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AW: Fragen rund um die Erziehung eines Welpen
Steffi nichtsdestotrotz::)
Wie schon Monty sagt: - Auch kleine Runzelbirnenviehcher werden geklaut vor Supermärkten. Gerade wenn sie soooo süß aus der Wäsche gucken wie die Deine. Welpen bestrafen ist nicht, ein scharfes Nein oder no -mein ich- genügt. LG Angie |
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Welpen müssen schliesslich Regeln lernen..also muss man ihnen auch bei bringen das sie dies und jenes nicht dürfen...die kleine Lady kann nein , ist ihr doch aber egal....
sie trietzt die grossen (-vorallem amy) da kann man 20 mal nein sagen und sie weg heben ..das interessiert sie nicht.. nur als beispiel wenn sie luke ärgert und nicht in ruhe lässt , schnappt er nach langem knurren nach ihr..dann hat sie es verstanden.... das schlimmste ist sie nimmt draussen alles in den mund, alles -sogar steine und wenn mans raus holen will, beisst sie entweder oder sie macht aus ihrem maul einen schraubstock....das ist z.b etwas wo man ihr schon deutlich machen muss das das nicht geht |
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Geduld,Geduld,Geduld,Geduld,Geduld,Geduld,Geduld,G eduld,Geduld,Geduld, Geduld,Geduld,Geduld,Geduld,Geduld,Geduld:kicher:
Nein und wegschieben/Stein aus der Schnauze nehmen... Immer wieder,bis Du kurz vorm abk.... bist. Wenn der Große ihr die Grenzen zeigt ist doch auch gut. |
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ja soooooooooooooo wirds seither auch gemacht!! |
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Unsere Betty hatte diese Unart mit Steine ins Maul nehmen und darauf rumbeißen auch. Da half von unserer Seite auch kein NEIN und rausklauben aus der Goschn. Die Hundetrainerin hatte das einmal gesehen (sie war ca. 12 Wochen alt) und hat dann sofort eine Wurfkette neben sie geschmissen. Das Ende vom Lied: Seit dieser Wurfaktion hat Betty nie mehr einen Stein ins Maul genommen. LG Angie |
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Wenn sie weiß was Nein bedeutet (und das kannst du ja gut mit nem Leckerchen testen, was du in ihre Nähe legst... dann sagt du Nein wenn sie es nehmen will, und wenn sie wartet, bekommt sie es aus deiner Hand oder darf es sich alternativ holen), setz dich neben das kleine Monster und die Großen / Amy, warte bis sie anfängt zu stänkern, sobald sie grob wird (z.B. in die Lefzen beißt und dran zieht oder in die Beine beißt o.ä.... du siehst es ja an der Reaktion der beiden anderen), sag 1x Nein, und wenn sie nicht reagiert würde ich sie zack, mit einem Mal fix wegschubsen, eventuell das Nein wiederholen, und das so oft, bis sie es ernst nimmt. Wenn sie aber 2-3x auf das Nein und schubsen nicht reagiert, würde ich sie eventuell von den Großen trennen für ein paar Minuten, und dann nochmal probieren... Was Steine fressen etc. angeht, würde ich so schnell wie möglich in der Wohnung / Haus das "Aus!" üben, mit Spielzeug am besten, oder nimm mal nen Stock mit rein, oder irgendwas anderes, worauf sie draußen früher oder später trifft. Ich denke das kriegst du nur durch üben weg... klar, anfangs durch "aufstemmen" des Schraubstock-Kiefers, aber das will man ja nicht ewig machen. Gut isses beim rausholen von Steinen etc. aus dem Maul, wenn man schnell wie der Blitz ist: irgendwas wird vom Hund aufgenommen, sofort mit beiden Händen das Maul aufmachen, rausholen, fertig. Am besten bevor sie drauf rum kaut oder ähnliches. Vielleicht kannst du ja auch Spielzeug für sie mitnehmen, dann kann sie darauf rumkauen... |
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ich hatte daran gedacht!! sie weiss was nein ist..denn sie kann schon artig vor ihrer fress schüssel warten bis ich sag nimms |
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wenn man das mit der wurfkette im richtigen augenblick macht, also mit viel feingefühl, wird das nicht schlecht sein...
ich hätte zu viel angst, den augenblick nicht richtig abzupassen und hab noch nie mit sowas gearbeitet. generell würde ich sowas aber auch nur im notfall anwenden, und erstmal das konsequente nein üben.... dauert ja auch, bis sie versteht was alles nicht erlaubt ist :) |
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Unsere kleine hat von sich aus sehr schnell wieder aufgehört mit den Steinen, jetzt sind Blätter interessanter...
