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  #31 (permalink)  
Alt 04.02.2009, 20:39
Kaiser / Kaiserin
 
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Standard AW: Die Coppinger Domestikations-Theorie und die Auswirkungen auf's Füttern...

Zitat:
Zitat von Filou! Beitrag anzeigen
kannst Du das übrigens mal genauer beschreiben, ich verstehe nicht inwiefern das Füttern verschiedenen Futters ein Indikator sein kann für die Gesundheit
Ich kenne viele Hunde die vertragen entweder von Geburt an kaum was, andere werden jahrelang mit irgendwas monoton gefüttert und lassen sich später nicht mehr problemlos umstellen. (Meine) Züchter haben geraten immer das gleiche Futter zu geben, radikale Umstellungen grundsätzlich zu vermeiden.

Ich sehe - resultierend aus meiner Futter-Erfahrung - da keine Notwendigkeit zu, weil meine "Futtervariabel" sind

Und ich werde mich hüten täglich das Gleiche zu füttern.
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  #32 (permalink)  
Alt 04.02.2009, 21:42
Benutzerbild von Filou!
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Standard AW: Die Coppinger Domestikations-Theorie und die Auswirkungen auf's Füttern...

Achsoo, das konnte man nicht so deutlich herauslesen, danke
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  #33 (permalink)  
Alt 12.05.2013, 07:38
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Standard AW: Die Coppinger Domestikations-Theorie und die Auswirkungen auf's Füttern...

Weiss nicht ob wir das hier schon hatten, fand das aber interessant:

http://www.scinexx.de/wissen-aktuell...013-01-24.html

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  #34 (permalink)  
Alt 12.05.2013, 10:30
Benutzerbild von Guayota
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Standard AW: Die Coppinger Domestikations-Theorie und die Auswirkungen auf's Füttern...

Ja ja.
Hier, nicht lange her - du hast auch mitdiskutiert: http://www.molosserforum.de/ernaehru...-als-wolf.html
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  #35 (permalink)  
Alt 12.05.2013, 11:52
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Standard AW: Die Coppinger Domestikations-Theorie und die Auswirkungen auf's Füttern...

Das Oberstübchen verkalkt langsam... konnte mich nur noch an den Artikel aus der Welt erinnern...
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  #36 (permalink)  
Alt 12.05.2013, 12:05
Benutzerbild von Guayota
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Standard AW: Die Coppinger Domestikations-Theorie und die Auswirkungen auf's Füttern...

Ich finde für dein Alter hinterläßt du noch einen recht aufgeweckten Eindruck - so im Grossen und Ganzen!
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  #37 (permalink)  
Alt 13.05.2013, 11:26
Benutzerbild von Nicol
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Standard AW: Die Coppinger Domestikations-Theorie und die Auswirkungen auf's Füttern...

Meiner Meinung nach darf und sollte jeder seinen Hund so versorgen, wie es ihm bestmöglichst ist!
Unser Zwerpinscher hat mehrere Jahre in einer deutschen Kleinstadt als Selbstversorger ausschließlich vom Müll gelebt, weil sein zuständiger Zweibeiner nicht in der Lage war, neben seinen Alkoholkonsum sich um ihn zu kümmern, außer mit regelmäßigen Schlägen;-(!
Nebenbei: Viele haben es gesehen, niemand ist eingeschritten!!!
Er hatte schon einen miserablen Allgemeinzustand: Er war zwar agil, wirkte aufgedunsen uns stank furchtbar aus dem Maul und von der Haut und dem Fell!
Jetzt nach einem Jahr bei uns wirkt er sehr drahtig, ist gut durchtrainiert und hellwach(leider manchmal!).
Wir füttern sehr wenig Fleisch im Vergleich mit anderen Hundehaltern, aber sowohl frische Mahlzeiten, gekocht und roh, als auch TroFu. DoFu darf es auch mal sein!
Ich bin zufrieden mit dem Zustand meiner Hunde und werde es deshalb weiter so halten.
Übrigens durchsucht der Kleine immer noch Müll, wenn er drankommt!
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  #38 (permalink)  
Alt 13.05.2013, 12:32
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Standard AW: Die Coppinger Domestikations-Theorie und die Auswirkungen auf's Füttern...

