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2) Natürlich der alte. Und ich hab auch Platzerfahrung und die ganzen Sprüche kenn ich ja auch. Aber sag, was entgegnet man einer "Hausfrau" die solcherlei "Ausbildungswerkzeuge" kritisch deutet - oder es als Tierquälerei empfindet, wenn der Hund Stachler, Würger oder Teletubbie trägt? Bzw. der gebildete Hundeexperte. 3) Voreingenommen ist nicht das richtige Wort. Ich bin Realist. Dieser Sport bietet den "wenigen" Idioten die Möglichkeit Ihre Begrenztheit über einen Hund zu komprimieren. Ein Sportgerät zu halten. Und auch wenn es ganz harte Männer gibt, die Ihren VPG Champ mit in die Heia nehmen, so ist es doch die Herangehensweise die mich anwidert. Und damit meine ich das, was Du oben verschriftlicht hast. Mit welcher Akribie der Hund und der Züchter ausgesucht wird, damit auch auf jeden Fall den besten bekommt. Ich stelle mir vor diese Herren werden irgendwann Papa. Mondwendekalender beachtet, Super-Kind Globuli eingeworfen, schon damals in der Dorfdisse die Frau mit entsprechenden Veranlagungen "ausgesucht"... ... und dann wird der Lütte schwul :schreck: Ne sorry. Ein Hund ist (2010 in den meisten Fällen) ein Luxusobjekt. Und ein Familienmitglied. Und ich schau mir an, was ich meinem Familienmitglied "gutes" tun kann. Ich such mir nicht zuerst die Sportart aus und dann den Hund. Nei, das kann ich nicht nachvollziehen und ich finde es auch nicht mehr zeitgemäß. Von den Gefahren und Schlupflöchern ganz zu schweigen. Du hast es nicht weit nach Witten oder? Da ist Schulles Physiotherapeutin. Die kannst Du mal nach der Ärmelbeissfraktion fragen. :hmm: Ganz unvoreingenommen... ;) |
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Das ist ja auch der Unterschied zwischen Hundeschule und Hundeplatz. Die Hundeschule hat ein wirtschaftliches Interesse, bietet eine Dienstleistung an und kassiert dafür Geld. In einem Verein läuft es anders. Man kann nicht einfach hingehen und verlangen, man muss selbst eine Leistung erbringen. Das fängt an mit Arbeitseinsätzen, Organisation, Thekendienst, Prüfungsvorbereitungen, Platzpflege usw. und das machen alles die Vereinsmitglieder. Aber dann gibt es Gäste, die kommen, nehmen Zeit und den Platz in Anspruch, erwarten alles auf den Silbertablet präsentiert, lassen die Hunde auf den Platz scheißen, trinken einen Kaffee und ne Cola, die sie nicht mal bezahlen, motzen run und sind weg. Verstehst du? Das kann schon sehr frustrierend sein. Abgesehen davon erhält du in einen netten Verein auf deine Fragen auch Antworten und alles erklärt, so ist es ja auch nicht und wenn doch, wars der falsche Verein. |
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Ja im Hundeverein stehst ehrenamtlich dort und mühst Dich als Dein Hobby mit allen möglichen und unmöglichen Leuten ab. Jetzt mag man fragen, WARUM tut man sich das an? Ich red jetzt mal von mir....weil ich Hunde liebe und es mir ein Bedürfnis ist, deren Haltern ihre Lebenspartner näher zu bringen bzw. diese Hunde mehr Freiheiten genießen können, wenn sie gut erzogen sind.
