Das geschwollene Bein kommt von den Lymphknoten (Lymphflüssigkeit) was ich mir auch schon gedacht habe. Spike hat seit gestern Nachmittag nichts mehr gemacht und auch heut morgen wollte er nicht laufen. Er hat in der TK Opiate (heftige Schmerzmittel) bekommen und wenn es mit dem Bein nicht besser wird hat sie uns geraten ihn zu erlösen. Ich wollte ihn aber wieder mitnehmen und deshalb haben wir uns für die Medis entschieden ab jetzt kommt es so wie es kommt

Hallo Maike.
Wie beim Dicken.
Es ist nun Deine umgehende Aufgabe - das weißt Du. Hier geht´s um den Hund!
Nix mehr Opiate oder so Zeugs. Wenn bei Spike nun noch innerlich ein Organ versagt, tut Ihr Euch allen keinen Gefallen. Dann wird´s unschön.
Viel Kraft,
Pit.

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"Wenn ein Hund nur darf, wenn er soll, aber nie kann, wenn er will, dann mag er auch nicht, wenn er muss.
Wenn er aber darf, wenn er will, dann mag er auch, wenn er soll und dann kann er auch, wenn er muss.
Denn: Hunde, die können sollen, müssen auch wollen dürfen!"

Ganz ganz traurige Grüße.... bin in Gedanken bei euch :traurig1:

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Dominique mit Aisha und Samson

Ein Problemhund hat nur ein Problem - den Menschen.

Habe es ja gerade hinter mir und bin in Gedanken bei Euch. Ich wünsche Euch alle Kraft, damit Ihr Spike auf seinem letzten Weg begleiten könnt und er nicht leiden muss.

Traurige Grüße
Keral

Auch wenn es schlimm ist ,helft dem Buben gut über die Regenbogenbrücke
Euch wünsche ich vom Herzen alles liebe und wählt die richtige Lösung

oh man , es tut mir unentlich leid was mit eurem süßen is und ich kann euch soooo gut nachempfinden ...auch wir mussten vor 4monatenn unser paulchen erlösen :traurig1:
ich kann euch nur einen guten rat mit auf den weg geben...lasst ihn nicht zu lange leiden und vor allem , wartet nicht ZU lange , denn er kann nicht sagen wies ihm geht , erfüllt ihm einfach die letzte ehre und lasst ihn gehen :traurig1:so hart es auch klingt :traurig1::traurig1:

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LG Evi II ,mit Amboss, Piggy und für immer im Herzen Arko, Paula und meine geliebte Sweetmaus

Seelenhunde hat sie jemand genannt...
... jene Hunde, die es nur einmal gibt im Leben,
die man begleiten durfte und die einen geführt haben auf andere Wege.
Die wie ein Schatten waren und wie die Luft zum atmen...

Ja, Gaby, das ist richtig
ich hatte die rescue-Tropfen deshalb empfohlen weil sie auch bei Angst- und Panikzuständen eingesetzt werden können, die ja leider am Ende auftreten können und sie dann das Loslassen in diesem Sinne leichter machen und sie allgemein beruhigend, ausgleichend wirken.

Grüßel Marion

liebe Maike,

ich bin in Gedanken bei euch und ich drücke dich.

liebe Grüße
Marion

Liebe Maike,
es tut mir so unheimlich leid was ihr alle grad durchmachen müßt. Hör auf dein gefühl und lass ihn dann gehen bevor er noch sehr leiden muß. Und bleib in seinen letzten Minuten bei ihm, für dich ist es der schwerste Gang aber für ihn ist es das wichtigste was du tun kannst! Kaum einer mag allein Sterben, sowohl Mensch als auch Tier!

Fühl dich unbekannterweise gedrückt, wir denken alle an dich!

Hallo Maike - ich kann gut verstehen, daß Du ihn nicht in der Klinik lassen wolltest, sondern lieber mit Heim genommen hast.

Ich hatte es bei Sally so geplant, daß meine Tierärztin mir ein gutes Schlafmittel gegeben hat, daß ich ihr vor dem Termin geben sollte. Einschlafen lassen find ich zuhause am besten, meine TA kommt in so einem Fall auch ins Haus.

Ich wünsch euch noch mal viel Kraft und daß Du ihn friedlich gehen lassen kannst wenn es soweit ist.
Alles Gute !

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Dominique mit Aisha und Samson

Ein Problemhund hat nur ein Problem - den Menschen.

Ich denke an Euch

Traurige Grüße Tanja