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  #121 (permalink)  
Alt 03.10.2011, 20:57
Benutzerbild von AlHambra
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Standard AW: +++ ... nur der Gesetze wegen ?!? +++

Zitat:
Zitat von Peppi Beitrag anzeigen

Das ist aber von mir auch nur als Frage in den Raum geworfen. Überall liest man immer von der Notwendigkeit von innerartlichen Kontakten. Doch wie differenziert sollte/muss man das betrachten?
Ein interessanter Ansatz ist auch die Überlegung, was ein innerartlicher Kontakt genau ist.
Ich habe bei meinem Buben ja einige Zeit mit einer mAn sehr guten Hundetrainerin gearbeitet, die mir erklärt hat, dass meiner zB nur ausgewählte Hunde "näher kennen lernen" möchte. Sprich: meist reicht es ihm, den Artgenossen nur zu sehen bzw zu riechen, er nähert sich also, zeigt aber eine deutliche Distanz zum anderen. Wenn dieses Objekt sich dann seinerseits nähert, weicht er deutlich aus. Es kommt also ein echter naher "Kontakt" gar nicht zustande. Als ich die Trainerin fragte, ob er so nicht eher zu wenig Kontakte hätte, sagte sie, auch dieses reine "Wahrnehmen" der anderen sei ein Kontakt. Es muss nicht zwingend eine Interaktion oder gar ein Spiel sein. Insofern kann man auch sagen, dass ein Hund reichlich innerartliche Kontakte hat, wenn er die anderen meidet und nuraus der Distanz wahrnimmt.
Nur so als Denkansatz. Fand ich spannend.

PS: Auch sie sagt, dass es rassebedingt distanzierte und distanzlose Hunde gibt (zB Labbis mit denen wir eine Weile echt Probleme hatten).
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Dominique mit Aisha und Samson

Ein Problemhund hat nur ein Problem - den Menschen.
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  #122 (permalink)  
Alt 03.10.2011, 22:32
Benutzerbild von sina
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Standard AW: +++ ... nur der Gesetze wegen ?!? +++

Da ich Biene lieber an die Leine nehme wenn wir Hunde treffen stelle ich immer mehr fest
das sie garnicht am Kontakt mit anderen Hunden interssiert ist.
Wenn ich zB stehen bleibe und mich mit anderen HH unterhalte ist es Biene total egal ob da Hunde sind oder nicht.
Die anderen Hunde existieren scheinbar überhaupt nicht für sie obwohl sie sonst mit ihnen getobt hat.
Auch bei gemeinsamen Spaziergängen geht sie ganz entspannt und macht keine Anstalten um mit dem anderen Hund zu spielen.
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Viele Grüße,
Sina mit Paul
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Und alle im Herzen die über den Regenbogen gegangen sind!

Die Natur legt den Grund, der Mensch formt den Hund!
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  #123 (permalink)  
Alt 04.10.2011, 00:03
Benutzerbild von petra
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Standard AW: +++ ... nur der Gesetze wegen ?!? +++

Zitat:
Zitat von Peppi Beitrag anzeigen
Ich würde gerne mal etwas zur Diskussion stellen, bzw. wissen wie Ihr das seht:

Aus dem anderen Thema (das hier nur wegen der Aktualität als Beispiel dienen soll), mit dem Beissunfall zwischen Bullmastiff und Terrier, entsteht der Eindruck, dass es vielen Hundehaltern nur um die Einhaltung bestehender Gesetze gilt.

Mein Einwand nach der Gratulation zum beigelegten Verfahren, bezog sich dabei allerdings viel mehr auf die moralische Verpflichtung, die uns Haltern von Rassen, welche vermehrt im Fokus der Öffentlichkeit stehen, dass von unseren Hunden kein Schaden ausgeht. Das impliziert FÜR MICH, dass mein Hund keinen anderen beissen kann. Auch keine Freiläufer. Insbesondere wenn die deutlich kleiner sind. Ob man das mit ähnlichem Kaliber völlig alleine verhindern kann, zweifel ich auch an. Aber bei Fusshupen...?!

Auch ich rege mich tierisch über diese A***löcher da draußen auf, die so rücksichtslos die Welt mit sich vollmachen, trotzallem ist da eine Schranke in meinem Kopf die sagt: Der andere Hund kann da nix dazu.

So handhabe ich das, weil ich denke, dass es anders auf lange Sicht nicht funktioneren wird.

Wie seht Ihr das?

Also

a) so lange ich mich innerhalb der gesetzlichen Regeln bewege, können mich die anderen am Arm lecken und Freiläufer haben halt Pech, wenn sie meinem zu nahe kommen. Nicht mein Problem!, oder

b) meine Verantwortung endet nicht in der Erfüllung der Mindestanforderungen (also Gesetze/Verordnungen).

Freue mich auf Eure Ansichten und eine sachliche Diskussion.

