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AW: Cara Mia ist in der Klinik
Hallo Jörg,
lass den Kopf nicht hängen, Cara Mia ist in der Klinik doch gut aufgehoben. Klar ist die Ungewissheit extrem schwer zu ertragen, doch im Augenblick kannst Du doch nicht mehr tun. Ich weis als Bärbel die Magendrehung hatte, wir hatten sie da gerade mal 6 Wochen, saß ich heulend vor der Praxis und hatte so schreckliche Angst um sie gehabt. Was einem in solchen Stuationen durch den Kopf geht kann man gar nicht beschreiben. Doch Sie hat alles gut überstanden und oftmals habe ich gedacht, jetzt wo sie nach den ganzen schlechten Erfahrungen in ihrem Leben ein gutes Zuhause hatte, hat sie auch gekämpft und war echt zäh. Und genau so wird Cara Mia tapfer sein um schnell wieder bei Dir zu sein, vertau Deiner Maus, denke positiv und habe zutrauen zu den Ärzten. Wir drücken Euch alle Daumen und Pfötchen. Alles liebe!
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Schöne Grüße Doris |
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AW: Cara Mia ist in der Klinik
Zitat:
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AW: Cara Mia ist in der Klinik
Hatte sie Zecken? Meine frühere Hündin hat nach einer Borreliose Infektion ähnlich heftig reagiert. Ich hoffe, du bekommst schnell Entwarnung.
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Es grüßt Stefan Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Jeder meint, dass er genug davon hat. (R. Descartes) |
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AW: Cara Mia ist in der Klinik
hallo jörg!
oh mann das ist ja schlimm:traurig3: sag mal hast du nicht irgendwas erwähnt, dass sie efeu gefressen hat? hast du das in der TK gesagt? ich mein ich weiss ja nicht wie giftig das zeug is und wie es sich bemerkbar macht. das kam mir nur als erstes in den sinn! melde dich wenn du was weisst!
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Athos der Clown |
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AW: Cara Mia ist in der Klinik
Da ich als Drittberuf Veterinärtechniker ausübte(heutzutage kann man damit nichts mehr hauptberuflich anfangen),habe ich mich immer noch mit ursachen irgendwelcher plötzlich auftretender Erkrankungen befasst,die Behandlung erfolgte dann mit meinen Hinweisen durch den TA.Mein damals bereits fünfjähriger Cocker klappte hinten weg,torkelte,kippte um,war kurz vorm festliegen-er hatte sich einen fremden eingeschleppten Staupevirus eingefangen und der Hund lag quasi ratz fatz am Boden.Behandlung war langwierig-der Hund genas.1997 stand mein Mastino nicht mehr auf,er rutschte auf den Po-backen,um vorwärts zu kommen,alles brüllte-Hund totmachen!Er war erst ein halbes jahr alt und zu dieser Zeit(Kampfhundrhysterie)wollte kaum einTA so recht an ihn ran.Ich fand aber eine clevere gute TÄ und Arrak galoppierte noch acht Jahre durch die Botanik.Leider weiß man nicht,was in unseren Tieren steckt und manch ein Anzeichen übersieht man dabei,weil man ja auch nicht überreagieren möchte.Vielleicht weißt du morgen schon,was der Auslöser für den Zustand von Cara-Mia war,Ültraschall und röntgen müßten schon was zeigen,besser wäre die Röhre.Ich hoffe nur,es ist kein Gift im Spiel.Es auch wichtig,die,wenn auch kurze Vorgeschichte deiner Hündin genau zu kennen,jeder Hinweis hilft dem TA.Es mag vielleicht komisch klingen,aber Du kannst mit dem zu erwartenden Befund ruhig auch eine zweite Meinung dazu einzuholen.Ich habe bei dem Cocker während der Behandlung den TA gewechselt.Bei Arrak habe ich eine Expertenmeinung eingeholt und mein TA meines Vertrauens hat dessen Ratschläge mit in die Behandlung eingebracht.Ich bibbere mit Dir mit.Ich weiß,wie es ist dem Hund die K..abzuwischen,weil er nicht mehr stehen kann,Beinscheiben und Markknochen abkocht,damit er was kräftigendes bekommt,ihn füttert,weil er nicht aufstehen kann,ihn hinten festhält und fuhrt,damit der Blutkreislauf im Gang bleibt.Es gibt noch vieles,was ich dir zu solch einer Situation schreiben könnte.Nur soviel-nutze die geringste Chance,die Hündin hochzubekommen,auch alternative und Menschenmedizin kann helfen.Alles Gute,laß von Dir hören.Petra
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