. 43cm. Die Gremlins darf man in keiner Weise unterschätzen - körperlich unf geistig unterfordert bzw. nicht ausgelastet können sie furchtbar sein. Paula wird nun langam auch erwachsen und läßt sich nun beispielsweise nicht mehr anblaffen. Ich aber hasse dieses Theater - besonders an der Leine. Geht sie ignorierend und ruhig an dem anderen Hund vorbei wird sie bestätigt und belohnt. Will sie jedoch mitmischen, erfolgt sofort ein Richtungswechsel oder andere geeignete Maßnahmen, um sie sofort im Ansatz an ihrem Tun zu hindern. Ich habe sehr viel Arbeit in ihr Sozialverhalten gesteckt. Bisher hat sie sich aus allem rausgehalten bzw. hat sich abrufen lassen. Und ich reiss mir weiterhin Arme und Beine aus, um auch weiterhin einen sozial sicheren und souveränen Hund an der Leine zu führen. Leider leider ist bei Theo in dieser wichtigen Phase etwas gewaltig schief gelaufen. Da? eine Besserung durch Kastration erfolgen könnte, sehe ich eher sehr skeptisch. Vor euch liegt eher eine lange, schwierige und auch frustrierende Zeit des Trainings für die ich euch sehr viel Geduld und Kraft wünsche. Aber da du deinen Theo ja liebst, Andi, wirst du und deine Freundin diese aufbringen können. Du schreibst im Übrigen, Theo geht ohne Vorwarnung los... Beschreib doch mal sein Verhalten, wenn er sein "Feindbild" erblickt. Er sendet mit Sicherheit Signale... |
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