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... der eine oder andere hat mich irgendwie anders verstanden als ich das gemeint habe...
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Das liest sich hier teilweise so, als hätte ich einen Freibrief formuliert alles in den Hund zu schütten. Das Gegenteil ist aber der Fall. Ich finde viel eher kann das füttern verschiedenen Futters (Nass, Trocken, Roh, menschl. Abfälle) Indikator für den Gesundheitszustand des Hundes sein. Von jedem Züchter hab ich immer gehört: Futter nur langsam umstellen, Hunde brauchen keine Abwechslung (jeden Tag Tüte auf reicht!), wenn Magenprobleme die Frage zuerst, ob Futter umgestellt wurde, etc., etc.
Meine Hunde haben Null Probleme bei Futterumstellung. Egal in welche Richtung. Und ich bin nach wie vor davon überzeugt, das jeden Tag Trofu oder jeden Tag Dose (also Industrie) dem Hund nicht dienlich ist. Wegen der ganzen Füll und Zusatzstoffe und der gleichzeitigen Darreichung von Fleisch und Getreide in einer Mahlzeit. |
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Ich sehe - resultierend aus meiner Futter-Erfahrung - da keine Notwendigkeit zu, weil meine "Futtervariabel" sind ![]() Und ich werde mich hüten täglich das Gleiche zu füttern. |
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Weiss nicht ob wir das hier schon hatten, fand das aber interessant:
http://www.scinexx.de/wissen-aktuell...013-01-24.html ![]() |
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a) verschiedene Verdauungszeiten. Dauer-Belastung der in die Verdaaunginvolvierten Organe.
b) ich füttere rohes Fleisch. Wenn Biggi vergessen hat einzukaufen, haben wir gegen den Hungertod der Monster Nassfutter auf Halde. Im Urlaub gibt's "auch" Trofu - wenn ich im Supermarkt nichts finde. Nebenbei gibt's Tischabfälle. Primär ging's ja hier darum, dass viele immer entsetzt aufschreien, wenn der Hund menschliche Essensreste bekommt - was nach Coppingers Theorie ja eigentlich nahe liegen müsste (abgesehen davon das auch "unser Futter" von Zusatz und Aromastoffen verseucht ist). So ungefähr zusammengefasst ![]() |
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Meiner Meinung nach darf und sollte jeder seinen Hund so versorgen, wie es ihm bestmöglichst ist!
Unser Zwerpinscher hat mehrere Jahre in einer deutschen Kleinstadt als Selbstversorger ausschließlich vom Müll gelebt, weil sein zuständiger Zweibeiner nicht in der Lage war, neben seinen Alkoholkonsum sich um ihn zu kümmern, außer mit regelmäßigen Schlägen;-(! Nebenbei: Viele haben es gesehen, niemand ist eingeschritten!!! Er hatte schon einen miserablen Allgemeinzustand: Er war zwar agil, wirkte aufgedunsen uns stank furchtbar aus dem Maul und von der Haut und dem Fell! Jetzt nach einem Jahr bei uns wirkt er sehr drahtig, ist gut durchtrainiert und hellwach(leider manchmal!). Wir füttern sehr wenig Fleisch im Vergleich mit anderen Hundehaltern, aber sowohl frische Mahlzeiten, gekocht und roh, als auch TroFu. DoFu darf es auch mal sein! Ich bin zufrieden mit dem Zustand meiner Hunde und werde es deshalb weiter so halten. Übrigens durchsucht der Kleine immer noch Müll, wenn er drankommt! |
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