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  #21 (permalink)  
Alt 01.11.2005, 11:56
Benutzerbild von Jochen
Graf / Gräfin
 
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Zitat:
Zitat von Sonix
Bin generell gegen Schutzhundausbildung bei den Rassen, die in irgendeinem Zusammenhang mit "Kampfhunden" gebracht werden.
Gibt da bestimmt immer bessere Alternativen, als Schutzhundausbildung.
Aber letztendlich muß das jeder selber wissen, ist nur meine Meinung.
Warum sollte man mit einem Hund -egal welche Rasse- überhaupt in der Abteilung "C" (Schutzdienst) arbeiten?
Weil der Hund beschäftigt werden sollte? Da gibt es andere Alternativen.
Weil sein Schutztrieb in den Beutetrieb "kanalisiert" werden soll? Aus welchem Grund sollte das empfohlen werden?
Weil ein Hund auf Kommando einen "Täter" mit Hetzarm stellen und verbellen und notfalls festhalten soll? Wer benötigt solch einen "Sport-Hund", der auf einen Hetzarm fixiert "arbeitet"?
Ich behaupte einmal, es sind die Halter, die solche Hunde für das eigene Ego "benötigen".
Denn es ist schon beeindruckend, wenn ein kampftrieb- und nervenstarker Hund in den Frabo knallt und die Stockschläge seinen Griff noch fester werden lassen... Und der Hund hat natürlich auch seinen Spaß dabei und kann sich "abreagieren".
Auch ich war damals "stolz", wenn mein Boxerrüde Schutzdienstwettkämpfe gewann und ich (besser er) in Abteilung C zwischen 95 und 99 Punkte und ich dafür Pokale und Wandteller erhielt. Betrachten wir aber unsere heutige hundefeindliche Gesellschaft, so gibt die Arbeit in "C" den "schwachköpfigen Kampfhundeerfindern" nur weiteren Nährboden.
Sollten wir in unserer heutigen Zeit nicht auf die Ausbildung in "C" verzichten und unsere Hunde in unser Freizeitverhalten so einbinden, dass es eine "Werbung" für unsere Hunde und für die Hundehaltung generell ist?
Unsere Hunde sollten statt beißen, halten, packen (Abteilung C) mit Menschen spielen, toben, wandern und Menschen freundig helfen (z.B.: Therapiehunde, Rettungs- und Blindenhunde).
Ich bin der Ansicht, dass die "Schutzdienstausbildung" einfach nicht mehr in unsere heutige Zeit "passt" und es wirklich genug Alternativen gibt, um seine Freizeit mit dem Hund so zu verbringen, dass es für Hund und Besitzer "gewinnbringend" ist.
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"Wehe dem Menschen, wenn nur ein einziges Tier im Weltgericht sitzt." (C. Morgenstern)
"Wenn 50 Millionen Menschen etwas Dummes sagen, bleibt es trotzdem eine Dummheit." (A.France)
"Mit Statistiken kann man alles beweisen, auch das Gegenteil davon." (J. Callaghan)
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  #22 (permalink)  
Alt 01.11.2005, 14:48
Benutzerbild von Ingrid
Sankt Woopsulina
 
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Für mich hat die Abteilung „C“ dort ihre Berechtigung und ihren Platz, wo sie als Ausbildung für einen regelrechten Beruf, der dann auch auf Vollzeitbasis ausgeübt wird, unerlässlich ist. Als Parallele sehe ich da etwa Blindenhund und Behindertenbegleithund: Der „Hundeberuf“ ist ein echter Vollzeitjob. Polizeihunde, die täglich gemeinsam mit ihrem Menschen ihrem Job nachgehen und deren Training immer das optimale Reagieren im Alltag, eben, eines Polizeihundes zum Ziel hat, sollen und müssen auch eine solche Ausbildung durchlaufen.

Was mir allerdings sehr bedenklich erscheint, sind die „nebenberuflich“ auf Schutzdienst ausgebildeten Hunde. Da gibt es etwas, das sie zwar können und das sie, weil es ihnen Freude macht, auch gern tun würden, denn sie wissen, dass sie ihrem Menschen dadurch gefallen können. Aber die meiste Zeit denkt niemand daran, ihnen dazu auch die Möglichkeit zu geben. Der Mensch, der sie trainiert hat, ist bei der Arbeit, der Hund mit der Familie zu Hause.

