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  #1 (permalink)  
Alt 27.02.2005, 13:15
Benutzerbild von Simone
Kaiser / Kaiserin
 
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Der arme Duke, der hatte schon eine Menge Probleme...


Luna hatte mal Milben im Ohr, ihre Ohren sind seit ca. 1 Jahr nicht mehr so toll. Ich muss sie oft putzen. Früher hatte sie nie Ohrenprobleme. Ich befürchte, dass sie mittlerweile durch ihre Haupterkrankung doch insgesamt schon geschwächt ist und seitdem zunehmend Probleme bekommt (Ohren (aber nicht entzündet, nur stets dreckig), Analsdrüsen verstopft etc.).

Lisa hatte bisher noch keine solcher Probleme. Hauterkrankungen hatte Luna und Lisa noch nicht.

Oso, mein damaliger Bernhardiner, hatte alles. Ohrenprobleme (Entzündung, Milben, viel Ohrenschmalz etc.), Augenprobleme, Hot Spots, etc...) Das war wirklich ein armer Kerl.

Gruß, Simone
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Alt 27.02.2005, 16:11
Benutzerbild von Renate + JoSi
Herzog / Herzogin
 
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Standard Sorry, das haben wir auch gehabt

Tja, so schnell vergisst man alles. Also Simba hat noch nie eine eitrige Ohrentzündung gehabt aber er hat eine Seite immer sehr bräunlich. Nicht viel aber jede Woche aufs neue. Wir reinigen einmal die Woche mit Epi Otic und wenn es doch mal mehr geworden ist bekommt er Surolan rein. Bis heute, bestimmt 5-8 mal. ( Unsere DSH´s hatten immer vereiterte Ohren )
Hot Spots, wie konnte ich es vergessen. Simba zog diese Dinge magisch an. Wir hatten sie wie er 2 war und 3 und 4 und 5 und 6 und da war dann Ende Gelände. Wir haben ihn ein Jahr lang mit Spritzen sensibilisiert ( Oder nennt man das desensibilisiert ) egal, er bekam in bestimmten Abständen Spritzen und nu ist Ruhe. Ganz schnell auf Holz klopfen.
Tja, das ist irgendwie unter gegangen
Renate
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Es gibt nichts schöneres wie meine Hunde jeden Tag lachen zu sehen.
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  #3 (permalink)  
Alt 27.02.2005, 17:35
Benutzerbild von Andrea
Kaiser / Kaiserin
 
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Beiträge: 855
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Stimmt, da fällt mir auch noch was ein.
Fiete hatte einmal Pilz von dem aufgenommenem Streuner-Kater meiner Freundin. Zum Glück nur ein Minifleck am Maul. Ihr kleiner Sohn hatte damit ewig zu tun, das Zeug ist hartnäckig.der Haushalt war über Monate verseucht.
Einen HotSpot hatte Fiete im letzten Sommer für drei Tage und auch nur minimal. Ich denke noch an die Bilder von Tina´s Brutus, oh jeh! Fiete war damit schnell durch.
Meine Hündin hatte mal die Analdrüsen schlimm verstopft, auch gut, wenn man weiß, wie man die Dinger ausdrücken kann. Damals wusste ich es noch nicht.
Beim Baden im Winter hat sie sich die Blase mal verkühlt und war am nächsten Morgen regelrecht steif und komplett verspannt. Am nachmittagwurde es langsam besser.
__________________
Gruß aus dem Norden
Andrea und Amy
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  #4 (permalink)  
Alt 27.02.2005, 20:28
Benutzerbild von Rocky
Kaiser / Kaiserin
 
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Ort: Ersigen (Bern)
Beiträge: 2.013
Standard Alle Jahre wieder .....

.... Hot Spots. Die sind echt lästig und leider nur mit einer Antibiotika-Kur wegzukriegen. Der Alu-Spray-Tipp von HeSi hilft auch super!

Hallo zusammen

Ansonsten habe ich mit ihm ausser zwischendurch mal ein paar Ohrentropfen keine grösseren Wehwechen zu behandeln. Die Analdrüsen muss man ihm auch gelegentlich mal etwas drücken, aber das ist ja keine Krankheit, ich putze mir auch Nase zwischendurch.

Freundlicher Gruss
Beat
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  #5 (permalink)  
Alt 27.02.2005, 20:48
Benutzerbild von Katja
Graf / Gräfin
 
Registriert seit: 18.02.2005
Ort: Berlin
Beiträge: 177
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Bei Salome haben wir nur Probleme mit Krallenbruch( der Tip mit Kieselerde war gut,seit drei Monaten keine Beschwerden).Bei Hanna sieht das schon etwas anders aus.Sie hatte mit 5 Monaten eine Rattengiftvergiftung,mit 10 Monaten ein Loch in der Brust ( in ein Stock reingerannt), einmal Wolfskralle gezogen und nun die Tumor OP.
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  #6 (permalink)  
Alt 28.02.2005, 08:34
Baron / Baronin
 
Registriert seit: 18.02.2005
Ort: Baden-Württemberg
Beiträge: 144
Standard Ein gutes Thema

das mir aber immer noch die Tränen in die Augen treibt...

