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Hat jemand Erfahrungen mit einer Desensibilisierung?
Ako macht gerade eine wegen seiner Allergien und ich bin sehr verunsichert, er kratzt sich eigentlich von Woche zu Woche mehr. Jetzt habe ich Angst, daß die Behandlung seinen Juckreiz verschlimmert statt verbessert und das dauerhaft so bleibt. Liebe Grüße eine besorgte Dagmar ![]() |
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Gute Frage... bin auch an Erfahrungen interessiert.
Ein Vortest hat bei Mortisha eine Allergie auf Pollen und Milben ergeben. Das muss jetzt genauer ausgetestet werden und die TA sprach davon, dass man bei den Pollen eine Desensibilisierung machen sollte. Allerdings gäbe es wohl auch die Möglichkeit, da homöopathisch was zu machen.... @Dagmar: Mir würde das vermehrte Jucken auch Sorge bereiten. Sinn und Zweck der Übung ist doch, den Körper in so minimalen Schritten an das Allergen zu gewöhnen, dass Reaktionen ausbleiben. Ist die Dosis vielleicht zu hoch gewählt? Btw: Spritzt du selber? Grüßlies, Grazi...die hofft, dass sich die Beschwerden bei Ako noch legen
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![]() ![]() Don't accept your dog's admiration as conclusive evidence that you are wonderful. (Ann Landers) Molosser-Vermittlungshilfe und Kampfschmuser-Vermittlungshilfe |
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Wir gehen zur Zeit jede Woche in die Tierklinik, nach der ersten Spritze mußten wir wegen der Gefahr einer Schockreaktion auch dort warten und Ako wurde abschließend nochmals untersucht.
Am Freitag werde ich unsere TÄ fragen, ob eine bleibende Verschlechterung unter der Behandlung möglich ist, sie hatte dieses Risiko nicht erwähnt. Dann werde ich die Densesibilisierung sofort abbrechen. Liebe Grüße Akos Frauchen Dagmar |
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Weiss aber nicht ob man das vergleichen kann. |
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Wenn ich mich nicht täusche, sollte man zu Beginn einer Desensibilisierung auf jeden Fall unter kompetenter ärztlicher Betreuung stehen, falls es zu einem anaphylaktischen Schock kommt. Falls aber keinerlei Reaktionen auftreten und die Dosis nur minimalst gesteigert wird, könnte man doch -wenn man als Patientenbesitzer z.B. selbst vom Fach und entsprechend geschult ist- auch selbst spritzen. Grüßlies, Grazi
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Also ich kenne das auch nur von Menschen und da ist es so das man nach jeder Spritze noch 30min. beim Arzt bleiben muss- jedes Mal. Es gibt ja normalerweise jedesmal eine Dosissteigerung, somit kann es auch jedes Mal eine Überreaktion geben die dann schnell behandelt werden muss, das geht nicht zu Hause. Wenn nach einer Impfung heftige Reaktionen auftreten wird normalerweise das nächste Mal die Dosis nicht gesteigert und erst beim nächsten Mal wenn keine Reaktion, oder nur eine minimale, erfolgte gesteigert. Dann gibt es ja noch eine Sensibilisierung die über ganz lange Zeit mit gleicher Dosis einmal im Monat erfolgt. Wie gesagt, kenne es nur vom Menschen, bei mir hat es super geklappt, hab es drei Jahre durchgezogen und bin bis heute fast beschwerdefrei (und es war heftig, inklusive Asthma und dauernd Med. nehmen müssen über Monate, inkl. Kortison, sonst war es nicht aushaltbar
![]() Alles Gute ![]()
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"Ich bin gegen Rassismus- auch bei Hunden!" |
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