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das freut mich das es bei ihm besser geworden ist und ich sag nicht das die züchterin unserös ist sie ist sehr sympatisch und so sie hilft mir wo sie kann aber leider wird es bei meiner hündin schlechter und nicht besser
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Wir gehen jetzt auf die Hundewiese ![]() |
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Hallo! Das liegt dann aber an Dir und nicht mehr an der Züchterin! Natürlich gibt es Hunde, die Zuchtbedingt ängstlich sind, aber wichtig ist, wie man damit umgeht! Auch ein ängstlicher Welpe, kann ein halbwegs sicherer und ausgeglichener Hund werden. Ich habe jetzt meinen dritten BM und alle drei hatten eine etwas ängstlichere Phase. Die beiden Mädels waren im erwachsenen Alter völlig selbstsicher und entspannt. Gustav ist ja erst 6 Monate alt..., ist aber eh nicht so ängstlich/vorsichtig wie meine Mädels zeitweise waren. Bei Deinem Hund ist das - zumindest nach Deiner Beschreibung - deutlich schlimmer und auch etwas anderes, aber ich möchte damit sagen, dass viele Hunde während ihrer Entwicklung auch ängstliche Phasen haben. Diese sind auch vollkommen normal. Wenn Du nun zuchtbedingt einen Hund hast, der eh eine Veranlagung dazu hat, wird diese Phase entsprechend schlimmer verlaufen. Wichtig ist jetzt, dass Du Deinem Hund Sicherheit gibst, ihn aber in solchen Situationen niemals tröstest oder beruhigst und die Situationen auf keinen Fall meidest! Vermittele ihm, dass alles ok. ist und kein Grund zur Sorge besteht. Wenn Du jetzt die Situationen meidest (was Du anscheinend bislang getan hast, denn er lebt ja schon 2 Monate bei Dir), machst Du das schlimmste, was Du bei Ängsten machen kannst. Die Ängste werden dadurch mehr! Also bitte: Geh mit Deinem Hund normal spazieren, nimm ihm mit raus. Lass ihn die Welt kennenlernen. Du sollst ja nicht gleich in der Großstadt beginnen..., aber nach 2 Monaten sollte er doch seine unmittelbare Umgebung kennen und sich sicher fühlen! Lob ihn viel, wenn es gut läuft, gib ihm Leckerlis. Bitte fremde Leute ihm Leckerlis zu geben, anstatt ihn gleich anfassen zu lassen. Du mußt die Dinge üben und ihm zeigen, dass alles völlig normal ist! Er muss auch die Erfahrung machen, dass ihm nichts passiert, obwohl er Angst hatte. Such Dir besser rasch einen erfahrenen und guten, liebevollen Hundetrainer, denn so wie es sich momentan entwickelt, kannst Du bald ernsthafte Probleme bekommen!
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LG Simone ![]() |
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Hi Simone, haben ja den Bruder von ihrerm Welpen daheim. Bei Cicero hat es sich wirklich so super gelegt. Hab ihr jetzt vorgeschlagen, dass wir uns bei mir treffen mit den Hunden und Cicero seiner Schwester zeigen soll, dass nicht alles böse ist auf der Welt ![]() |
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Mein Bruno war auch sehr ängstlich, leider ist mir nicht die Zeit geblieben ihm viel Sicherheit zu geben.
![]() Heinrich ( EB 9 Mon.) ist bei ungewohnten Dingen ängstlich und unsicher. ZB. wir gehen spazieren und es liegt ein Baumstamm über dem Weg. Heinrich wird total unruhig, springt rum und bellt wie wild. Außenstehende würden sagen er ist jetzt böse. Ich weiß das er angst hat. Ganz ruhig gehe ich auf den Baumstamm zu, lege meine Hand rauf und rufe Heini. Er wackelt etwas mit dem Po hin und her, dann kommt er langsam zu mir und schnüffelt an meiner Hand und dem Baum. Damit ist das Thema für ihn erledigt, er hat gemerkt das ich ihm Sicherheit gebe und er vertraut mir total! ![]() Heute habe ich eine Lampe von Ikea zusammen gebaut, er wieder unruhig. Ich habe ihm alles gezeigt und er hat sich zu mir auf den Boden gesetzt, alles beschnüffelt und dann ruhig beobachtet! Es macht mich sehr glücklich wenn mein Hund mir zeigt wieviel vertrauen er zu mir hat und ich ihm die Angst nehmen kann ![]()
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Viele Grüße, Sina mit Paul __________________________ Und alle im Herzen die über den Regenbogen gegangen sind! Die Natur legt den Grund, der Mensch formt den Hund! |
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Hä?
Ich versteh derzeit nur Bahnhof. Pit.
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"Wenn ein Hund nur darf, wenn er soll, aber nie kann, wenn er will, dann mag er auch nicht, wenn er muss. Wenn er aber darf, wenn er will, dann mag er auch, wenn er soll und dann kann er auch, wenn er muss. Denn: Hunde, die können sollen, müssen auch wollen dürfen!" |
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