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  #11 (permalink)  
Alt 26.01.2008, 19:37
Benutzerbild von Dani
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Haben anfangs auch immer die Ohren vom Jago gereinigt. Doch ich denke das wenn man zu viel an den Ohren rumwurschtelt das dann eventuell auch eher was mit den Ohren ist. Der Heilpraktiker z.B. sagt das man am besten garnicht an den Ohren rumdocktern sollte wenn nichts akutes vorliegt. Haben keinerlei Probleme mit den Ohren und das bei beiden Hunden. Reinige die Ohren garnicht die sind immer sauber man kann sagen blitzblank beim Jago und Cosmo.

Ist natürlich von Hund zu Hund unterschiedlich und hat sicherlich auch Ursachen wenn die Ohren immer wieder Probleme machen. Sozusagen entläd sich der Hund über die Ohren muss also kein alleiniges Ohrenproblem sein sondern was anderes bereitet dem Hund Schwierigkeiten und das zeigt sich über den "Dreck" in den Ohren.

Lieben Gruß Dani
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  #12 (permalink)  
Alt 26.01.2008, 19:51
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Hatte vom TA eine Salbe für Paddy bekommen, sie heißt Panolog und hat super geholfen, LG Manuela
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  #13 (permalink)  
Alt 26.01.2008, 20:00
Benutzerbild von Simone
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Zitat:
Haben anfangs auch immer die Ohren vom Jago gereinigt. Doch ich denke das wenn man zu viel an den Ohren rumwurschtelt das dann eventuell auch eher was mit den Ohren ist. Der Heilpraktiker z.B. sagt das man am besten garnicht an den Ohren rumdocktern sollte wenn nichts akutes vorliegt. Haben keinerlei Probleme mit den Ohren und das bei beiden Hunden. Reinige die Ohren garnicht die sind immer sauber man kann sagen blitzblank beim Jago und Cosmo.
Ich habe die Ohren meiner Mädels auch noch nie geputzt und bis jetzt gab es noch keine Probleme. Momentan muss ich Lisas Ohr (nur das rechte Ohr) jedoch reinigen, da es ihr auch weh tut und juckt.

Zitat:
wenn ich das mit den anderen Thread mal zuammengefast lese, würde ich sagen, das deine Kleine ganz stark auf diverse Lebensmittelbetandteile/Inhaltsstoffe reagiert.
Das glaube ich eigentlich nicht, da Lisa die letzten 4 Jahre noch nie Probleme mit den Ohren hatte und sie auch noch nie Hautprobleme oder ähnliches hatte. Ihr Stuhl sieht auch immer gut aus und sie hatte nur vor einigen Jahren mal schlimmen Durchfall, wobei sie damals Giardien hatte. Sie verträgt bislang alles an Futter und hat - abgesehen von dem Sch.... fressen - keine ständigen Probleme. Aktuell ist ihr rechtes Ohr gerötet und der Dreck ist schwarz. Gerötet ist es aber auch vom ständigen Kopfschütteln.... Ihr linkes Ohr sieht sehr gut aus und macht keine Probleme.

Danke für all Eure Tips, ich hoffe, dass Lisas Ohrenproblem eine einmalige Sache ist. Ich bin da einfach durch Oso vorbelastet, der hatte ständig mit beiden Ohren große Probleme.
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LG Simone
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  #14 (permalink)  
Alt 26.01.2008, 20:53
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Konni das mit der Lebensmittelallergie kann ich bestädigen,des halb haben wir auf Barfen umgestellt.Mein Kleiner hat kein Futter gehabt wo er keine Probleme hatte,auch die Haut war sehr schlimm.Dank der Tierheiltherapeutin wird und ist alles viel besser ,noch nicht ganz weg aber kein vergleich zu früher.L.G.Petra
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  #15 (permalink)  
Alt 27.01.2008, 00:27
Benutzerbild von nane202
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Hallo Simone,

ich würde die Ohren auch nicht reinigen und schonmal gar nicht, mit irgendwelchen "fertigen" Lösungen.

