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Alt 21.07.2010, 13:03
Benutzerbild von Mila
Kaiser / Kaiserin
 
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Standard AW: Welpenspielgruppe in Düsseldorf und Umgebung

Zitat:
Zitat von selfconfident Beitrag anzeigen
Ja das sehe ich auch ein , aber ich kann auch keinen Fusshupenbesitzer ( sorry , aber die kleinen Hunde die IMMER bellen / kläffen & quietschen kann man nur so nennen ) zwingen seinen Hund mit meinem spielen zulassen , vorallem muss Fifi dann nur kurz quietschen & schon sinds wieder die bösen bösen bösen großen Hunde..
& wie ihr zugeben müsst - einem Welpen der Marke Fifi bricht man schneller ein Bein als einem ausgewachsenen Fifi , oder ?
& wenns beim spielen passiert
deshalb möchte ich auch warten !
vielleicht findet sich ja ein Kleinerer mit dem Gentleman spielen kann , aber überstürzen muss man ja wohl nichts !

& ich vertraue der Meinung der Hundetrainer , schließlich haben die auch unsere anderen Hund mit ausgbildet & tragen für alle Welpen während der Spielstunde die Verantwortung !
Zum Spielen zwingen kann man ja niemanden... wenn Kleinhundebesitzer sofort aufschreien sobald der eigene Hund angerannt kommt, sollen sie zuhause bleiben (machen die meisten doch eh! Laut Besitzerin von Nelson war er fast der einzige Kleinhund in versch. Welpengruppen, und die Konsequenz: er durfte dort nie wieder hin, weil alle so groß waren... lustig nur: bei mir spielt er mit nem Hund der rund 20kg schwerer ist... Amber legt sich zum spielen meistens hin, der kleine kämpft im stehen, und gut ist es ... wenn seine Besitzerin das aber sieht, wenn sie ihn z.B. abholt, nimmt sie ihn sofort hoch, und ich frage mich immer was sie denkt was die zwei Hunden den lieben langen Tag machen!?).

Und: passieren kann immer was.
Amber hat früher viel mit der Maltester-Mix Hündin meiner Nachbarin gespielt, die hat sich eine Weile lang Grobheiten gefallen lassen, und irgendwann war sie stinkig und hat Amber "verprügelt", und die ist dann lieber wegggerannt (um sofort wieder anzukommen ).
Kürzlich waren wir alle zusammen beim Hunde-Physiotherapeuten. Molly (Hündin meiner Nachbarin) hatte verdrehtes Becken, ein Wirbel war im Rücken rausgesprungen und ein Nerv eingeklemmt; Amber hatte verdrehte Schulter und Pfote. Alles wurde eingerenkt, und nu isses wieder gut. Es hatte bei dem Physiotherapeuten aber fast JEDER Hund, ob groß oder klein was, und viele Leute kommen dort einfach 1x pro Jahr oder halbes Jahr hin, und lassen den Hund wieder "zurechtbiegen".
Und dass die Knochen eines Welpen schneller brechen als die eines erwachsenen Hundes, wage ich zu bezweifeln, denn die sind noch weicher, aber doch auch flexibler/biegsamer...
Klar kann immer was passieren, aber auch wenn große Welpen spielen!
Und wenn man immer darüber nachdenkt was alles passieren könnte, kann man mit seinem Hund gar nichts mehr machen.
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