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Ich kann Reiner nur zustimmen. Ich selber würde mit meinen Hunden auch kein Schutzdienst machen....war aber tief beeindruckt von Reiners Hunden und deren Ausbildung. Nicht einer war unberechenbar...und keiner von uns Besuchern musste sich still in eine Ecke verdrücken. Reiners Hunde hören aufs Wort.....das nenne ich Erziehung. Und dabei ist es egal in welcher Situation sie sich gerade befinden. Reiner gehört für mich zu einer der wenigen Menschen die wissen was sie tun.
Geändert von Heidi (08.11.2005 um 21:54 Uhr) |
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Zitat:
Solange ein Hund und sein Mensch also bei Reiner ist, geschieht nur genau das, was auch geschehen soll, denn Reiner hat erstens immer ein Auge drauf und weiss zweitens genau, was zu tun ist. Jeder, Mensch und Hund, lernt den richtigen Umgang mit verschiedenen Situationen, und am Schluss sind alle fit. Soweit alles in Ordnung. Nun aber geht der Mensch mit seinem Hund nach Hause. Er wird, so gut er eben kann, da bei Reiner Gelernte umsetzen, aber sein Hauptinteresse, d,h. sein beruflicher Lebensmittelpunkt, liegt nicht dort, wo auch der Hund ist. Welche Erfahrungen der Hund in Abwesenheit seines Menschen macht, wissen weder der Mensch noch Reiner, also kann auch keiner von beiden rechtzeitig Gegensteuer geben. Ohne jedes aktive Verschulden seitens des Hundelehrers oder seines Menschen-Schülers verändern sich unmerklich die Voraussetzungen, und es ist nicht mehr ausgeschlossen, dass irgendwann doch jemand eine böse Überraschung erlebt. :traurig1:
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Hundachtungsvoll, Ingrid |
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