Szenario: Die Familie führt den Hund aus. Auf dem Spaziergang ergibt sich eine Situation, die der Hund, der ja seinem Training zufolge „im Bedarfsfall“ reagieren soll, irrtümlich als „Bedarfsfall“ auffasst. Vom Frauchen, das gerade dem Jüngsten einen Kaugummi aus den Haaren pult, kommt kein entsprechendes Kommando, aber auch kein entgegengesetztes.
In dieser Situation hängt es allein vom Hund ab, ob es Verletzte geben wird.

Dasselbe Risiko bei Hunden aus Vermittlung. Ich selber bin einmal auf der Strasse von einem Jagdhundmischling gestellt worden, der meine in der Eile um den Arm gewickelte Jacke mit einem Hetzärmel verwechselt haben muss. Die dazugehörige Oma war völlig entgeistert: Das hatte ihr Fiffi doch noch NIE gemacht... Er sei ja so ein Armer, aus dem Tierheim...

Fazit: Damit ein Hund mit Schutzdienstausbildung wirklich sicher und gut „funktioniert“, braucht es meiner Ansicht nach Rahmenbedingungen, die vom normalen Freizeit-Hundehalter nicht zu erfüllen sind. Darum bin ich nur im Rahmen eines Hunde-und-Menschen-Vollzeitjobs dafür und ansonsten strikt dagegen.
__________________
Hundachtungsvoll,
Ingrid
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  #23 (permalink)  
Alt 01.11.2005, 16:05
Monika
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Standard es geht ja hier um hundesport

bei mir zb. ist der nächste vpg platz 10 minuten weg. die bieten ausserdem nur zamperlkurse an. der nächste obedience platz ist ne dreiviertel std. weg. währ ja kein problem, da waren wir auch neulich, mal zum schauen. arbeiten über cliker, also alles ok. tja. das ende vom lied war, wir sollten erst so nen erziehungskurs machen, den die grundkommandos müssen die hunde beherrschen fürs OB. ich brauch aber keinen erziehungskurs, ich möchte ob machen. der erziehungskurs da wird aber nicht mit cliker gearbeitet. ob, da waren genau 2 leutchen, nebenan haben sie agility da waren ca 15 leute.

agility ist der nächste platz 20 minuten weg. agility ab und an mal ist ok aber ständig hürden, schrägwand, reifen, ich weis auch nicht so.

so gesehen, wenn ich nicht ständig allein für mich üben will, währ dann 2-3 mal die woche10 minuten fahren zum vpg platz das nächste.

also es ist mancherorts nicht einfach hundesport in einem anderen sektor betreiben zu können ausser vpg.

wie gesagt ich rede von sport und nicht von ab und zu mal ein bisschen.

ich denke nicht das vpg nur fürs ego betrieben wird, bzw. ich denke jeder sport, egal ob OB, agility , dogdance usw betreibt man ein kleines bisschen fürs ego. es sieht doch bei jedem sport geil aus wenn der hund zb. ne FH sucht mit 99 punkten, oder beim agility auf dem treppchen steht. die motivation beim hundesport, am anfang/ zum beginn, ist doch bei jedem auch mal oben zu stehen. man sieht irgend wo mal zu, sieht irgend nen hund, der was weis ich was macht und sagt, DAS möchte ich auch.
ich kenne viele vpg hunde die sich nie was zu schulden kommen liesen, ebenso kenne ich hunde die keinen sport machen und einfach "****** köter" sind.

ich denke hier fehlt manchen die devinition zwischen beruf und sport!

beruf ist vollzeit, sport ist teilzeit, währ ja dann bei nem agility hund ( sport ) auch gefährlich, er rennt und spring weil es dem besitzer gefällt, er will gefallen, eine alte oma sitzt auf der parkbank, der hund sieht nur die bank, möchte gefallen und springt drüber die oma erschrikt, bekommt nen herzinfarkt usw...

oder bei nem OB hund, da stehen die markierungshütchen, werden für die "box" benötigt. die fahrbahn wird gerade neu markiert, der hund sieht die hütchen, hurra, rennt auf die straße um in seine geliebte box zu kommen, der autofahrer weicht aus, prallt in den entgegenkommenden usw....

also jeder sport könnte somit dramatische folgen haben, sollte man bedenken.
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  #24 (permalink)  
Alt 01.11.2005, 17:53
Ralf
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wäre es aber auch nicht ein Schritt in die richtige Richtung für unsere "Kampfhunde" wenn eine breite Masse an Zuschauer auch einen Dogo bei einer guten Arbeit sehen könnten.

