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LG Simone ![]() |
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@ Simone,
so hab ich bei meiner Dackelmixhündin auch gedacht. Ihr Verehrer war kastriert und ich dachte es passiert nix. Zwei Jahre hab ich den beiden ihren Spass gelassen, Susi wurde jedesmal heftig scheinschwanger und musste am 08.01.2005 wegen Gebärmutterkrebs eingeschläfert werden. Glaub mir nach so einer Erfahrung wird man vorsichtig, auch wenn ich mir immer noch nicht sicher bin ob ich Buffy kastrieren lasse oder nicht. lieber Gruß Elke |
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Hi Elke,
dann kann ich Deine Vorsicht gut verstehen. Aber denkst Du denn, dass die Scheinschwangerschaft mit dem Sex der beiden zusammenhing? Luna wurde damals nicht scheinschwanger - sie wurde wegen hormoneller Probleme dennoch kastriert. Lisa wurde noch nie gedeckt und wird leider immer scheinschwanger und hatte auch bereits eine Gebärmutterentzündung. Anscheinend gibt es da auch so die Veranlagung für, in der Natur (ich meine bei den Wölfen) war die Scheinschwangerschaft ja eine sinnvolle Sache, so gab es genug Ammen. Bei den heutigen Haushunden ist es nicht mehr sinnig...
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LG Simone ![]() |
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Simone,
ich weiß nicht ob da ein Zusammenhang besteht, aber ich bin lieber vorsichtig. Susi hatte nie Welpen, und ich war früher immer der Meinung eine Hündin müsse mindestens einmal geworfen haben. Heute weiß ich, dass das Blödsinn ist, allerdings hat man früher (bin ja auch schon ein paar Tage älter) nicht soviel von Gebärmutterkrebs und Mammatumoren gehört. lieber Gruß Elke |
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Habe 2 TÄ zur chemischen Kastrationsspritze für Paul gefragt. 2 Meinungen.
Der eine spritzt seinen eigenen Rüden 2 x im Jahr, der andere warnte wegen Nebenwirkungen und das sei auf Dauer keine Lösung. Dann lieber kastrieren. Bis jetzt ist Ruhe, allerdings hat Monsieur wohl durch die heftige Verfolgung seiner Angebeteten jetzt eine Sprunggelenkentzündung. Ach nee...... LG Annette |
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