Den einzigen Vorteil den ich hatte war, daß mir ein Großteil meiner Ausbildung vom Verein bezahlt wurde und ich einen eigenen Schlüssel für den Platz hatte, damit ich außerhalb der Traininszeiten mit meinem Hund arbeiten konnte. Dafür stand ich bei jedem Wetter 2mal die Woche am Platz und hab die Begleithunde trainiert bis zur 1. Prüfung. Das Geld für die Kurse oder von der Kantine kommt ausschließlich dem Verein zu Gute. Für Anschaffungen, Instandhaltung, Kurse für die Trainer usw usw Aber ich hab das eigendlich nie schlecht gefunden, daß ich kein Geld dafür bekommen hab, da ich dadurch viel gelernt habe....mit Menschen umzugehen, viele verschiedene Hunde/Rassen und ihr Lernverhalten bzw. Macken kennenzulernen, Freundschaften über Jahrzehnte haben sich entwickelt uvm. Sorry, wenn das jetzt nur bedingt was mit VPG zu tun hat....aber auch das gehört mal erwähnt, weil damals und auch heute noch viele Hundebesitzer denken, daß Trainer/Helfer usw. bezahlt werden. Zumindest in Vereinen ist das nicht so...viell. mal eine kleine Aufwandsentschädigung (ich hab z.B. beim meinem letzten Verein einmal im Jahr € 50,-- für Benzin bekommen, weil ich weiter weg gewohnt hab), aber sonst ist das ein Hobby. Und wenn man dann, so wie ich, im Vorstand ist, kommen noch Sitzungen, Büroarbeiten, Arbeitseinsätze (Vereinsgelände zusammenräumen, helfen bei Turnieren usw.) auch noch ehrenamtlich dazu. Und das nach den normalen Arbeitstagen/WEen, wo man viell. auch nicht immer gut gelaunt am Platz erscheint. :hmm: Dies viell. mal als kleiner Denkanstoß, wenn man nicht immer auf alles gleich eine freundliche Antwort erhält ;) Zum Thema Tier (egal ob Hund oder Pferd) als Sportgerät. Ja solche Leute stoßen mir auch sauer auf, aber die wird´s immer geben. Ob´s uns gefällt oder ned. :hmm: |
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Der Denkanstoss ist gut. Erklärt zumindest die Kompetenzen die einem dort häufig begegnen :lach4:
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Beruf? Jetzt willst du mich aber veräppeln, oder? Die Hundeschulen sprießen wie Pilze aus dem Boden und jeder Depp, der z.Teil nie eigene Hunde an der Leine hatte kann ein Seminar besuchen, eine Urkunde erwerben und eine Hundeschule anmelden, so einfach ist das! Da ist es komplizierter im Verein Ausbildungswart zu werden, das glaub mal. [es wird mit Sicherheit auch gute Hundeschulen geben] Zitat:
Es kommt weniger auf die Hilfsmittel selbst an, sondern auf deren Gebrauch. Wie oft sieht man von den Hundeschulen angepriesene Haltis, die den Hunden beinahe das Genick brechen, weil Herrchen grobmotorisch ist? Alles lässt sich missbrauchen. Es gibt nichts was nur gut/böse ist. Es kommt darauf an in wessen Hand! Zum Thema Tele, auch das wirsd du nicht mehr antreffen, weil dir sofort der Hund weggenommen wird und du eine Sperre kriegst, was die Ehrgeizigen sich nicht erlauben können und die weniger Ehrgeizigen noch nie benutzt haben. Aber ich versteh auch nicht warum immer vom Negativsten ausgegangen wird und als Standard dargestellt wird...:shake: Zitat:
Die meisten Leute die auf dem Platz aktiv sind, sind beiläufig dazu gekommen VPG zu machen, weil sie ihren "Familienhund" auslasten wollten, es und feststellten, hey, das macht allen Beteiligten Spaß. So viel Spaß, dass der nächste Hund gezielt für den Sport ausgesucht wird. Also Rasse, Gesundheit, Triebpotenzial. Was daran ist verwerflich? Und was unterscheidet solche Hunde von deimem "Familienhund"? Es sind tatsächlich oft Hunde, die in der Familie mit Kindern leben und außerhalb des Platzes Familienhunde sind. Oder was sind deine Ausschlusskriterien zum Familienhund? Kann ein Sporthund nich gleichzeitig Familienhund/mitglied sein? Du hast echt ein verzerrtes Bild, auf welchen Plätzen hast du dich bloß rumgetrieben? Und nicht jeder möchte mit seinem "Sporthund" Weltmeister werden. Es gibt sowas wie individuelle Ziele, mein Ziel: DER WEG und das bestmöglich, harmonisch und fair gegenüber meinem treusten und wichtigsten Freund in meinem Leben, meinem Hund! Die Punkte sind mir egal! Ich bin wie gesagt seit 1,5 jahren wirklich, wirklich viel auf dem Platz (heute wieder 2mal) und in der gesammten Zeit, habe ich einen Hund erlebt, der sich das Bein verstaucht hat beim Training. Wieviele Unfalle es in der Zeit in der Freizeit gab? Kann ich nicht mehr zählen. Vom Kreuzbandriss beim Toben auf der "Hausfrauenwiese" bis hin zu gegen den Baum gelaufen oder den Abhang runtergestürzt alles in meinem Umfeld passiert. |