Das mit der Kette habe ich auch immer so gemacht, bei anderen Dingen die sie nicht nehmen soll (nicht fressen soll)...klappt gut (bei dem Dicken wieder rum garnicht) |
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Sorry, aber die Kette und ähnliches sind ein Armutszeugnis...
Ich lege Jeden der dies für gut hält, das Buch: "Die Welt in seinem Kopf" - von Dorothée Schneider Über das Lernverhalten von Hunden ans Herz Bitte vergesst auch nicht das Welpen ihre Beißhemmung erst erlernen müssen |
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Aber eine Wurfkette ist doch so viel einfacher.
Herrchen muss nicht sein Hirn einschalten und rausfinden wie es anders geht. Kette geschmissen, Hund erschreckt und gut ist. ;)*Ironie off* Ich finde sowas ist ein Armutszeugnis. *Kopfschüttel* |
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ich schüttel mit den Kopf und freue mich das es Halter wie dich gibt, die mitdenken...
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Clicker statt Wurfkette... fände ich nen guten Ansatz!
Bzw. einfach wirklich schnell sein. Auf den Hund achten, und sobald er den Stein oder was auch immer aufnehmen will, ein scharfes Nein. Nimmt er das Ding trotzdem auf, 1x Aus sagen, und wenn das nicht klappt: Maul öffnen, Zeug raus, fertig. Aber ich würde wirklich erst das Nein und Aus üben. Klar dauert das ne Weile bis es sitzt, aber es ist das sinnvollste. Und ansonsten halt belohnen, wenn der Hund irgendwas "Leckeres" nicht frisst/aufnimmt. Amber lässt mittlerweile auch Zeug aus dem Maul fallen wenn mein Nein ne Sekunde zu spät kommt ;) Und: jede Jahreszeit hält irgendwas bereit... im Winter soll der Hund keinen Schnee fressen, im Früling keine Schneeglöcken u.ä., im Sommer keine Hummeln und Wespen, im Herbst keine Blätter und Stöcke in rauen Mengen. Also das von Anfang an zu üben, macht auf jeden Fall Sinn :) |
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Anscheinend frisst so ziemlich jeder Welpe Steine, das hat meiner vor 25 Jahren schon gemacht und heute ist es, wie man liest nicht anders.
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Mein rotes Monster würde wahrscheinlich mit der Wurfkette davon laufen… :harhar:
Momentan pule ich ihr ständig meinen Arm aus der Flappe, mir wäre lieber sie würde einen Stein nehmen. |
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Wow, ich dachte ich wäre der Einzige der "sowas" liest....;)
**freu** :lach4: |
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Nee, Peppi, biste nicht. Das Buch ist echt Klasse, sowie viele andere Bücher aus dem Verlag auch.
Und was das Runzelbirnenvieh und seine Attacken zum rest des Rudels angeht: Rüden haben da nicht soviel Geduld, wart mal ab, bis Deiner Amy der Kragen platzt: wenn die kleine Kröte die erste Tracht prügel von der Adulten Hündin bekommt, hat sie es gelernt!!! |
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Habs mir auch gleich bestellt.
Die Bewertungen sind ja super.:) |
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"Die Welt in seinem Kopf" - von Dorothée Schneider
auch bestellt, man lernt ja nie aus:sorry: :p |
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Ich bin jetzt eher baff, dachte es sei inzwischen Pflichtlektüre für Hundehalter und finde es fast traurig, das nur "Exoten" das Buch kennen.
Wahrscheinlich braucht es erst noch das Lernverhalten der Menschheit...damit mehr dieses Buch in die Hand nehmen |
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Naja, man kann Hunde auch ohne sowas erziehen, sogar sehr gut, solange man jemanden hat der sich damit auskennt.
