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Hitze
zum Glück waren meine beiden nie empfindlich gegen Hitze. Auch Duke nicht. Natürlich haben wir im Hochsommer die Spaziergänge auch auf 20 Uhr verlegt. Aber alles so bis an die 30°C-Marke war auch nach einem 10km-Marsch noch ok. Wir sind eben eine Wasser-Gassi-Runde gegangen, hatten immer Wasserflaschen in einer Kühltüte mit Akku im Rucksack und natürlich auch Handtücher für den Fall der Fälle.
Jetzt reagiert Duke schon etwas eher auf Wärme, aber ich denke das ist im Alter auch normal. |
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Hallo!
Luna hat früher die Sonne geliebt und hat sich regelrecht gesonnt. Heute verträgt sie sie nicht mehr so gut. Im Garten gibt es für die Hunde genug Schattenplätze und ich habe zudem eine "Badewanne" (=Plastik-Sandkasten mit Wasser gefüllt) aufgestellt. Luna geht mittlerweile oft ins Haus, wo es kühler ist. Spazieren gehe ich mit ihr leider momentan aus gesundheitlichen Gründen kaum, während die Sonne knallt gar nicht. Ansonsten dann im Wald, wo es eh etwas kühler ist und auch ein kleiner Bachlauf ist. Lisa verträgt die Sonne sehr gut, wir waren Sonntag auch während der Mittagszeit 1,5 Stunden spazieren. Allerdings am Wasser, so dass die Hunde sich immer wieder abkühlen konnten. Sie hat gespielt und getobt und war nach dem Spaziergang müde, aber nicht fertig. |
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Woopsie war ein echter Hot Dog. Sie pflegte draussen auf der Veranda an der allerheissesten Stelle so lange in der Sonne zu braten, bis sie fast zu qualmen anfing. Dann rappelte sie sich auf und schleppte sich nach drinnen, um auf dem kühlen Parkett im Schatten zusammenzubrechen. Hatte sie sich dann etwas erholt, ging sie zurück an ihre "Grillstelle" und röstete weiter... Spazieren gingen wir im Hochsommer vorzugsweise sehr früh und sehr spät, denn solange es heiss war, machte die alte Dame keinen Schritt zuviel.
Platons Sommerverhalten lerne ich gerade erst kennen. Er säuft immer wieder mal ein Schlückchen aus den Bächen, die unseren Spazierweg säumen, kühlt sich die Pfoten und nimmt's auch sonst schön gemütlich...
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Hundachtungsvoll, Ingrid |
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@Ingrid : Trolls Vorgängerin war eine Hündin. Ihre Schwester ist die Grossmutter von Troll.
Gioia war auch so wie das Whoopselchen, sie hat sich im Wintergarten regelrecht grillen lassen, um dann auf den kühlen Kacheln ein wenig abzukühlen, und dann wieder ab in die Sauna Meist hat sie mehrere "Gänge" gemacht. Und wenn sie mal gehechelt hat, dann war es wirklich so unerträglich heiss, dass die Molosser und wir schon lange bewusstlos im Schatten lagen. Gioia hat den Sommer geliebt. Im Winter hat sie ständig gefroren und musste draussen einen Mantel tragen.
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das Leben ist nicht immer nur Tartar......manchmal gibt es auch ne Wurmkur ! Viele Grüsse aus Frankreich, Birgit und die Wauzis |
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Der Sir bevorzugt im Sommer den Fußboden. Wir haben im Haus Naturstein, der ist immer recht kühl. Im Garten liegt er freiwillig im Schatten (meistens unterm Tisch - da ist beim Aufstehen dann höchste Abräumgefahr *ggg*). Spaziergänge früh Morgens und spät Abends, und dann nur jeweils eine kleine Runde. Wochenends geht's dann eine Runde bei meinen Eltern um den See (knapp 5 Km) mit ausreichend viel erfrischenden Badegängen. George leidet sehr unter der Hitze - und wir auch! An sein schweres Atmen und das anschließende Schnarchen gewöhnt man sich erst so gegen Ende August. Dann werden die Tage wieder kühler und es fehlt seine Begleitmusik beim Einschlafen... Aber daran hat man sich dann gegen Ende Mai auch gewöhnt... ARGHHHHS ein Teufelskreis, liebe Talkfreunde
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Eine strukturell desintegrierte Finalitaet in Relation zur Zentralisationskonstellation provoziert die eskalative Realisierung destruktiver Integrationsmotivationen durch lokal aggressive Individuen der Spezies "Canis". |
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