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Hallo Jörg,
Ich füttere mittlerweile eigentlich alles wie es rein kommt. Von ab und zu Nassfutter aus der Dose über Trofu im Urlaub bis hin zu wenig gewürtzten Tisch- und Küchenbfällen. Hauptsächlich natürlich rohes Fleisch. Der Grundgedanke beim Barfen ist m.M.n. die Trennkost. Ne Zeit lang Muskelfleisch, dann Innereien, dann Knochen, dann mal fasten, dann mal Hüttenkäse mit Obst oder Gemüse. Wenn jemand so ein Kombiprodukt anbietet, ist das wohl eher die Ausbeutung einer Modeerscheinung und hat wenig mit dem eigentlichen Barfgedanken zu schaffen. Aber es ist sicherlich immernoch "sinnvoller" als regelmäßiges Trofu. Wir haben auch so eine Riesenwurst aus Frischfleisch auf Halde liegen. Ich finde das ok. Gut zu portionieren.
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Zitat:
Sind die zwei Wochen schon wieder vorbei? War's erholsam?Danke für die Antwort. Ich denke auch, dass es „im Prinzip“ nur eine profitable Geschäftsidee um die „Barf-Sache“ ist. Da hat wohl jemand in allen Hundeforen mitgelesen und die Ängste der „nicht-Barfer“ ganz gut aufgegriffen…das ist mir schon klar! Aber es ist eben schon mal kein Trockenfutter. Wir haben letzten Donnerstag damit angefangen…das Fleisch in der „Complete Wurst“ ist frisch und blutig, den Pansen sieht und riecht man raus und es ist einfach und unkompliziert zu geben – Wurst auf, Napf. Meine Hunde lieben es. Natürlich ist es nur eine „Kompromisslösung“, aber für mich und meine Hunde wohl eine ganz gute. Es ist keine BarF in dem Sinne, aber Rohfütterung allemal! Variieren und Trennen kann ich leider weiterhin nur am Wochenende. Wieso ist denn deiner Meinung nach der Grundgedanke beim Barfen die Trennkost? Warum ist das besser? Ich dachte immer, BarF orientiert sich eher an der natürlichen Ernährung von Wölfen: Beute gerissen, Bauch auf, Magen mit "Kräuter und Gemüse" verspeisen, dann Fleisch und Knochen. Die Futterpläne der anderen Barfer hier sind ja auch ziemlich „durchwachsen“, oder? Z.B. Dani’s auf Seite 1 – morgens Fleisch, abends Knochen (Statt Fleisch mal Fisch oder Pansen)
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Es waren 2 1/2 Wochen und es war traumhaft!!!
Bilder kommen noch!Trennkost, weil ich glaube, dass es bei dem natürlichen Vorbild eine "Lieblingsstück"-vom-"Opfer"-Hierarchie gibt. Ich glaube nicht, das ein Tier die Knochen mühevoll zerbeisst, wenn weiches Muskelfleisch verfügbar ist... Ich hoffe der Gedanke ist nachvollziehbar erklärt. Ich glaube auch, dass alles was kein Fleisch ist, nur im "Notfall" gefressen wird. Also Beeren, Obst, Gemüse, Eier, etc. Und deshalb füttere ich, wenn ich roh füttere auch alles einzeln - oder "getrennt". Und laut der Seite von S. Simon erreicht man durch diese Fütterung eine Entlastung einiger in die Verarbeitung involvierter Organe...die ja nach Nahrung variieren sollen. Aber wie gesagt, mach ich mir keine grossen Gedanken mehr drum. Die Hunde freuen sich auch mal über "Fastfood" und bekommen keine Magenprobleme wenn man von einem auf den anderen Tag das Futter wechselt, wo die Futterindustrie ja immer vor warnt... Und unter der Sonne der Toskana die Küchenabfälle von Scampis und Tintenfischen zu verschlingen, hat Ihnen sehr grossen Spaß gemacht...
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das Brimborium ums Barfen... gerade in Danielas Forum über den Link gestolpert! Klasse!
http://www.barfers.de/brimboriumtext.html |
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Zitat:
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Liebe Gruesse Tatjana |
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Zitat:
Kommt vielleicht dann mit der Zeit...
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