Denke schon.
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  #25 (permalink)  
Alt 01.11.2005, 19:25
Benutzerbild von Ingrid
Sankt Woopsulina
 
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Hier http://www.molosserforum.de/showthre...&page=13&pp=10 sind meine Lieblingsbilder von guter Arbeit mit Molosser. Katharina und Paul machens perfekt und publikumswirksam vor... Eine Seite vorher, in Beitrag 117, hat Grazi noch zwei weitere sehr schöne Bilder von den beiden eingestellt.

Mir ist es einfach bedeutend lieber, einen Hund einen Kong packen zu sehen als irgendwas mit Mensch drin...
Aus Erfahrung wissen wir ausserdem, dass jedes Foto eines "Menschenpackvorgangs", selbst wenn der unter perfekt kontrollierten Bedingungen ablief, per Ausschnittveränderung in ein Titelbild für einen reisserischen Artikel verwandelt werden kann. Sogar verzweifelt an ihren Gitterstäben nagende Tierheimgefangene wurden schon derart publizistisch "verwertet", dass den Leser das (wohlbeabsichtigte) Gruseln ankam...

Darum ist und bleibt es für mich der Inbegriff von Wohlerzogenheit beim Hund, dass er eben KEINE Menschen packt, ob die nun einen Kevlaranzug, einen dicken Ärmel oder eine Eishockeyuniform tragen. Dies fördere ich durch generelle eigene Freundlichkeit - und sollte mir wirklich mal einer besonders dumm kommen, dann beiss' ich den halt notfalls selber...
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Hundachtungsvoll,
Ingrid
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  #26 (permalink)  
Alt 01.11.2005, 19:44
Benutzerbild von Claudia Aust-W.
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Beiträge: 925
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Monika:
also es ist mancherorts nicht einfach hundesport in einem anderen sektor betreiben zu können ausser vpg.
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Dann arbeite ich in A und B und lasse den Rest. Die Plätze, die ich kenne, sind da offen...Dumme Sprüche kann man getrost überhören!



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ich denke nicht das vpg nur fürs ego betrieben wird,
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Aber der Schutzdienst!!! Sorry, ich hab´s selbst betrieben und wenn der Hund richtig in den Ärmel knallt und man das Gemurmel und Geraune, die Ahhs und Ohhhs, die glänzenden Augen sieht und anschließend ein a hinter der Bewertung stehen hat!!!!!
Da kommt Abteilung A und B nicht mit. Es gibt NIE mehr Zuschauer auf dem Platz, als beim Schutzdienst!

Kann ich auch verstehen! Jeder wünscht sich einen Hund, der im schlimmsten Falle des Falles so reagiert....


LG!
Claudia
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  #27 (permalink)  
Alt 01.11.2005, 20:44
Monika
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"Dann arbeite ich in A und B und lasse den Rest. "

das ist genau der punk für mich. sollte ich je wieder an sport mit dem hund denken, bzw. sport mit meinem hund betreiben dann ganz oder garnicht. entweder ich mach etwas ganz oder garnicht, ein bisschen da brauch ich nicht zum hundeplatz fahren, ein bisschen kann ich zuhause auch.

vpg kommt für mich nicht mehr in frage, um allem mal vorzubeugen *g*

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"Kann ich auch verstehen! Jeder wünscht sich einen Hund, der im schlimmsten Falle des Falles so reagiert....


hm, wir sind jedes jahr nach italien gefahren für eine woche mit verein . da hab ich nen jack russel gesehen im schutzdienst, ich denke nicht das bei dem obiges die motivation war sch-h sport zu machen. es sah aber irre gut aus. die hundesportler die ich kenn, da war/ist bei keinem die motivation der "ernstfall" sondern die punkte, das treppchen und pokalwettkämpfe. bei mir wars nix anderes. das abteilung C immer noch der puplikumsliebling ist kann ich schon verstehen, weils einfach toll aussieht, revieren, lange flucht usw. usf.... ne fährte dagegen, da siehst nicht viel weilst nicht mitgehen kannst, B ist ja im grunde auch wenig aktion, bei C ist einfach aktion, da rührt sich was.

