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N´guude zusammen.
Das Thema klingt brutal, soll´s aber nicht sein... Ich will mich frühzeitig mal schlau machen, wie ich Dobi Hugo, wenn er denn alt genug dafür ist, sicher am Rad führen bzw. mit Rad auslasten kann. Dabei bin ich im Netz auf nachfolgende Seite gestoßen... http://www.hunde.com/schule/Fahrrad.html Dort wird die Ausbildung mit Hilfe einer Reitgerte empfohlen. Was haltet ihr davon? Hat damit schon mal jemand Erfahrungen gesammelt? Wie lehrt ihr Eure Hunde das "Gassigehen mit dem Rad" bzw. den kontrollierten Freilauf? Wir haben hier einen Kollegen, dessen Weimeranerrüde immer frei am Rad läuft oder voraussprintet. Für Herr und Hund ne tolle Sache. Dazu befragt habe ich ihn noch nicht. Da hier im Forum doch bestimmt der ein oder andere Reiter ist, gibt´s sicherlich Erklärungen zum Gebrauch und Nutzen der Gerte. Wie habt Ihr´s geschafft? LG, Pit.
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"Wenn ein Hund nur darf, wenn er soll, aber nie kann, wenn er will, dann mag er auch nicht, wenn er muss. Wenn er aber darf, wenn er will, dann mag er auch, wenn er soll und dann kann er auch, wenn er muss. Denn: Hunde, die können sollen, müssen auch wollen dürfen!" |
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Nein, Erfahrung habe ich keine.
Ich pers. denke aber, wenn man mit der Gerte die Richting weißt und so damit umgeht, wie man selber behandelt werden möchte, sollte es in Ordnung sein. Zitat:
Wenn man zur "ichdiskutierdasallesaus" Fraktion gehört, dann nicht. Das muss jeder für sich selber verantworten. Mein Hund ist zum Fahradfahren (selber, oder auch nur nebenher) nicht geeignet.
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LG Barbara ![]() ![]() |
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![]() Zitat:
@ Pit, ich habe Dakota ja jetzt drei/vier Mal am Fahrrad dabei gehabt und hab es einfach probiert wie es klappt. Und es war einfach super, "wie gelernt". Ich würde es zu allererst doch einfach mal so probieren bevor ich weiß Gott was einstudiere usw und erst wenn es tatsächlich nicht so gut klappt erst dann anfangen mit Literatur usw usw. Auch unseren Cavalier-Mix früher haben wir viel am Rad dabei gehabt. Auch ohne Trainig. Dort das selbe. Die Huskies waren zu wenig folgsam, da war Inline-Skating angesagt aber bei den anderen null Problem von Anfang an... |
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Hi, obwohl ich selber reite (auch mit meinen Hunden) hab ich noch nie eine Gerte zur Führung der Hunde benutzt.
Meine Hunde haben das Fahrad- und Pferdbegleiten mit dem Clicker gelernt. Auch beim Reiten setzte ich die Gerte so ein, daß ich mir selber auf den Stiefel klatsche und mein Pferd reagiert auf den Knall, Schmerz (oder einfach den Kontakt) "braucht" er gar nicht. Ich denke, jeder muss sich durch die Trainingsmethoden durchprobieren, die er für sich und die Tiere passend findet. Idealerweise fängt man mit den sanftesten an, für mich ist das eben der Clicker und Leckerlies. Damals bei meinem Dobi hat das auch nicht immer gereicht, er war allerdings schon vorgeschädigt und ich bekam ihn erst mit knapp 8 Monaten. Da haben wir dann mit diversen Tricks gearbeitet, allerdings immer ohne Schläge (davon hatte er beim Vorbesitzer genug bekommen). Zu Dobi und Radfahren - eine super Idee ![]() ![]() Ausserdem lieben die Kerle die Geschwindigkeit und sind begeistert, wenn Frauchen auch mal "mitkommt". Bei meinem habe ich erst sehr intensiv "Fuss" und "Voraus" und "Stop" gearbeitet und dann am Rad einfach weitergemacht, beim Fahren von oben eben geklickert. Ausserdem fand ich (auch am Pferd) den Befehl "Seite" sehr praktisch, damit kannst Du den vor Dir frei laufenden Hund kurz auf die rechte Wegseite dirigieren, wenn Gegenverkehr kommt. nebeneffekt ist, dass das viele Spaziergänger sehr gut finden, wenn sie sehen, daß der Hund locker gehorcht und ihnen aus dem Weg geht und nicht unbedingt rangerufen werden muss. Wünsch Dir viel Erfolg und Spaß ![]()
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Dominique mit Aisha und Samson Ein Problemhund hat nur ein Problem - den Menschen. |
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Ach so, btw - ich wollte jetzt hier keien Diskussion anfachen, ob man beim reiten die Gerte am Pferd einsetzt oder nicht.
Bei mir kommt das daher, daß ich ein Rennpferd hatte und mit der Gerte ganz einfach "nichts Gutes" erreicht hätte. Jetzt reite ich einen Friesen, der allerdings sehr flott und obendrein sensibel ist, bei ihm reicht ein Zungenschnalzen oder leichtes gerteknallen um ihn "aufzuwecken". Das muss jeder selber entscheiden und dem Pferd anpassen.
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Dominique mit Aisha und Samson Ein Problemhund hat nur ein Problem - den Menschen. |
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Ich habe mir ein recht gutes Klapprad gekauft, um meiner Dogge mehr Bewegung zu verschaffen.
Da Jack beim spielen ausgerutscht ist und noch ein wenig lahmt, darf er immer noch nicht am Rad laufen. Neo ist vom radeln völlig begeistert und eine Radtour macht ihm gute Laune.. die hält dann Tage an. Bisher habe ich ihn aber nur frei am Rad laufen lassen bzw. angeleint geschoben. Das hat auch super geklappt und ich schwöre, er ist in seinem letzten Leden schon am Rad gelaufen. Freiwillig bei Fuß und das gerne... erstaunlich. Aber wir hatten auch noch keine Hundebegegnungen. Mit den Ansätzen bin ich richtig zufrieden und alles weitere werde ich sehen.
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Ich bin wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich. Adenauer |
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Hi,ich hab nen Korb am Lenker.Wenns nimmer wollen,sitzen beide drinn
![]() ich hatte eine Ziehleine fürs Radl,da konnte sich der Hund auch mal zurückfallen lassen..jetzt laufen beide ohne Leine mit.
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