Zitat:
Zitat von Nicol Beitrag anzeigen
Meiner Meinung nach darf und sollte jeder seinen Hund so versorgen, wie es ihm bestmöglichst ist!
Selbstredend. Sollte auch nicht in Frage gestellt werden (wobei das "bestmöglich" die Diskussionsgrundlage sein sollte )

Mir gings DAMALS wie heute darum, mal die Werbeversprechen der Industrie, aber genauso irgendwelche Trends und Fütterungsdogmen und endlos Glaubenskriege in Hundeforen zu hinterfragen.

In einem HSH Film, den Jörg hier mal gepostet hat, sieht man sehr eindrucksvoll wie diese Arbeitshunde gefüttert werden.

Ich hab leider "auch" hier den Namen des Freds vergessen!

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  #39 (permalink)  
Alt 13.05.2013, 14:46
Benutzerbild von Emmamama
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Standard AW: Die Coppinger Domestikations-Theorie und die Auswirkungen auf's Füttern...

Hab mir den Threat jetz mal komplett durchgelesen...
Ich kenne die "Empfehlung" Futter nur laaaaangsam umzustellen auch - und hab´s bei meinen bisherigen Hunden daher weitgehend vermieden, wobei die magentechnisch allerdings eh eher robust waren

Meine Schnegge war dann ein ganz anderes Kaliber: Durchfall gab´s also eigentlich alle 2 Wochen, bis ich sie dann vor gut 15 Monaten radikal auf "Frisches" umgestellt habe - war 2 Tage hart für uns beide, aber dann hat sich das positive Ergebnis auch ganz schnell gezeigt

Inzwischen bin ich da völlig entspannt, der einzige Masstab ist, ob´s ihr gutgeht - seither gab´s nur noch einmal Durchfall

Morgens und abends kriegt sie Fleisch (okay, gewolft, vom Hundemetzger), mittags kriegt sie Kartoffel, Nudeln oder Reis mit "was-gerade-da-ist" an Obst, Gemüse, Eier. Momentan jubel ich ihr gerne Brennessel und Giersch unter, das ICH mühsam im Garten als Unkraut entsorge (O-Ton Stinktier: Naaain! Brennessel im Garten mag ich nicht - Lass uns lieber in den Wald, damit du ne halbe Stunde blöd rumstehen kannst, wenn ich ganze Kolonien abernte )
Aber auch die Reste von Spinatlasagne, Kartoffelpü, div. Risotti und gegartes Gemüse überhaupt. Das ist zwar gewürzt, wenn auch nicht (für meine Begriffe ) scharf, aber schon pikant.
Jedenfalls, wenn meine "Fresser" genug übriggelassen haben, dass es für ´ne Emma-Mahlzeit reicht - wenn nicht ist Schüssel-auslecken, bevor die in die Spüli wandern eh ihre Kür.
Salat kriegt sie ausserdem immer ein Schälchen, wenn´s den auch bei Menschen´s gibt - mit Dressing, sonst mag sie nich

Ich kann damit gut leben, sie offensichtlich auch und Stress macht´s keinen
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Viele Grüsse, Heike
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Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt. (Albert Einstein)


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  #40 (permalink)  
Alt 13.05.2013, 15:31
Benutzerbild von Lucy
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Beiträge: 3.240
Standard AW: Die Coppinger Domestikations-Theorie und die Auswirkungen auf's Füttern...

Meine Hunde kriegen alles, Trockenfutter, Dosenfutter, Frischfleisch, gekochtes, Cheesburger, Hamburger, Pizza, Nudeln die übirg sind, Käse, Wurst,
gestern z.B den Rest von den Tofuburgern, Johgurt usw.

Also Hauptsächlich Trockenfutter, Dosenfutter und Fleisch aber wenn ich zum MC fahre oder Pizza bestelle bekommen die Hunde das auch.

Stellt euch mal vor ihr bekommt jeden Tag Schnitzel mit Pommes und Ketchup ist doch auch blöd und ob das das beste für die Verdauung ist?

Ich halte auch nix von Wochenlangem umstellen des Futters, da ich alles Füttere kann ich sie ja nicht Wochenlang auf die Pizza vorbereiten. Nur trenne ich die Mahlzeiten, es gibt entweder nur Pizza oder nur Fleisch aber nie alles in einem Topf.

Meine Hunde haben durchwachsenen Stuhlgang von Fluffig bis Fest (was bei Menschen ja auch so ist) und sie sind super drauf
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Man soll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen. -Winston Churchill
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