Aber schaden tut es nie, schon alleine um die neusten Erkentnisse auch mal an "mittelalterliche" Hundehalter weiterzugeben. |
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Übrigens finde ich das schon eine Frechheit so eine Aussage. Natürlich sollte man nicht ausschließlich alle Probleme mit der Kette beheben aber es spricht doch nichts dagegen (wenn alles andere nicht hilft) auch mal dieses auszuprobieren. Man schlägt oder bewirft den Hund ja nicht damit, es soll nur als Abschreckung dienen. Ich selbst habe bei Ronja als Welpe/Junghund die Wurfkette mal benutzt, nachdem sie immer und immer wieder bei jedem Spaziergang allen möglichen Unrat vom Feld gefressen hat, mein Nein, Aus usw. einfach nicht half und ich sehr große Angst hatte, dass sie vielleicht mal was fressen könnte was sie tötet, nämlich Gift! Also probierte ich die Wurfkette und siehe da, einmal, zweimal Wurfkette und sie hat nie mehr was vom Boden gefressen. Ich finde es merkwürdig dass es hier immer wieder einige gibt die nur „ihre Methoden“ als gut heißen und dann andere Methoden als Arm bezeichnen und das man sein Hirn nicht einschaltet, Danke! Na klar kann ich auch tausend Bücher lesen (das hier angepriesene Buch ist sicher gut) und mir aus jedem was raus picken, es anwenden oder auch lassen….oder einfach mal meinem Gefühl folgen und entsprechend handeln. Nicht jeder Hund ist gleich und nicht bei jedem Hund funktioniert auch alles wie bei anderen. Es kommt auch auf die Situationen an. Und einmal Wurfkette schmeissen statt hundertmal Nein oder Aus zu rufen, riskieren das mein Hund was Giftiges oder Falsches frisst weil ich ja Geduldig sein muss und immer wieder das Nein oder Aus sagen soll, was ist besser? Das hat nichts mit Faulheit oder sein Hirn nicht anstrengen zu wollen, zu tun. |
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hallo Ronja,
schön das Du mal wieder was schreibst. Geb Dir generell Recht, aber bei der Überschrift "Welpenerziehung" sofort mit aversiven Mitteln zu arbeiten find ich auch grenzwertig. Ich würde die Kette auch nicht "pauschal" ausschließen wollen, aber das Szenario hier ist ja Welpe kommt mit 8 bis 10 Wochen zum neuen Halter. Da hab ich schon Zeit an einem "Nein" oder "Aus" zu arbeiten. Die Situation draußen was zu fressen ergibt sich meiner Meinung nach erst "später". ;) |
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Ich denke auch man darf nicht pauschal sagen:
"das ist gut" und "das ist schlecht".. Ich hab meinen Hund mit 10 Monaten bekommen bis dahin hat er gelernt was ich hab nimmt mir keiner weg (Maul aufmachen und raus holen war unmöglich) Er wusste daß er Kraft hat und hat die auch eingesetzt. Und in dem Moment wo ein Hund dermaßen rüpelig gegen Menschen ist muß ich auch mal Sachen wie eine Wurfkette benutzen.. Das hat nix mit Gewalt oder so zu tun, aber es war für mich eine Möglichkeit wieder auf meinen Hund einwirken zu können... Wenn der früher was gesehen hat landete es in seinem Maul und bei einem "Nein" hat er es halt schnell verschluckt damit es keiner mehr wegnehmen konnte... Ich halte es auch nicht für gut bei einem Welpen diverse Hilfsmittel anzuwenden da geht das auch anders.... Aber nicht jeder Hund ist gut sozialisiert und von Welpenbeinen an gut erzogen und bei einem großen Rüpel muß ich nunmal andere Methoden anwenden |
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Hallo Peppi :lach3: danke Dir :airkiss: Ja hast recht, bin etwas vom Thema „Welpenerziehung“ abgekommen.:sorry: Natürlich sollte man mit einem Welpen erstmal anders arbeiten.:ok: |
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Die einen liebevoll und geduldig, die anderen mit Härte und Gewalt. |
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Im Umkehrschluss muss ich also auch in der Kindererziehung auf schlaue Bücher zurückgreifen.
Gut, jeder so wie er meint. Ich bin da tollerant :) |
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***VERMENSCHLICHUNGSALARM***
:D ... und jetzt ab in die Ecke und die Hände ausgestreckt! ;) |
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Gut, dass ich damit nicht angefangen habe ;) :D
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Hüstel, mich juckte viel bösartigeres in den Fingern zu tippen... das ist doch nicht der Rede wert.