Calimero hat Zeit seines Lebens immer über das linke Ohr entgiftet.

Dieser "Rotz", der da manchesmal aus dem Ohr kam, war braun, stinkig und fest und die TÄ haben mir was von Milbenbefall erzählt.

Nix da, die Homöopathin hat dann endlich alles aufgeklärt, die Entgiftung über das linke Ohr deutet auf ein Problem der Nieren hin...Calimero hat eine chronische Niereninsuffizienz!!!

Jetzt mal ganz ehrlich...gerade bei Hefen oder Pilzen...wo gedeihen die besonders gut?! in feuchtwarmen Klima...prima, so ein feuchte warmer Gehörgang

Also meine Hunde werden niemals nie wieder nich, irgendetwas in die Ohren geschüttet bekommen...
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LG Nadine, die Mädels & der Drops

www.hundehuette-kleistau.de

Interpunktion und Orthographie all meiner Beiträge sind frei erfunden.
Übereinstimmungen mit aktuellen oder ehemaligen Rechtschreibregeln sind rein zufällig.
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  #16 (permalink)  
Alt 27.01.2008, 02:15
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Zitat:
Zitat von nane202 Beitrag anzeigen
Nix da, die Homöopathin hat dann endlich alles aufgeklärt, die Entgiftung über das linke Ohr deutet auf ein Problem der Nieren hin...Calimero hat eine chronische Niereninsuffizienz!!!
Hi nadine

Dein Posting finde ich sehr interessant. Wie hat die Homöopathin die Niereninsuffizienz diagnostiziert und wie wird diese nun behandelt? Hat seither die Entgiftung im Ohr aufgehört?



Diese Zeilen verstehe ich nicht so richtig, d.h. ich verstehe nicht was du damit meinst.
Zitat:
Zitat von nane202 Beitrag anzeigen
Jetzt mal ganz ehrlich...gerade bei Hefen oder Pilzen...wo gedeihen die besonders gut?! in feuchtwarmen Klima...prima, so ein feuchte warmer Gehörgang
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  #17 (permalink)  
Alt 27.01.2008, 10:17
Benutzerbild von Dani
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@nane202:

Das ist auch meine Meinung. Gibt zig verschiedene Entgiftungerscheinungen alles beruht von innen her zum Beispiel wenn Organe usw. nicht in Ordnung sind.

Lieben Gruß Dani
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  #18 (permalink)  
Alt 27.01.2008, 12:43
Benutzerbild von nane202
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huhu,

also die Insuffizienz wurde anhand einer speziellen Blutuntersuchung diagnostiziert. Sog. Clearance! Da wird dem Hund morgens ein Kontrastmittel gespritzt und im Laufe des Nachmittages 3X Blut entnommen. Anahnd der "Abbauwerte" des Kontastmittels wird dann die Filtrationsleistung der Nieren bestimmt.

Ja, die Ohrenprobleme sind deutlich zurückgegangen, seitdem ich Calimero homöopathisch bei der Entgiftung unterstütze!

Naja, wenn man da diese Lösungen ins Ohr kippt, dann ist der Gehörgang feucht, und warm ist es da drin sowieso, also bester Nährboden, oder?! Einige Mittelchen sind sogar so aggressiv, dass sie die empfindliche Haut in den Ohren angreifen...dann sitzen die Hefen oder Sporen nicht nur auf der Haut, sondern drin! das ist ein Teufelskreis ohne Ende!!! Bei uns wird der äußere Gehörgang und die Ohrlappen mit einem Tuch gesäubert, das war´s!!!

