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.... ich denke heute noch gerne daran zurück
![]() Hi Holger Schade, dass die Zeit so schnell vorbei geht. Aber so ein Welpenuntericht ist absolut köstlich, für den Hund und für dich. Der Rocky war jeweils voll mit dabei. Die Betreuerinnen waren super. Die Tipps die ich damals erhielt, wende ich heute manchmal noch an. Nach der Welpengruppe besuchten wir dann noch ein Jahr lang den Junghundekurs. Ich kann es dir nur empfehlen. Im Junghundekurs stösst du aber leider mit einem Molosser (Kampfhund) manchmal an. Es gibt Hundehalter die sind so was von bescheuert! Ist mir auch passiert, nur hat mich die Leiterin damals voll unterstützt und ich sage dir, der Rocky gehörte, was Gehorsam u.a. Übungen anbelangte, nicht zu den Schlechtesten. Leider hat er mittlerweilen wieder einiges vergessen, aber was soll's für den Hausgebrauch reicht es ![]() Freundlicher Gruss Beat |
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Welpengruppen finden wir eher so "naja". Wichtig wäre dabei auf jeden Fall ein oder besser noch zwei erwachsene Hund, die "nach dem rechten" schauen. Wir haben eine Rudelhaltung, also besteht bei uns die Notwendigkeit nicht, sind allerdings auch jeden Montag auf dem Hundeplatz, wo aber eher in der Gruppe geübt wir, sich gut zu benehmen!
Das Problem mit den "Großen & Starken" sehe ich darin, dass sie leicht zu Selbstüberschätzung neigen können, da sie alle kleinen Machtkämpfchen gewinnen. So geschehen mit unserem Müller, haben wir dann lieber gelassen... Außerdem, wie oben schon erwähnt eckt man mit "solchen gefährlichen" ![]() Beispiel: Müller 1.Welpenspielstunde 14 Wochen...wird verhauen vom einem Schäferhund 22 Wochen alt...haben wir gehört: muss so sein, ist Sozialverhalten... Müller die 2., eine Woche später: verhaut den gleichen Schäferhund...haben wir gehört: das ist doch ein Kampfhund...NAJA |
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Dann war Unterordnung angesagt mit 4,5 Monaten. Gut gemacht, daß aber ein Hund in dem Alter unter lauter 1-3-jährigen nicht so folgsam ist wie sie wollte keiner wissen. Plötzlich ist er dominant (mußte sich 2 mal beissen lassen als Welpe und hat sich mit 8-9 Monaten dann mit brummen gewehrt). Daraufhin wurde mir vom Trainer gezeigt wie man mit einem dominaten Hund umzugehen hat. Also Versace auf dem Boden geschmissen und Knie auf seinen Bauch, damit er sich nicht mehr wehren konnte. Ihm stand das weiße im Auge er hatte schiere Angst. Daraufhin bin ich nicht mehr in eine Hundeschule gegangen. Ich habe einen privaten Hundetrainer hinzugezogen, der Versaces Ängste diesbezüglich wieder in Griff bekam. Also mein Tipp, lass die Finger davon, sobald die Erziehung gegen deinen gesunden Menschenverstand geht. Leiste dir und deinem Hund einen privaten Trainer deines Vertrauens, schaue aber trotzdem darauf , dass dein Hund genügend Kontakte zu Seinesgleichen (Hunde, gleich ob groß, klein, alt, krank) bekommt. feuermohn |
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