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Generell denke ich Extrem-Pupsen ist auch eine Futterunverträglichkeit.
Ich füttere roh und die Hündin hatte dauernd dasselbe Problem. Es gab homoöpathische Tropfen dagegen, die nicht viel halfen. Ich koche jetzt für sie alles. d.h. das rote Fleisch wird kurz gekocht, auch Gemüse und Obst wird dazu kurz mit ins Kochwasser geworfen. Pansen, Blättermagen weiterhin roh. Seit dem ist es fast komplett weg. Wenn Du den Roh-/und oder-Kochaufwand nicht betreiben willst solltest Du so lange wechseln bis es ohne Luft verdaut wird. Die armen haben ja auch Bauchweh dabei. LG Annette |
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Ich selber habe es nie ausprobiert, kenne aber einige die auf Orijen schwören. Ist auch ohne Getreide.
http://www.petsnature.de/advanced_se...FQtNtAod-DRrCw
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LG vom Deich |
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danke ihr lieben für eure vielen tips.
ich werde die hier genannten produkte mal probieren und hoffe ich muss nicht zuviel probieren. hab ja auch schon übers barfen nachgedacht aber irgendwie traue ich mich da noch nicht so ganz ran. kann nicht mal genau sagen warum nicht.....
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Das das Wort "Tierschutz" überhaupt erfunden werden musste, ist die größte Blamage der Menschheit! (Theodor Heuss) |
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Ich dachte, vielleicht durch die ?
Ich glaube nicht, dass Rohfütterung bei so einem (er möge mir verzeihen!) "Zwerg" sehr teuer ist. Ein paar Kontakte zu Metzgern oder Schäfern...und schon hat man den Gefrierschrank mit gruseligen, aber sehr gesunden Alternativen vollgestopft...und zwar meistens fast umsonst. Gemüse und Obst gibst du deinen Kindern ja auch - da fällt sicherlich am Tag mal ne runzelige Karotte, ein bisschen Salat, Kohl, ein Apfel vom Baum, ein Löffel Quark, ein Spritzer Öl oder ne halbe Banane ab... Wenn du dich nicht traust, lies dir doch einfach das Buch mal durch (Rohfütterung - is ja bekannt)...da drin ist wirklich alles wunderbar erklärt! Wir füttern, aus verschiedenen Gründen, nur am Wochenende roh. Leider geht das nicht anders. Also, hier mal die Trockenfutter Sorten, die ich in den letzten 5 Jahren meinen Hunden gegeben habe: Timberwolf Organics Lamb&Apple Timberwolf Organics Ocean Blue Timberwolf Organics Southwest Timberwolf Organics Black Forest Timberwolf Organics Wilderness Elk & Salmon Timberwolf Organics Dakota Bison Solid Gold Hund N Solid Gold Wolfking Wolfsblut Nutro (wenn ich vergessen hatte zu bestellen...das gibt/gab es nämlich im Kiebitzmarkt) California Natural bzw. Canavit Der Pups Faktor war durchweg relativ erträglich - von "zum Himmel schreienden" Ausnahmen abgesehen. Wegen den ärgerlichen Lieferschwierigkeiten seit und in der Welpenzeit von dem DC, frißt er Yomis Mahlzeit Galloway - das ist auch getreidefrei...ich bin sehr zufrieden. Das mit dem extra "Welpen- und Junghundfutter" halte ich persönlich für eine "Vermarktungsstrategie". Wenn sich Junghunde ausgeglichen und im Verhältnis entwicklen sollen - gibt man besser ein Futter mit relativ wenig Protein und Fett - also Adult Futter (ein paar Ausnahmen gibt es auch beim Welpenfutter). Bei kleinen Rassen ist das sicherlich nicht so verheerend, wie bei den Riesen. Der 13 jährige Hund meiner Schwester frißt auch Bestes Futter - und zwar das Senior mit Banane. Sie ist auch sehr zufrieden... Besser so? |
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jaaaaaaa, vieeeeeeellllll besser hatte den wink durch die blume schon verstanden, aber geholfen war mir ja trotzdem nicht *g* ABER jetzt....................*ggg*
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Futter - jetzt komm' ich auch noch mit Infos
Hallo guten Morgen: meine zwei, Mastiff, bekommen Belcando (Dosen und Trockenfutter, er das richtig "fette", sie "Senior"). Trockenfutter ist 2,3 x pro Woche mit dabei. Sie bekommen immer gedünstetes Gemüse mit etwas Olivenöl und Kartoffel, oder Reis oder Nudeln dazu. Alles was ich für uns Menschen täglich koche, incl. Fisch und Salat und sogar Rohkost (man sollte meinen, dass das richtige Probleme schafft, was es aber nicht tut) , essen die beiden immer mit (wobei ich Teile entnehme bevor ich würze). Rohes Fleisch gibt es zweimal wöchentlich. Sie essen dann auch sehr viele Kräuter mit und auch Knoblauch und Zwiebeln. Sie fressen heute noch 2 - 3 mal pro Tag; Ich blieb bei diesem Schema eigentlich immer. Als sie klein waren - so bis etwa 15-16 Lebensmonat etwa, hatte ich dasselbe Problem wie Du. Da habe ich dann auf ein BABY-MITTEL zurückgegriffen: Fencheltee und Elugan. Alle Sorgen haben dann schlagartig geendet, als sie "mitessen" durften, also variantenreicher assen. In der schnellen und "harten" Wachstumszeit hatte ich (immer) fürchterlich Sorge in puncto "bloss nicht zu schwer werden, bloss kein Diätfehler usw." - es sind ja meine ersten Mastiffs und ich dachte ich kann sie nicht behandeln, als seien sie ein Mastino N. Seit ichs also so mache, geht es wunderbar und ich gebe auch noch das Highlight des Tages bekannt: zum Vormittagstee gibts pro Nase eine Vollkornbrotscheibe mit ....Leberwurst. Vielleicht ist irgendein Tipp für Dich dabei.
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Zwiebeln sind äußerst giftig für Hunde, denn sie enthalten das für Hunde giftige N-Propyldisulfid. Schon eine mittelgroße Zwiebel kann einen kleinen Hund ernsthaft schädigen und zur Hämolyse (=Zerstörung der roten Blutkörperchen) führen. Dabei ist es gleich, ob die Zwiebel roh oder gekocht gefressen wird.
In den roten Blutkörperchen (Erythrozyten) führt N-Propyldisulfid aus Zwiebel zur Bildung von sogenannten Heinz-Körpern, die zum Aufplatzen der Blutzellen führen. Symptome sind Zittern, Erbrechen, Durchfall, eventuell rotbraun verfärbter Urin. Der Hund muss dann möglichst schnell zu einem Tierarzt. Du hast deine Empfehlung hier für einen kleinen Hund abgegeben. |
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