Aber ich versuche dennoch mal, ein Auflistung zu machen.

Mein Bordeaux Doggen Rüde Vasquez ist am 11.12.04 im Alter von 12 Monaten und 29 Tagen gestorben.

Er musste eingeschläfert werden, da er ein Nierenkome hatte.

Es fing schon mit der Geburt an, die hätte uns eigentlich schon zeigen sollen, dass er nicht hätte sein sollen.

Er must per Kaiserschnittgeholt werden, da er im Geburtskanal stecken blieb. Dadurch hatte er Flüssigkeit in der Lunge und atmete erst nach ein paar Sekunden... Aber, er hat damals schon gekämpft.

Dann mit einer Woche litten er und seine Schwester an eine Staphylokkonenvirus. Das erste mal AB. Auch das hat er überlebt, obwohl seine Schwester im Alter von 15 Tagen sterben musste. Danach hatte er eine Trübung auf beiden Hornhäuten, was aber ständig besser wurde.

Mit 10 Wochen kam er zu uns und wir waren alle glücklich. Denn obwohl er so klein und krank war, hatte er einen Lebensfreude wie ich sie selten gesehen habe.

Mit 12 Wochen wurde Demodex festgestellt.

Mit 5 Monaten hat der Arzt auf mein drängeln endlich ein Blutbild gemacht und wir wussten, dass die Nieren kaputt waren (da mache ich mir heute noch Vorwürfen, weil ich es schon früher hätte merken müssen, nur hat mir keiner geblaubt...)

Darauf waren wir in Bern um ihn komplett untersuchen zu lassen. Die sagten uns dann im Juli, dass er nur noch wenige Wochen/Monate zu leben hatte.
Haben uns auch gleich Ivomec und ein AB mitgegeben. Das würde ihm seine letzte Zeit noch verschönern.

Da konnte ich ihm aber nicht geben. Ich wollte ihn schließlich nicht umbringen.

Naja, es wurde immer schlimmer. Im Sommer ging es ihm nochmal sehr gut. Die Wärme hat ihm gut getan. Ab dem Herbst wurde es immer schlimmer. Die Augen wurde schlimmer, die Haut... er wollte nicht mehr fressen...
Und dann haben wir ihn erlöst .

Und er fehlt mir jeden Tag.

Jetzt lebt der Fegewind Morpheus bei uns. Er ist 9 Monate und kommt aus dem TH in Ludwigsburg. Seine Geschichte ist sehr merkwürdig...

Aber wie es scheint, ist er gesund. Blut habe ich noch nicht nehmen lassen (traue mich nicht).
Als wir ihn holten, hatte er eine kleine Erkältung aber seit dem nichts mehr. Seine Hüften sehen gut aus. Die Augen auch, Ohren sind super. Fell toll... Ich hoffe, dass es so bleibt.

so, das war jetzt aber genug.

LG
Nadine
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  #7 (permalink)  
Alt 28.02.2005, 09:31
Benutzerbild von CH-Heidi
Graf / Gräfin
 
Registriert seit: 18.02.2005
Ort: am Fusse des Pilatus
Beiträge: 151
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Da Kookie und Fido unsere ersten Hunde sind, kann ich ja eigentlich noch nicht so mitreden. Ich tus jetzt trotzdem:-)

Kookie hat seit der Kastration ein Inkontinenz-Problem, das haben wir jetzt aber mit Pflanzlichen Medikamenten gut im Griff. Ansonsten ist sie absolut gesund, hoffentlich bleibt das noch lange so!

Fido hat schon beide Kreuzbänder hinten operiert, daher müssen wir ihn manchmal etwas bremsen, wenn er mal wieder Hummeln im Hintern hat. Ansonsten scheint er damit keine Probleme mehr zu haben.

Von seinen ersten Besitzern wurde er der Züchterin mit extremen Ekzemen zurückgegeben. Bei ihr sind die wieder verschwunden, man hats nochmals probiert und es ging wieder nicht. Zuerst waren wir desshalb sehr vorsichtig was das Futter anging. Wir haben ihn jetzt seit August letzten Jahres und er hatte nie mehr auch nur den kleinsten Ansatz eines Ekzems, entweder war es bei ihm im Kopf, weil er da alleine Hund war und er eine Freundin vermisste, oder die hatten was in der Wohnung was er nicht vertragen hat. Ist eigentlich auch egal, hauptsache es ist weg und kommt nicht wieder!
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