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AW: Bör, der Patientenschreck
Zitat:
Das Problem erschließt sich wenn man sich mit dem Begriff "Information" auseinandersetzt. Deshalb bin ICH Freund davon, dem Hund ein "Alternativverhalten" anzubieten. Das bedeutet, der Hund bekommt eine Information, was das von Herrchen gewünschte Verhalten ist. Bei sämtlichen aversiven Reizen, wie Disc, Kette, Teletakt fehlt diese INFORMATION für den Hund. Deshalb sehe ich den Einsatz solcher Maßnahmen nur beim konkreten Abbruch von Aktionen, wie z.B. unerwünschtes Jagen oder auch Leinenpöbeln, wenn Hund überhaupt nicht mehr reagiert. Hierbei geht es einfach darum ein Verhalten zu lassen, ohne die Info was richtig ist und wir befinden uns hier meist in einem urtümlichen Trieb/Instinktbereich. Gegenbeispiel, weil das schwierig zu erklären ist - zumindest für mich Bei einem Hund, der "nur" nicht kommt mit Teletakt zu arbeiten ist in meinen Augen "dumm" - hier fehlt dem Hund ganz leicht erkennbar die Information was Herrchen will. Es ist also unfair. Soll der Hund links laufen, rechts laufen, stoppen, sitzen? Die Folge ist ein gebrochener Hund, der - im schlimmsten Fall - kaum noch Verhalten zeigen wird - weil er ständig fürchtet, das der Strafreiz kommt. Und er bekommt keine Info, was denn richtig WÄRE! ICH würde dem Hund nach Möglichkeit immer versuchen die Alternative zu zeigen, die erwünscht ist. Das ist meiner Meinung viel einfacher einem Hund zu vermitteln und dem entsprechend dann auch positiv zu belohnen. Der Weg sich Hilfe bei Bekannten als Statisten zu suchen, wäre auch der Meine. |
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AW: Bör, der Patientenschreck
Hallo Andrea!
Na, dann back mal schön Kuchen für´s WE, wir kommen dann zum Üben ;-) Ich hatte ja schon die Freude : Bör als "Schosshund".... Grüße von Lotte und Uschi |
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AW: Bör, der Patientenschreck
"Ein Halsband was dem Hund Stromstöße in den Hals jagt wenn Herrchen statt dem Kopf den Knopf benutzt. "
na das hört sich doch toll an ....und das ist erlaubt ??? ist doch quälerei vielen dank für die erklärung lg blue |
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