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Aber was Du damit aussagen möchtest, erschließt sich mir jetzt nicht. Konrad Lorenz gilt auch heute noch vielmals als Ausgangspunkt auf dem Gebiet der Verhaltensforschung. Ansonsten kommt das wieder zum Tragen. ![]() "Es ist die beste Möglichkeit für einen Wissenschaftler, Frühsport zu begehen, wenn er jeden Tag nach dem Frühstück eine Lieblingshypothese aufgeben und über Bord werfen muss." Ich habs übrigens aus einem Buch von G.B., welches ich ziemlich klasse finde und dessen Vorwort Gansloßer geschrieben hat. Nur am Rande. ![]() Zitat:
Sind die AB denn eine Rasse die eher unverträgliche Individuen hervorbringt oder sind sie möglicherweise nur anspruchsvoller zu erziehen diesbezüglich? Ich sehe es im Allgemeinen so wie Ronja. Zitat:
Sie sind als Einzelgänger bekannt, was der Vorwand für Katzenhalter ist, sie oft allein zu halten. Das ist aber nicht so, Katzen leben gern in lockeren Gemeinschaften, wenn man ihnen von vorneherein die Wahl lässt. Die Einzelgänger unter ihnen sind i.d.R. von Menschen dazu gemacht worden, indem man ihnen den Kontakt zu anderen Katzen verwehrt hat. Ausnahmen gibt es natürlich auch da, aber sie sind nicht die Regel. Man kann es selbstverständlich akzeptieren, das man einen unverträglichen Hund hat, jeder hat seine eigenen guten Gründe dafür. Ich würde niemanden missionieren wollen der das für sich so entschieden hat. Es sei denn der Hund leidet erkennbar darunter, ein solcher Fall begegnet uns auch regelmäßig. ![]() Wobei ich auch Gefahrenpotential bei unverträglichen Hunde sehe, was man durchaus vermeiden könnte. Gerade in der heutigen Zeit des schlechten Images für Hunde, vor allem für Sokas, ist das nicht so erstrebenswert, wie ich finde. Ihr kennt ja sicher noch die Hundenanny oder? Ich will jetzt nicht von der Qualität ihrer Vorgehensweisen reden, da gibt es sicher in den meisten Fällen bessere, ganzheitlichere und zum Teil auch weniger aversive, um zum selben Ziel zu kommen. Aber man hat sehr oft Sendungen mit Hunden gezeigt, die leinenaggressiv oder allgemein mit anderen Hunden unverträglich waren. Da konnte man dann auch jedesmal dieselben Hunde sehen, wie sie am Ende mit anderen Hunden in der Gruppe spazieren gingen, meist sogar ohne Leine. Und ich muss sagen, es hat mich schon berührt, denn ich hatte den Eindruck, dass die Hunde das sehr genießen und auch unterwegs mit ihrem HH viel entspannter waren, viel weniger Stress hatten, einfach rundum viel zufriedener waren. ...
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Linda ![]() Empfehlenswerte Hundeliteratur: http://www.amazon.de/Hunde-sind-ande...9632424&sr=1-2 Geändert von Cira (10.10.2011 um 15:38 Uhr) |
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