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Karamba 08.01.2010 09:53

AW: Ständiges aufreiten... Ist schon mühsam...
 
Und wenn es nur für 1 Minute hält: JEDES Mal das aufreiten unterbinden. Notfalls eben etwas deutlicher. Mir ist schon klar, dass er es nicht gleich lässt. ;-) Wenn das Gelände zu groß ist un sie erst recht spät eingreifen kann, dann ein kleineres Gelände (Einen Innenhof oder kleine Wiese etc) suchen.

Wie Waldi 08.01.2010 10:02

AW: Ständiges aufreiten... Ist schon mühsam...
 
Ich würde den anderen Rüden mal zur Waldorfschule schicken... ;)

Wenn der Halter nicht für Ordnung sorgen kann oder will, dann übernimmst Du das gefälligst. Wie grundsätzlich klärst Du kritische Situationen, und nicht Dein Hund. Tust Du das nicht, wird es unweigerlich dazu führen, dass Dein Hund es ab einem gewissen Reifegrad übernimmt. Und das - wie wir wissen - kann dann für den Waldorfschüler üble Folgen haben.

Dero 08.01.2010 10:03

AW: Ständiges aufreiten... Ist schon mühsam...
 
Zitat:

Zitat von Karamba (Beitrag 184989)
Und wenn es nur für 1 Minute hält: JEDES Mal das aufreiten unterbinden. Notfalls eben etwas deutlicher. Mir ist schon klar, dass er es nicht gleich lässt. ;-) Wenn das Gelände zu groß ist un sie erst recht spät eingreifen kann, dann ein kleineres Gelände (Einen Innenhof oder kleine Wiese etc) suchen.

Das Gelände ist klein.
Hat ca. 200qm.
Für 4 Hunde nicht allzu gross...

Ich gebs zu, auch die Hundehalterin ist sehr dominant.
Ich wüsste nicht wie ich reagieren würde, wenn wer Cicero "angreifen" würde.
Allerdings hab ich den Hund dann gestern dauernd runter getan und sie hat ihm sogar eine gegeben.
Hat dann geholfen, allerdings 10 minuten.

Mich würd interessieren wieso er das gerade bei Cicero macht?
Jetzt wehrt er sich nicht, allerdings... wenn er dann mal 60 Kilo hat, wird das schon anders ausehen, denke ich.
Die Besitzerin meint, dass er Cicero JETZT SCHON zurechtweisen möchte...
Kann ich mir auch durchaus vorstellen...

Karamba 08.01.2010 10:04

AW: Ständiges aufreiten... Ist schon mühsam...
 
Zitat:

Zitat von Wie Waldi (Beitrag 184995)
Wenn der Halter nicht für Ordnung sorgen kann oder will, dann übernimmst Du das gefälligst.

Das würde ich vorher aber mit dem anderen HH klären. (scheinen ja befreundet zu sein)

Dero 08.01.2010 10:05

AW: Ständiges aufreiten... Ist schon mühsam...
 
Zitat:

Zitat von Wie Waldi (Beitrag 184995)
Ich würde den anderen Rüden mal zur Waldorfschule schicken... ;)

Wenn der Halter nicht für Ordnung sorgen kann oder will, dann übernimmst Du das gefälligst. Wie grundsätzlich klärst Du kritische Situationen, und nicht Dein Hund. Tust Du das nicht, wird es unweigerlich dazu führen, dass Dein Hund es ab einem gewissen Reifegrad übernimmt. Und das - wie wir wissen - kann dann für den Waldorfschüler üble Folgen haben.

Hmm..
Waldorfschule???

Genau das will ich eben vermeiden...
Weil ich nicht will, dass er sich charakterlich ändert....

Des weiteren, keine Ahnung ob es übertrieben ist, hab ich Angst um seine Hüften.
Denn "zärtlich" war der Rüde nicht.
Wir sind dann gegangen, war mir zuviel dauernd den Hund von ihm zu zerren...

Wie Waldi 08.01.2010 10:07

AW: Ständiges aufreiten... Ist schon mühsam...
 
Zitat:

Zitat von Karamba (Beitrag 184997)
Das würde ich vorher aber mit dem anderen HH klären. (scheinen ja befreundet zu sein)

Das habe ich als gegeben vorausgesetzt. Sorry.

Karamba 08.01.2010 10:10

AW: Ständiges aufreiten... Ist schon mühsam...
 
Ich kenne das oft von Hunden die viel "schwächer" sind, als ihre Besitzer sie einstufen. Die müssen es sich oft bei deutlich unterlegeren beweisen wie toll sie doch sind. Oder es ist einfach nur größenwahnsinnig. (So wars bei meinem Jacky Mix in dem ALter)

Hast du denn das Gefühl es könnte auch mal eskalieren?
Was heisst die Besitzerin ist "dominant"? Sie sollte mal lieber Konsequent sein.

