Ich will ja hier keine Angst verbreiten, aber ich habe leider mit so einer Geschichte ganz schlechte Erfahrungen gemacht:
Meine Hündin hatte auch nach dem Kotabsatz einen Tropfen Blut am Po. Die erste äztin die sie untersuchte (Finger bis zum Anschlag im Po) konnte nix finden und sagte abwarten. Dieser Tropfen nach dem Stuhl kam aber immer mal wieder. Also ab zum zweiten Tierarzt, das selbe Spiel, nur erklärte er mir das weiße Hunde (Amerikanische Bulldogge) ja oft zu Futtermittelunverträglichkeiten neigen und wir es erstmal mit Diät versuchen sollten und wenn das nichts bringt würde er Antibiotika geben wollen weil er dann eine Enddarmenentzündung vermuten würde. So, knapp vier Wochen dieses Intestinal TroFu vom TA gefüttert, der Tropfen nach dem Kot war inzwischen immer da. Mir kams inzwischen spanisch vor, so verzichtete ich erstmal auf die Antibiotika Kur und bin direkt in die Tierklinik gefahren. Die Professorin hat erstaunlicherweise mit ihrem Finger gleich einen Polypen ausfindig gemacht im Darm, der dann eine Woche später entfernt wurde. Der Patho Bericht brachte dann leider ans Licht, das es sich um einen bösartigen Tumor handelte! Darmkrebs. So schnell kann's gehen... Nur zur Info. Und mir ist wichtige Zeit verloren gegangen weil die beiden Ärzte ncihts gefunden haben, denn in der Regel sind die Polypen erstmal gutartig und mutieren dann irgendwann.

Hm?

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