Ich bin auch ein Kind der Schulmedizin gewesen...habe selber viele Jahre Kortison in den höchsten Dosen nehmen müssen, bis es nicht mehr half. Ich musste dann in die Klinik zu einem Entzug, der war nicht spaßig!!! seitdem habe ich nie wieder Kortison genommen und lebe heute mit der alternativen Medizin um Längen besser, als jemals vorher. und genauso halte ich es auch mit meinen Tieren. Das Ganze muss gesehen werden, was nützt es, wenn ich die Symptome bekämpfe, aber die Ursachen bleiben...
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LG Nadine, die Mädels & der Drops

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  #19 (permalink)  
Alt 27.01.2008, 13:17
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Zitat:
Zitat von nane202 Beitrag anzeigen
also die Insuffizienz wurde anhand einer speziellen Blutuntersuchung diagnostiziert. Sog. Clearance! Da wird dem Hund morgens ein Kontrastmittel gespritzt und im Laufe des Nachmittages 3X Blut entnommen. Anahnd der "Abbauwerte" des Kontastmittels wird dann die Filtrationsleistung der Nieren bestimmt.
Aha - danke, diese Methode kannte ich. Dachte das die Homöopathin eine andere Methode durchführte oder es anhand der Ohrenprobleme diagnostizierte.

Zitat:
Zitat von nane202 Beitrag anzeigen
Ja, die Ohrenprobleme sind deutlich zurückgegangen, seitdem ich Calimero homöopathisch bei der Entgiftung unterstütze!
Aber womit unterstützt du ihn, was verabreichst du dem Hund?


Zitat:
Zitat von nane202 Beitrag anzeigen
Naja, wenn man da diese Lösungen ins Ohr kippt, dann ist der Gehörgang feucht, und warm ist es da drin sowieso, also bester Nährboden, oder?!
Nicht aber wenn das Mittelchen gerade dieses Milieu verhindert und anschliessend getrocknet wird. Und zu guter letzt kommt es auch auf die Rasse an, Hunde wie Bernhardiner oder Mastiff haben so schwere und grosse Ohrlappen, dass ein Durchlüften des Gehörganges kaum oder nur unzureichend möglich ist, so das auch bei völlig gesunden Hunden immer feuchte Gehörgänge vorzufinden sind.

Zitat:
Zitat von nane202 Beitrag anzeigen
Einige Mittelchen sind sogar so aggressiv, dass sie die empfindliche Haut in den Ohren angreifen...dann sitzen die Hefen oder Sporen nicht nur auf der Haut, sondern drin! das ist ein Teufelskreis ohne Ende!!!
Ich hab oft das Gefühl, dass einige Hundehalter in Eigenregie ihre Hunde mit Mittelchen behandeln, ohne das genaue Problem zu kennen. Dem Hund wird dabei oft mehr geschadet als geholfen.


Zitat:
Zitat von nane202 Beitrag anzeigen
...habe selber viele Jahre Kortison in den höchsten Dosen nehmen müssen,...
War das vielleicht das Problem? Kortison ist ein Körpereigenes Hormon, was in richtiger Dosis eingesetzt keinen Schaden verursachen kann. Der Körper produziert bei einigen Menschen zu wenig Kortison, was bei künstlicher Zuführung die Lebensqualitäten steigert und/oder sogar Leben rettet.
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  #20 (permalink)  
Alt 27.01.2008, 19:32
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Zitat:
Zitat von Simone Dustert Beitrag anzeigen
Ich bin da einfach durch Oso vorbelastet, der hatte ständig mit beiden Ohren große Probleme.

Ja, vorbelastet bin ich auch...

Was über die Ohren "entgiftet" wird, muss nicht unbedingt auf eine Allergie gegen einen Bestandteil zurückzuführen sein.

Futter ist auch oft mit Toxinen/Schwermetallen belastet und kommt dann eben über "Dreck" aus den Ohren, wenn der Hund sehr empfindlich ist.

Jedenfalls muss der "Dreck" raus.
Die Krusten piesacken ja nicht nur, sondern bringen neue Entzündungsherde.

Kann durchau sein, dass ein Ohr stärker betroffen ist. War bei uns auch so.

Habe damals mal fotorafiert, was ich alles rausgeholt habe.
Schütteln allein hat da nicht geholfen...
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Gruss und Wuff, Familie Budges
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