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Es ist wie bei der Suche nach einem guten Züchter....Augen auf, Baugefühl befragen und dann entscheiden. ;) Aber ich denke wir driften hier nun ein wenig ab ;) |
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@Regi
Tut mir leid, aber mit Starkzwang wie Stachel und Tele (das übrigends in Ö in Privathand strengsten verboten ist) konnte und kann ich mich nicht anfreunden. Egal wo das Problem ist - denn es ist sowieso meist hausgemacht - muß man einen anderen Weg finden. Sicher hast Du recht, daß selbst bei falscher Anwendung ein BG oder HB Schaden anrichten kann. Aber leider verleiteten die Starkzwangmethoden zuviele Ehrgeizler schnell, schnell ihre Hunde turnierreif zu bringen. Selber Dobi und Rotti mit Stachel auf Fährte oder sogar am Agi-Tunnel gesehen. Da stellts mir heute noch die Nackenhaare auf! :schreck::boese1: Deshalb finde ich es gut, daß dies nun verboten ist und ich kenne HF, welche ihre Hunde auf WM´s führen, die inzwischen umgedacht haben und nun selber erstaunt sind, wieviel mehr Erfolg sie nun haben, als mit der Hau-ruck-Methode. Egal ob VPG, Agi oder sonst ein Sport mit einem Tier...sobald der Mensch zuviel Ehrgeiz entwickelt und den SportPARTNER als SportGERÄT ansieht, wird´s fragwürdig. :hmm: |
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Regi, Du hast doch geschrieben, wie diese Leute sich einen Welpen aussuchen. Also ist die Reihenfolge doch: Ich will Sport machen und dafür such ich einen Hund (siehe oben: Beitrag 72).
Ich finde die kultiviertere Gangart ist - ich habe eine Hund - was kann ich mit ihm machen. So what? Meine letzten Hundeplatzerfahrungen waren Ende 2009? Ich weiss es nicht mehr genau... Sind auf jeden Fall aktuelleren Datums. Allerdings sind die absolut deckunsgleich mit sämtlichen anderen Erfahrungen. Man sollte meinen, auf dem Hundeplatz steht die Zeit still. Allerdings endet für mich die Diskussion hier schon wieder, da Deine Aussagen meine Einschätzung und Sicht auf diese Art von "Sport" nur untermauern. Der Stachler muss nur richtig eingesetzt werden...:hmm: So so...ich bleib auf der Seite der ungebildeten Hausfrauen :king: |
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Nur muss ein Stachel kein "Starkzwang" sein... man kann auch mit einem breiten Halsband stärkere Zwänge setzten, wenn man es will. So mein ich das Tele ist in Deutschland ebenso verboten, deswegen traut sich auch keiner es zu benutzen Aber GENAU DAS ist es doch, was ich die Ganze zeit erkläre: Die "Weltmeister" und alle die genug Verstand haben, arbeiten "anständig" mit ihren Hunden, das müssen sie einfach, weil sie anders keinen Blumentopf gewinnen UND WEIL ES ANDERS AUCH KEINEN SPAß MACHT!!! Die "Tierquäler" die gibt es überall und diese sterben nie aus. |
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Nein, ich kenne keinen "Unhundler" der gesagt hat, ich will Hundesport machen und hole mir den passenden Hund. Der klassische Werdegang: 1) Ich habe einen Hund, mit dem ich was machen möchte und geh auf den Platz. 2) Oh, VPG macht mir und dem Hund Spaß 3) Man praktiziert es ein paar Jahre mit dem "Familienhund" 4) Irgendwann hat man selbst viel gelernt und möchte eine ´neue Herausforderung, ein weiters Familienmitglied. 5) Dieses sucht man sich geziel für den Sport aus 6) ... und arbeitet anschließend beide auf dem Platz (den 1. aus Spaß, den 2. ebenso) 7) und bespaßt diese in deren "Freizeit" so wie du deinen Familienhund. Und wenn du diese am Baggerteich triffst, wirst du nicht erkennen können, dass der eine davon ein "Sporthund" ist... Nur ist man beim 2. "erfolgreicher" weil man selber besser geworden ist und beim ersten zwar wollte und nicht konnte und Baustellen eingebaut hat, was aber letzten Endes auch egal ist, weil beide Spaß hatten. |
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Klingt logisch :hmm: |
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Tele wird in Deutschland sehr wohl benutzt, es verrät nur keiner, da eine Krähe der Anderen kein Auge auspickt...
