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Mein TA klärt mich ehrlich auf, weiss über den allgemeinen Gesundheitszustand meines Hundes bestens bescheid und bespricht mit mir alles durch. Hätte er Zweifel würde er mir das auch mitteilen und die zusätzlichen Risiken mit mir durchgehen. Ich stand auch schon vor solch ähnlichen Situationen, doch durch die guten und aussagekräftigen Informationen, vielen mir bis jetzt solche Entscheide immer leicht und musste sie noch nie bereuen.
Eine Narkose ist in jedem Alter ein Risiko, was mit steigendem Alter natürlich zunimmt. Doch einem Molossererfahrenen TA würde ich eine "leichte" Narkose für diese OP zutrauen. |
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Solche Entscheidungen sind immer eine Risiko-Nutzen-Abwägung.
Ist die Pyometra nicht mit Antibiotika in den Griff zu bekommen, droht irgendwann akute Lebensgefahr...und der Zustand der Hündin kann so schlecht werden, dass sie eine OP nicht mehr überlebt. Ist die Hündin stabil und ansonsten in einem guten Allgemeinzustand, kann man durchaus auch eine Seniorin operieren lassen...wobei das Narkoserisiko so oder so bleibt. Beurteilen kann das aber nur der behandelne Arzt. Grüßlies, Grazi...die deiner Maus viel Glück und eine gute Besserung wünscht
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![]() Don't accept your dog's admiration as conclusive evidence that you are wonderful. (Ann Landers) Molosser-Vermittlungshilfe und Kampfschmuser-Vermittlungshilfe |
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