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AW: Oh Jörg .....
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Dachte ich doch ernsthaft, Mäx sei auch ein Weiblein. |
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AW: Kastration
Liebe Marion,mein Rüde ist jetzt 6 Jahre und ich denke mit Kastration würde ich das Problem nicht lösen, wie du schon sagtest die Hündin kann immer noch gedeckt werden.Ich habe eben auch schon Jörg geschrieben, dass DI OP-Tag ist und ich hoffe,dass sie es gut übersteht.Ich finde es klasse, dass man hier im Forum Hilfe und gute Ratschläge bekommt,dann kann man besser entscheiden.Ich habe es aber leider noch nicht geschafft,allen zu antworten. Viele liebe Grüße Carmen
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AW: Kastration
Halllo Carmen,
schön, wenn der eine oder andere Erfahrungstipp dir geholfen hat, bei deiner Entscheidung. Na, dann ist ja für Dienstag Daumendrücken angesagt Wirst sehen, die Maus steckt das alles super weg und alles wird gut. liebe Grüße Marion |
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AW: Kastration
Moin,
meine erste Hündin wurde kastriert, weil wir auch einen Rüden hatten und die beiden nicht trennen konnten. Es wurde endoskopisch gemacht und die Gebärmutter drin gelassen. So sackt die Blase nicht ab und die Inkontinenz entsteht in der Regel nicht. Ist teurer, aber mit zwei Miniwunden und einer sehr kurzen Narkose extrem schonend. Eventuell kann das Dein TA auch?
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Gruß aus dem Norden Andrea und Amy |
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AW: Kastration
Zitat:
ja, Andrea, gut daß du das schreibst daran hatte ich jetzt gar nicht gedacht *vordie Stirnklatsch* bei meinen kleinen Hündinnen verblieb die Gebärmutter auch. Allerdings wurde damals ein richtiger Schnitt gemacht, der aber ein ganzes Stück kleiner ausfällt, als wenn die Gebärmutter mit entfernt wird. Bei einem jungen Hund kann die Gebärmutter meist drinne bleiben, sie schrumpft durch die fehlenden Hormone und macht auch später keine Probleme. Bei einer Hündin, die schon einige Läufigkeiten durch gemacht hat , muß der TA dann bei der Op die Entscheidung treffen, weil dann manchmal Schleimhautveränderungen an der Gebärmutter sind und es dann ratsamer ist, diese zu entfernen. Ja, Carmen, sprich den TA noch vorher darauf an. Grüßel Marion |
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