Da darf dann eben mal nicht gequatscht werden, sonern Augen und Ohren offen und schon den Ansatz des Besteigens unterbinden! Scheinbar seit ihr entweder zu spät und zu inkonsequent, oder aber nicht deutlich genug. "Eine drüber" sehe ich oft... da wird dem Hund dann mit pieps Stimme egsagt "Das macht man aber nicht" und es gibt nen Klapps auf den Po.


Meinen Rüden damals, der war genauso, hab ich dann später schon mal schroffer von einem anderen Hund runtergeholt und es gab auch echt mal Gebrüll.

Zum Glück hat es sich so gebessert, dass ich ihn später mit strengerem Ton sogar von soetwas abrufen konnte. Es hatte sich also gelegt.

Der Nachbarshund hier juckelt zwar nicht, spielt aber absolut respektlos und übermütig. Der hat immer nur solange Freunde, wie die Hune jung sind und es sich gefallen lassen. Dann geht es allmählich in Beissereien über und der Kontakt muss ganz abgebrochen werden.

Die Hüften in der Hinsicht weniger, aber verletzten kann er sich schon.

Wie Waldi 08.01.2010 10:12

AW: Ständiges aufreiten... Ist schon mühsam...
 
Zitat:

Zitat von Dero (Beitrag 184999)
Waldorfschule???

:D ... Du bist noch nicht lang genug hier um das zu verstehen, tut mir leid.

Zitat:

Zitat von Dero (Beitrag 184999)
Genau das will ich eben vermeiden...
Weil ich nicht will, dass er sich charakterlich ändert....

Und darum müsst Ihr Halter dafür sorgen, dass diese Situation nicht eskaliert. Und das wird sie über kurz oder lang. Garantiert.
Ob sich Dein Hund dann generell charakterlich ändert, oder nur in Bezug auf diesen einen Rüden, wird Dir keiner orakeln können. Ich würde es jedenfalls nicht drauf ankommen lassen.

Dero 08.01.2010 10:18

AW: Ständiges aufreiten... Ist schon mühsam...
 
Zitat:

Zitat von Karamba (Beitrag 185002)
Ich kenne das oft von Hunden die viel "schwächer" sind, als ihre Besitzer sie einstufen. Die müssen es sich oft bei deutlich unterlegeren beweisen wie toll sie doch sind. Oder es ist einfach nur größenwahnsinnig. (So wars bei meinem Jacky Mix in dem ALter)

Hast du denn das Gefühl es könnte auch mal eskalieren?
Was heisst die Besitzerin ist "dominant"? Sie sollte mal lieber Konsequent sein.

Da darf dann eben mal nicht gequatscht werden, sonern Augen und Ohren offen und schon den Ansatz des Besteigens unterbinden! Scheinbar seit ihr entweder zu spät und zu inkonsequent, oder aber deutlich genug. "Eine drüber" sehe ich oft... da wird dem Hund dann mit pieps Stimme egsagt "Das macht man aber nicht" und es gibt nen Klapps auf den Po.


Meinen Rüden damals, der war genauso, hab ich dann später schon mal schroffer von einem anderen Hund runtergeholt und es gab auch echt mal Gebrüll.

Zum Glück hat es sich so gebessert, dass ich ihn später mit strengerem Ton sogar von soetwas abrufen konnte. Es hatte sich also gelegt.

Der Nachbarshund hier juckelt zwar nicht, spielt aber absolut respektlos und übermütig. Der hat immer nur solange Freunde, wie die Hune jung sind und es sich gefallen lassen. Dann geht es allmählich in Beissereien über und der Kontakt muss ganz abgebrochen werden.

Die Hüften in der Hinsicht weniger, aber verletzten kann er sich schon.

Schwächer ist er körperlich sicher nicht.
Wie auch? Cicero hat jetzt 10 Kilo mehr als er..
Nur denke ich, dass er es (noch) nicht weiß...

Eskalieren.. Ich weiss nicht...
Er schnappt schon ordentlich hin (Cicero), doch sobald der andere etwas schroffer wird, liegt er am Boden.

Zum quatschen bin ich nicht gekommen, war nur bei Cicero.
Ist ja nicht so, als würde ich da zusehen und nichts unternehmen.

Eben, dominant wiel er eine bekommen hat.
Ich würd nie die Hand gegen Cicero heben, schon allein weil ich weiss, was er mir "antun" könnte.

Dero 08.01.2010 10:19

AW: Ständiges aufreiten... Ist schon mühsam...
 
Zitat:

Zitat von Wie Waldi (Beitrag 185003)
:D ... Du bist noch nicht lang genug hier um das zu verstehen, tut mir leid.



Und darum müsst Ihr Halter dafür sorgen, dass diese Situation nicht eskaliert. Und das wird sie über kurz oder lang. Garantiert.
Ob sich Dein Hund dann generell charakterlich ändert, oder nur in Bezug auf diesen einen Rüden, wird Dir keiner orakeln können. Ich würde es jedenfalls nicht drauf ankommen lassen.


Heisst im Grossen und Ganzen, wir sollen ihm aus dem Weg gehen, wenn sie es nicht schafft ihren Hund in Zaum zu halten?


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