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Folgendes Problem.
Unser Bax weigert sich teilweise ins Auto zu springen ( Kombi) Wobei er es locker schafft. Teilweise springt er fast aus dem Sitzen ins Auto. Wenn Bax gut drauf ist, und ich Ihm was leckeres ins Auto lege macht er es nach einigem gut zureden. Manchmal stellt er aber auf doof bzw. auf stur. Dann setzt er sich vors Auto und wartet, dass ich Ihn ins Auto reinhebe. Da hilft dann auch keine Wurst. Das Problem sehe ich jetzt darin, dass es ja nicht gerade Konsequent ist wenn ich Bax den Befehl gebe ins Auto zu springen und ich ihn im Endeffekt ins Auto hebe. Hund lernt doch dann, ich brauch nur sitzen zu bleiben und Herrchen hebt mich dann ins Auto. Das könnte einen negativen Lerneffekt für Bax bedeuten. --- Ich machs nicht, Herrchen gibt dann schon auf. Habt Ihr selbst solche Erfahrungen gemacht bzw. könnt Ihr einen Tip geben. Grüße Joachim Geändert von Grazi (14.08.2010 um 05:43 Uhr) Grund: Zeichensetzung... |
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Knochen checken lassen, Schmerzen ausschließen und Hund motivieren. Im Joggingtempo mit dem Hund auf den offenen KR zulaufen und aus der bewegung Hund Leckerchen zeigen und beherzt in den KR werfen.
Du stete Wiederholung wird sich irgendwann der Erfolg einstellen. ![]() |
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Peppi ich habe schon daran gedacht wieder einen Schritt zurück zu gehen und es mit Hilfe eines Klickers zu versuchen.
Was denkst Du ist besser - Klicker oder auf Kofferraum zurennen und Ihn praktisch am Geschirr ins Auto hiefen? Gruß Joachim |
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lies dir mal den Broholmerthreat durch. Christlgo tanzt vor Freude den Regentanz, weil ihrer jetzt mit 20! Monaten freiwillig ins Auto springt. Bör ist gut 9Mon.(ca.45kg) und ich muß ihn irgendwie ins Auto hieven. Ich habe ALLES vversucht, im Auto füttern, Leckerchen, besonders tolle Leckerchen, viel Geduld usw. Ich glaube, daß manche Hunde das Auto hassen und man kann noch so tolle Ziele ihnen anbieten, sie bocken vor dem Auto. Ach ja, die Rampe...wenn ich die im Wohnzimmer irgendwo anlehne, geht er rauf und runter und findet es klasse. Ist die Rampe am Auto bocken 45kg Lebendgewicht. Achte mal auf seine Körpersprache. Bei Bör ist der Schwanz manchmal, nicht immer, eingeklemmt und man merkt die Angst. Ich glaube, da hilft nur Geduld und freundliches Locken. Auch bei uns gibt es Tage, an denen es besser geht und ich schöpfe Hoffnung und dann am nächsten Tag bockt er schon an der Haustür.
LG Andrea und Bör |
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Ich kenne das, Wir hatten eine Phase, da wollte Bör an keinem parkenden Auto vorbei. Das haben wir mit viel Geduld und Hühnerherzen hinbekommen. Beim Einsteigen ist die Leckerchenmethode sehr nett gemeint, aber bei uns werden die total ignoriert. Hast Du schon eine Rampe versucht, vielleicht funktioniert das ja bei Euch besser, als bei uns. Andrea |
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http://www.amazon.de/Obedience-Train...1606627&sr=8-1 Auf diese Problemstellung bezogen erklärt die Autorin viel wortgewandter als ich, wie man "Übungsketten" aufbaut. Das hab ich bei anderen Dingen auch schon ab und zu probiert und das funktioniert super. Das würde ich bei diesem Problem machen und eventuell die Übung "ohne Auto" starten ![]() |
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