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Kannst du vllt. aus der Therapiehundeausbildung irgendeinen Ansatz verwenden, damit Gusti weiß, dass Nicht-Knurren das Richtige ist, auch in Situationen wo er scheinbar gerade keine große Lust auf knuddeln oder Kinderkontakt hat?
Das schwierige ist wirklich die Unbeständigkeit, und dieses phasenweise Auftreten. Aber die Kinder werden ja größer, sind durch Kindergarten, Schule, Freunde dann auch zunehmend länger weg / weniger zuhause... vllt. ist es auch eine Frage der Zeit. |
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Hallo Simone,
ich kann dich sehr gut verstehen. ![]() Wenn es von der Witterung besser passt, guck dir die Frau doch einfach mal ganz unverbindlich an und die Bedingungen. Du musst dich ja da nicht unter Druck setzen, sieh es als Treffen zu einem gemeinsamen Spaziergang , ganz locker. Und dann fährst du mit Gustav wieder nach Hause und lässt alles sacken. Die Idee mit der Therapieausbildung , die finde ich sehr gut. Da kann man bestimmt gute Tipps bekommen und vielleicht bessere , die zu Gustav passen als in einer Hundeschule....denke ich so. Ich drück die Daumen daß es einen guten Weg für euch gibt, ob gemeinsam oder anders.... Grüßel Marion |
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![]() Zitat:
Und dann ist mir noch was eingefallen... ne Bekannte hat mir kürzlich "Das Wohlfühlbuch für Hunde" geschenkt, und da gehts halt um Massagen und generell Entspannung für den Hund, und es wird gegen Ende auch auf "Aromatherapie" hingewiesen. Klingt jetzt bisschen weit hergeholt, aber vllt. kannst du Gustavs Entspanntheit auch irgendwie mit einem (ätherischen) Duftöl unterstützen! (Ich selbst hab' mir zu Weihachten z.B. Lavendel-Aromaöl von Primavera gewünscht, und will so eine Verknüpfung von Entspannung und nem dabei behilflichen Duft auch bei Amber mal ausprobieren.) |
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