Gerade auf *Schublade auf* SV und Dobi Plätzen.*Schublade zu*. Dort sind auch Stachler und andere Starkzwangmethoden an der Tagesordnung. Ich finde es aber auch nicht schlimm den passenden Hund zum Sport zu suchen, wenns denn passt. Wäre nicht mein Fall, aber viele handhaben es so, frag mal die Sheltie, Bordercollie, Aussie Leute die sich ihre Hunde danach ausgesucht haben dass sie Agility machen wollen. Wenn der Hund einem auch ohne Sport liegt finde ich es ok. |
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Stimmt ;)
Natürlich kann man mit so ziemlich jedem Gegenstand Starkzwang machen, aber darüber dass ein Stachler grundsätzlich Starkzwang ist, darüber brauchen wir doch wohl hier nicht ernsthaft zu diskutieren, oder? |
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Ich finde dieses "Stachel ist prinzipiell schlimm und Starkzwang"-Getue so primitiv. Sorry Das ist für mich die gleiche Schiene wie "Listenhunde sind prinzipiell aggressiv und gefährlich und fressen Kinder zum Frühstück" Aus Unwissenheit oder von einem Negativerlebnis ausgehend, wird alles über einen Kamm gezogen und gut ist. Schön einfach. An einem Stachelhalsband muss man nicht wie bekloppt rumreissen und dass der Hund quickt, so wie ihr euch das vorstellt. Mit solchen "Mitteln" kann man einen Hund auch aktivieren oder wenn zwingend nötig korrigieren. Wenn ich meinem Hund sein Stachelhalsband umlege dann freut er sich, weil er weiß, gleich hat er richtig, richtig viel Spaß und weil er damit keinerlei Negativerfahrungen gemacht hat! Es heißt auch nicht, dass ich es benutze wenn er es im Training spazieren trägt... aber egal... Jedenfalls muss man es auch mal von der anderen Seite sehen! Ich habe hier seit 4 Monaten einen Hund zum Vermitteln, (der noch nie Schutzdienst gemacht hat) der mit 2 Jahren schon durch 4 Hände gewandert ist, der nicht sozialisiert ist, aus seiner Unsicherheit wirklich nach vorne geht und auch schon seine Vorbesitzer geb*** hat. Der Hund ist aus meiner Sicht toll, nicht einfach, nicht ungefährlich, aber korrigierbar. Nur hat er nie gelernt was gut und böse ist. Würde ich ihn, wenn er sich einen Fahradfahrer krallen will an seinem Geschirr festhalten und mit Wattebäuschchen bewerfen, würde ich sein Verhalten nur fördern und er ist so schon knapp der Spritze entkommen! Und jetzt könnt ihr mich steinigen.... Dieser Hund hat ein Stachel umgekriegt, hab 2 mal leicht dran gezupft als er ungewünschtes Verhalten andeutete(man wehret den Anfängen!), habe seine Aufmerksamkeit auf mich gerichtet und positives Verhalten bestätigt, das ganze ein paar mal und nun läuft er problemlos an Fahradfahrern vorbei, weil für ihn klipp und klar ist, was unerwünscht und was erwünscht ist! Das ist Kommunikation nicht mehr und nicht weniger. Was meint ihr wievielen "aggressiven" Hunden, die es einfach nie anders gelernt haben mit einem Stachel das Leben hätte retten können? Aber egal, bleibt bei der eingeschränkten Sichtweise... Stachel ist böse... |
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Was mich jetzt am meisten wundert, dass Du von eingeschränkt redest...
Aber ich werd's nicht ändern. Grüße nach Lippstadt und viel Erfolg weiterhin beim "Hunden gut und böse zu erklären". :lach4: Hast Du Kinder? :hmm: |
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Wo ist da der Zusammenhang? |
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Also ich muss Regi schon recht geben!
