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Ich habe heute mit Der Frau Dr. Peters von der Birkenfeld Klinik geredet.
Sie meinte auch dass es am besten wäre die Haut Proben noch in ein anders Labor zu schicken. An Liah wird nicht rum gedoktert ich geh zur Heilpraktikerin und lasse Bioresunanz machen. Für ihr Immunsystem und Ihre Hüfte und Knie. Wegen der Allergie haben wir bisher nichts gemacht weil wir warten wollen ob das Futter was bewirkt. Sie bekommt momentan überhaupt keine Medis. Ich sperre mich nicht grundsätzlich gegen eine Antibiose aber ich möchte das erst machen wenn wir so nicht weiter kommen. Es gibt ja bestimmt noch andere Möglichkeiten so wie eigen Urin Therapie. |
Wurde mal ein Abstrich gemacht? Wurde mal eine Pilzkultur angesetzt?
Ladys Hautstanzen wurden bei Bomhardt in München untersucht, die hätten sie post mortem liebend gerne scheibchenweise gehabt. *heul* Wie lange fütterst Du nun was? Lady wurde versuchsweise mit homoöpathisch aufbereitetem Eigenblut behandelt, Erfolg gleich null. Eigenurin, nunja, wenns nicht hilft schadets zumindest nicht. :) |
Laut Labor waren keine Pilze oder Milben zu sehen.
Sie bekommt nun die fünfte Woche ein Allergen Futter vom Ta (Hills) es ist überhaupt keine Veränderung zu sehen. |
Hallo Lola,
ach ja, man kommt aber auch nie zur Ruhe... Hast du schon mal in Richtung Lupus erythematodes geforscht??? Die gebildeten Antikörper können sich in den verschiedensten Geweben, so auch gegen die Haut richten. Es gibt 2 Arten davon: Systemischer und Diskoider Lupus erythematodes. Tests zur Diagnosesicherung wären: Coombs-Test und der Nachweis von antinukleären Antikörpern (ANA), Antikörper gegen Thrombozyten, L-, und E-Zellen, ferner Biospsie und immunhistologische Untersuchungen. Es gibt noch verschiedene Differentialdiagnosen, also was noch in frage kommen könnte. Mittel der ersten Wahl sind Glukokortikoide - in schwierigeren Fällen Zytostatika. Hoffentlich könnt ihr das ausschließen - abklären würde ich diese Richtung aber immer. Wir drücken die Daumen! Hannelie |
Ich werde meinen Ta gleich mal drauf ansprechen.
Danke! |
Wir hatten eine Hündin (Mix) mit Autoimmunerkrankung.
Geholfen hat da leider nichts, aber Antibiotikum hat es immens hinausgezögert - also indirekt doch geholfen. Diagnosestellung war in Sommer 2002, Entschlummerungstermin war im Sommer 2007. Baujahr war Herbst 95. Ich würde es immer wieder so tun! |
Danke! Hat sie das dann ständig bekommen müssen?
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Hallo!
Es gibt eine Reihe von Autoimmunerkrankungen. Welche Diagnose hat denn das eine Labor genau gestellt? Hat Liah noch weitere gesundheitliche Probleme ausser der Haut? Welche Untersuchungen wurden noch gemacht und was wurde an Blutuntersuchungen gemacht? Wie waren die Ergebnisse? Eine Antibiose ist nicht immer schlecht, aber zunächst sollte Dir der Tierarzt eine Diagnose gestellt haben, mit der er es auch begründen kann. Luna bekommt mittlerweile seit Herbst 2006 eine Dauerantibiose und Cortison plus noch weitere Medikamente. Sie verträgt den Coktail gut (auch wenn es natürlich ein Risiko für den Magen, Nieren und Leber ist). Wichtiger ist aber, dassihr die Tabletten ihr sehr helfen. Grundätzlich bin ich eher ein Freund von wenig Medikamenten, aber manchmal geht es nicht anders. Und was sind die paar Jahre, die unsere Hunde Pillen bekommen, wir Menschen leben doch oft Jahrzehnte mit richtigen Pillencoktails.... :schreck: |
Zitat:
Es dauerte etwas bis der richtige Mix eingestellt war, aber mit dieser Menge, die dann noch zwei oder drei mal in den Jahren angepasst wurde, konnte sie sehr gut leben. |
Ich gebe Simone vollkommen Recht!
Zitat:
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