bei manchem mag es so sein das sie C im wirklichen leben haben wollen, beim richtigen vpg sportler, meine ich, ist es nur der pokal und die punkte, den mal ehrlich wirkliche vpgler haben die hunde zumeist im zwinger und da kann er nun mal nicht helfen für den fall der fälle. warum halten manche/viele molosser? um das sofa zu wärmen oder zum schutz/ abschreckung für den fall der fälle??? warum wird immer wieder mal, auch indirekt ihre gute bis sehr gute bewachungseigenschaft hervorgekeht??? nur fürs sofa wärmen?

die aller meisten würden zwar reisaus nehmen, doch sehr viele kennen es nicht mal das es so ist und glauben schon das der hund sie beschützt. ist doch auch im forum direkt und indirekt immer wieder zu lesen und wird mit stolz verkündet. unbestechliche wächter und blah, blah. nur fürs sofa wärmen??


ich denke mal laut jetzt, sehr viele würden schon gerne mal ihren hund in abteilung C testen wollen, weil sie sich so ein teil nicht nur zum sofa wärmen zugelegt haben.
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  #28 (permalink)  
Alt 01.11.2005, 22:10
Bullmastiff
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Zitat:
Zitat von Claudia Wyremblewsky
Aber der Schutzdienst!!! Sorry, ich hab´s selbst betrieben und wenn der Hund richtig in den Ärmel knallt und man das Gemurmel und Geraune, die Ahhs und Ohhhs, die glänzenden Augen sieht und anschließend ein a hinter der Bewertung stehen hat!!!!!
Da kommt Abteilung A und B nicht mit. Es gibt NIE mehr Zuschauer auf dem Platz, als beim Schutzdienst!
So ist es. Du hast es auf den Punkt gebracht. Aus diesem Grund schon (abgesehen von der Verletzungsgefahr des BM) sollte man z.B. insbesondere mit einem BM (oder einem anderen großen schweren Hund) keine Schutzdienstarbeit üben.
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  #29 (permalink)  
Alt 01.11.2005, 22:39
Ralf
Gast
 
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Zitat:
Zitat von Bullmastiff
So ist es. Du hast es auf den Punkt gebracht. Aus diesem Grund schon (abgesehen von der Verletzungsgefahr des BM) sollte man z.B. insbesondere mit einem BM (oder einem anderen großen schweren Hund) keine Schutzdienstarbeit üben.
Sorry, aber es geht hir nicht um einen Bullmastiff.

Ich fahre jeden zweiten Tag ca. 90 min Fahrrad mit meiner Hündin und trainiere bis zu vier mal mit Ihr. Zu dem SchH-Sport gehören nun mal drei Teile und jeder der diesen Sport betreibt oder betrieben hat weiß wieviel Arbeit es ist sich und seinen Hund auszubilden. Nur um sich zu profilieren, das kann man
billiger haben. Was die verschieden Sportarten angeht, ist Geschmacksache und darüber zu streiten lohnt nicht.

Es wird auch einen Grund haben, warum man sich einen Dogo und keinen Mops zugelegt hat.

@Monika,
bei Deinem voran gegangenen Text, da ist nichts mehr zu ergänzen!
Der Fall der Fälle den Du beschreibst, da habe ich leider schon mehrmals erzählt bekommen " Mein Dicker merkt schon wenn Gefahr droht". Prima wenn ein Hund selbst entscheiden darf und Kontrolle interessiert wohl eh keinen. Das ist die wahre Gefahr für Mensch und Hund!
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  #30 (permalink)  
Alt 01.11.2005, 23:19
Monster
Gast
 
Beiträge: n/a
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Zitat:
Zitat von Bullmastiff
(oder einem anderen großen schweren Hund) keine Schutzdienstarbeit üben.
Hallo

Ich mache mit meinem Leonberger VPG und es macht uns beiden sehr viel Spaß warum also nicht mit großen und schweren? Was ist mit Rottis oder Airdale´s?
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