Wir als Kampfhundebesitzer müssten uns doch mit Vorurteilen auskennen oder? Wir müssten doch wissen wie es ist mit allen anderen Idioten über einen Kamm geschert zu werden!!!! Schutzhundedienst ist nicht gleich abrichten auf den Menschen Stachel ist nicht gleich Tierquälen! Brafen ist nicht gleich Hund auf Fleisch scharf machen! Züchten ist nicht gleich Qualzucht oder Überzucht! Nur weil ein Mensch den anderen Tötet sind wir dann alle Mörder! Klar ein Forum ist da um zu diskutieren aber nicht um zu verurteilen! Manche tun immer so als wäre man der grösste Idiot nur weil man etwas anders macht wie andere oder wird dann oft gleich böse und ausfallend und das finde ich für Idiotisch! |
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Tja, für mich ist ein Stachler immer = Tierquälerei, da kann man mir erzählen was man will.
Und diese Meinung darf ich und tue ich im Forum verbreiten, genau wíe jeder Andere seine Anderslautende. ;) |
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Hüstelnd, Grazi |
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Niemand sagt was über Meinung kund tun sondern darüber das manche einen Verurteilen nur weil man evtl eine andere Meinung hat!
@ Grazi: Kann grad nicht deuten was du mir sagen möchtest!:02: |
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"Kampfhund" ist ein Unwort. Es bezeichnet einen "Beruf", zu dem einige Hunde diverser Rassen früher (und auch heute) von Menschen gezwungen wurden. Es bezeichnet ein Problem. Es ist Ausdruck von Medienhetze und Uninformiertheit.
Und ich finde es äusserst bedauerlich, wenn selbst Halter diskriminierter Rassen so unbedacht mit diesem Begriff umgehen. Grüßlies, Grazi |
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Das habe ich ja mit fleiss gemacht um naja wie soll ich es erklären zu zeigen das wir eigentlich wissen müssten wie es ist über einen Kamm gescherrt zu werden!
Ausserdem sag ich wenn mich jemand fragt ob das einer dieser Hunde ist oder was auch immer sage ich ja das ist einer der Listen oder Kampfhunde! Ich nehme das Wort trotzdem in den Mund auch wenn es unpassend ist! Egal ob Listen oder Kampfhund! Aber sag mal jemanden ja das ist ein Molosser die wissen ja garnicht was das ist! Und die meisten mit denen ich über Kampfhunde spreche, die sagen das meiner allerhöchstens ein Kampfschmusser oder ein grosser süsser Tollpatsch ist! Verstehst, ich stell mich nicht hin und sage ich bin stolzer Kampfhundebesitzer der Menschen frisst sondern wenn ich drauf angesprochen werde sage ich ja das ist ein Kampfhund laut Gesetz! Finde nichts schlimm daran wenn ich das sage! |
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Ich finde das sehr schlimm und für das Image unserer Hunde auch noch sehr schädlich. :(
Statt dem Gesetzgeber und den Medien nach dem Mund zu reden, sollten gerade wir dafür Sorge tragen, dass die richtigen Bezeichnungen und Informationen verbreitet werden. Man muss gegen den Listenwahnsinn aufklären, ihn ad absurdum führen. Und wenn man schon zugeben muss, dass der eigene Hund in irgendwelchen Bundesländern willkürlich gelistet wurde, dann sollte man dies explizit erwähnen und nicht durch ein Stillschweigen oder das Übernehmen falscher Begrifflichkeiten quasi seine Zustimmung zu den unsinnigen Maßnahmen geben. Grüßlies, Grazi |
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:wie: ich glaub du verstehst mich grad vollkommen falsch!