Heißt doch nichts anderes, als das sich die Erziehungsmethoden geändert haben. Beim Hund und auch beim Menschenkind, weil es dazu eben neue wissenschaftliche Erkenntnisse gibt. Es bestreitet doch auch (fast) niemand mehr , das man Kinder nicht schlagen soll und ja für den ein oder anderen wäre ein gutes Buch über Kindererziehung auch dringend von Nöten. |
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Ich bin ebenfalls etwas vom alter abgekommen, meine war 8 Monate. Und nach dem nichts geholfen hat, habe ich die Kette fallen gelassen, nicht geworfen, das hat gelangt nach ein par mehr anläufen in diese Richtung, hat sie dann aufgehört (steine waren das harmloseste) alles in den Mund zunehmen und zu fressen... Entschuldigt bitte meine Ausdrucksweise, die manchmal nicht ganz klar ist...:sorry: |
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So etwas bei einem Welpen zu benutzen ist ein Armutszeugnis.
(Das war das Thema dieses Freds) Die Leute hier die diese Dinger haben, klimpern fast ständig damit rum, selbst wenn Hundi mal nicht auf den ersten Ruf, oder nicht schnell genug kommt. Schrecklich... So eine Kette ist ein Hilfsmittel was ich benutze wenn ich garnicht weiterkomme, wo da die persönliche Grenze liegt, muss jeder für sich selber sehen, ich finde es arm es wegen jedem Mist zu benutzen, nur weil ich keine Lust habe daran anders zu arbeiten. Wer sich da jetzt den Schuh anziehen mag, bitteschön, dem passt er. ;) |
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Fazit: Paul lacht sein Herrchen aus!! :kicher::kicher::kicher: Er reagiert gar nimmer drauf, das Teil ist seit Monaten ein Hintergrundgeräusch für ihn geworden. Dasselbe mit dem Supersignal von Peppi. Eine einzige Katastrophe. :hmm::kicher: Wenns nicht so traurig wäre, könnte man herzhaft :):D. LG Angie |
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Schlimm finde ich daran vor allem, dass Scotti jedes Mal total zusammenzuckt wenn jemand das benutzt, keine Ahnung ob er in seinem bisherigen Leben damit Bekanntschaft gemacht hat.
Ich bitte die Leute dann (genau wie die Leute mit diesen Schellen die ständig damit klappern) dann immer aufzuhören, aber das sitzt denen so im Blut, dass es ihnen trotz Verständnis schwerfällt. Es ist aber wirklich lustig, dass den Hunden es total egal ist, die HH es aber trotzdem benutzen, weil sie es nichtmal merken und damit nur ihre eigene Unfähigkeit unter Beweis stellen.... |
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Das stinkt mir ebenfalls... |
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Es ist einfach nicht nötig mit Ketten zu werfen (egal ob neben oder auf den Hund).
Es gibt Hunde die beeindruckt das vielleicht 3x und dann? Kommt dann der Kanonenschlag? Und bei Hunden, die es beeindruckt ist es nicht nötig. Der selbe Erfolg, wahrscheinlich schneller stellt sich beim klickern ein. |
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Es ist nur so das es keine Rezepte für Erziehung gibt, welche überall gleich gut anzuwenden sind... Wenn auf nichts reagiert wird (nicht nur an dem Tag, bei dem einen Mal oder ein par Wochen lang...ich spreche von Monaten), muss weiters ausprobiert werden. Es gibt Kinder, welche sofort hören, bis hin zu welchen die erst Leid erfahren müssen... Du kannst nicht alle Hunde gleichstellen!!! ICh persönlich halte absolut nichts von Schläge und Stachelwürger bis hin zum Teletakter, genau so wenig von der Meinung alles mit dem Klicker, auf Krampf, hin zu bekommen... Manchmal bringt ein sanftes Wort, eine zärtliche Streicheleinheit oder ein rabiates wegziehen von etwas (zB von einem Pferd welches gerade ausholt und dann tritt: "Mein Herchen hat mich gerade beschützt also sollte ich hören") mehr wie eine Leckerliebelohnung mit "KLICK" ist das eure seite: schuldig geboren? schöne Bilder:ok: |
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