:hmm: Also folgendes Beispiel: Geht mit meinem Hund gassi und dann kommen Spaziergänger und fragen mich z.B. ob sie meinen Hund streicheln dürfen! Ich sage ja und so kommt man ins Gespräch! Die fragen mich dann "was ist das den für eine Rasse" und ich sage "ein Cane Corso" dann sehe ich die Fragezeichen in ihrem gesicht und ich sage "Italienische Dogge" und dann wird die Frage gestellt "ist das ein Kampfhund" dann sage ich "ja das ist einer dieser sogenannten Kampfhunde" und dann geht es los das ich den Leuten erkläre wieso es zu diesen Begriff gekommen ist und das die Medien das alles aufpuschen usw. und ja ich sage auch das das eine völlig unberechtigte Bezeichnung ist! Oder die Leute fragen mich oft wieso die so genannt werden oder der schaut doch garnicht böse aus usw! Siehste wüsste nicht wo das Problem ist! Ich gehe ja nicht an den Leuten vorbei und schreie "Ja schaut nur das ist ein Kampfhund" ich hoffe ich konnte das jetzt verständlich machen :sorry: |
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Mich hatte halt gestört, dass du nicht einmal ein "sogenannten" Kampfhund draus zu machen schienst. Wenn ich nach Kampfhunden gefragt werde, antworte ich übrigens grundsätzlich, dass es eine solche Rasse nicht gibt. ;) Und dann wird ausgeführt.... Grüßlies, Grazi |
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Okay auf die Idee bin ich noch garnicht gekommen! :ok:
Das werde ich ab jetzt so anwenden und was noch besser ist, ich glaub mit der Antwort hat man noch mehr Stoff um sich mit den Leuten zu unterhalten! Bin ja ne alte laberbacke :kicher: Ich weiss das es im Forum immer blöd ist wenn man was schreibt weil man hier nicht die Tonlage oder die Gestik und Mimik (hoffe ich habs richtig geschrieben) hört bzw sieht! Somit glaub ich wird hier oft auch einiges falsch verstanden :) |
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Wir konnten es ja klären. :blume:
Grüßlies, Grazi |
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Aber in der Hundeausbildung/sport hat sowas meiner Meinung nach nichts zu suchen und unterstreicht meist nur den Bildungsstand der Leute auf den Plätzen. Auch hier kommen die schon zig mal aufgelisteten und gehörten Gründe, warum man sowas benutzen kann/soll/muss...:hmm: Es ist als wäre dort die Zeit stehen geblieben...:sorry: |
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Keinerlei Aggressionen, sozialmotiviert- bzw. territorial ausgeprägt. :hmm: Das ist ja bei Molossern gaaaaaaaaanz selten, wenn sowas mal passiert. Ja, nee, is klar, nem Pudel brauch ich mit besonderen Methoden nicht zu Leibe rücken. :sorry: Und wenn man so nem Hund dann die Spritze verabreicht, dann kommt wieder das ganze Gejammer. ;) Hier schreibt mal jemand die Wahrheit, und schon geht's gehacke los!? :hmm: |
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Die Wahrheit... ***triple lol*** :D
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Aber Peppi es ist doch so, du hast doch selber gesagt, besondere Umstände benötigen besondere Methoden!
Und wie schon gesagt man darf nicht immer alle über einen Kamm scheren! Es gibt in jedem Fall die "Guten und die Bösen" und somit auch bei Stachelhalsbänder oder bei Schutzhundeausbildungen oder auch bei der Sanften Methode! |
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Ich habe gesagt Ausnahmefälle. Damit meine ich aber keinen Hundesport.
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Ja okay aber ab wann fangen die Ausnahmefälle an und wo hören sie wieder auf!
Du hast da sozusagen eine andere sichtweise wie vielleicht andere! |
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Regi schrieb von einem Hund, der nach vorne schießt, und das obwohl keine Hundesportliche Betätigung voraus gegangen ist, welcher selbst schon einen Vorbesitzer gebissen hat.
Und das ist meiner Meinung ein Ausnahmefall. :sorry: Und wenn sich die Entscheidung "ungewöhnliche Maßnahmen" oder Spritze stellt, na, wie würde der einzelne entscheiden? :sorry: |
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da geh ich sogar davon aus. :D Hund soll eingeschläfert werden und ist so versaut, dass er auf gar nix mehr reagiert UND ES MUSS SCHNELL GEHEN. Termindruck, Zeitdruck. Ich hab bisher noch keinen Hund kennengelernt, wo man nicht mit Geduld und Spucke und positiver Bestärkung auch zum Ziel gekommen wäre. Ich knuffe meinen Hund auch schonmal in die Seite, wenn er nicht reagiert - aber es geht doch nur darum die Aufmerksamkeit vom Hund zu kriegen. Ich werd's eh nicht mehr ändern :hmm: Aber mein Anspruch ist meine Hunde mit der Stimme zu führen und die Leine ist nur die Absicherung! :lach4: |
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Du erinnerst Dich an die "Hausfrau". Danach kam das Einzelbeispiel. :sorry: |
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Ich bin auch kein Befürworter der außergewöhnlichen Methoden für jede "Hausfrau", ich habe mich auf die Spezial- Fälle bezogen!?
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dann meinen wir doch das Selbe :D
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