Grüß dich,Peppi!Ich habe schon an anderer Stelle geschrieben,daß wir sehr darauf bedacht sind,daß unsere Große(Mastino Npoletano) nirgends aneckt.Natürlich ist es uns auch passiert,daß die Dicke von einem freilaufenden Jack Russel gebissen wurde.Seitdem kann sie die Klobürsten nicht mehr ausstehen.Zweimal hatte sie einen Dackel im Maul,den sie auf Kommando ausspuckte.Es ist ja so,wie Du schreibst,die großen haben immer! die Schuld.Also passen wir mehr auf die Dicke auf als sie auf uns.Wenn so ein Fußhupenbesitzer aufmuckt,obwohl er der Schuldige ist gibts Kontra.Dann will ich Anschrift,Steuernummer und Haftpflichtversicherungsnummer wissen.Meist kneifen sie dann schon den.....ein.Nebenbei drohe ich noch mit Schadenersatz in punkto Tollwut usw.,weil die meisten Biester ja nicht geimpft sind.Mit Paula habe ich wegen o.g. Biss ganz schön lange laboriert.Recht werden wir als Angegriffene nie bekommen.Logisches Denken ist nicht erwünscht,Einsicht kein Begriff und gegenseitige Rücksichtnahme ein Fremdwort(selbst im Straßenverkehr).Tja,ich halte mich wohl ans Gesetz:Sch...aufsammeln,Hund an die Leine,wo ers soll.
Du weißt doch wie das heutzutage ist,ein vierzehnjähriger greift nen opa an,weil er dessen Geldbörse haben will,der Opa wehrt sich mit seinem Stock und dabei bricht dem Bengel der kleine Finger----der Opa muß Schmerzensgeld zahlen.
Grüße,Petra
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  #124 (permalink)  
Alt 04.10.2011, 10:21
Benutzerbild von Cira
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Beiträge: 1.883
Standard AW: +++ ... nur der Gesetze wegen ?!? +++

Solange der Hund Freude am Kontakt mit anderen Hunden hat, sollte man ihm das auch gönnen.

Meiner ersten Hündin waren Kontakte nicht wichtig, obwohl wir sie von Anfang an zugelassen haben, trotzdem war sie viel mehr an Menschen interessiert.
Manchmal kann das Interesse auch rassebedingt sein.
Bei kleinen Begleithunden wie Mops und Pudel fällt es oft spärlich aus, habe ich häufiger mal gelesen und auch öfter festgestellt.
Unsere Kleine war übrigens ein Pudelmix.

Mit dem Alter mäßigt sich das Interesse dann auch bei vielen anderen Hunden, weil sie ruhiger werden und i.d.R. keine Lust mehr auf wilde Renn- und Balg-Spiele haben.

Cira hat soviel Spass an Hundekontakten, dass ich sogar gezielt nach ihnen suche.
Ich habe bisher komischerweise in 25 Jahren als HH erst einmal schlechte Erfahrungen bei Kontakten mit anderen Hunden gemacht und das war eindeutig meine Schuld.
Ich habe meinen damaligen Hund ohne zu fragen zu einem anderen hinlaufen lassen, zum Glück ging die Sache glimpflich aus.

Seitdem ist mir sowas nichtmehr unterlaufen, ich spreche mich mit dem anderen HH immer ab ob sein Hund verträglich ist, bevor ich Cira loslasse.
Sie hat unzählige Hundefreunde und es komme täglich neue dazu.

Ich habe den Eindruck für sie ist der Tag erst richtig rund, wenn sie mit einem anderen Hund getobt hat und um die Wette laufen konnte, wobei sie in der Regel immer die ist, die hinterher hechtet, wie eine Dampfnudel. ^^
Danach ist sie dann richtig ausgepowert und rundum glücklich.

Vor ein paar Tagen hat sie mit einer 3 jährigen Kangal-Hündin getobt, da ging es anfangs ein wenig ruppig zu und es kam zu einer kleinen Rangelei, bei der Cira dann das erste Mal zurückgebrummelt hat.
Wir haben die beiden zur Ordnung gerufen, danach haben sie noch fast 2 Stunden lang harmonisch miteinander gespielt.

Zum zweiten Mal hat sie bei einem Greyhoundmix gebrummelt, der ihr einfach zu unverschämt war, auch da gab es eine kleine Kommentrangelei, die sofort von dem HH und mir unterbrochen wurde.
Die beiden haben danach zwar nicht mehr gespielt, aber sie waren friedlich zueinander und sind zusammen im Bach herumgestakt.

Beide Male hatten übrigens die anderen Hunde angefangen.
Ciras Verhalten fand ich dabei absolut angemessen.
Das Beste an ihr in einer solchen Situiaton ist, dass sie sich sofort abrufen und korrigieren lässt, dafür wird sie auch immer sehr gelobt.

Ich bin wirklich vorsichtig und sorgsam mit meinem Hund, aber ich bin nicht übervorsichtig und nervös.
Möglicherweise wäre ich das, wenn ich mit meinen Hunden schon schlechtere Erfahrungen gemacht hätte, aber vllt habe ich ja aufgrund dessen noch keine machen müssen.

Es mag der Tag kommen an dem mein Hund keinen Kontakt mehr haben möchte oder ich es für besser befinde keinen mehr zuzulassen, aber solange es möglich ist werde ich den Kontakt zu Artgenossen immer fördern und hoffe auch durch die vielen positiven Kontakte einer Unverträglichkeit entgegen wirken zu können.
Ich fände es schön, wenn wir auch im Alter noch problemlos an anderen Hunden vorbei gehen könnten, auch deshalb finde ich Kontakte untereinander wichtig.
Dazu reicht die Prägungsphase nicht, sowas muss beibehalten werden, wie alles andere auch.

Ich kann Sylvia/Sina gut verstehen, dass sie durch den Vorfall jetzt unsicher ist und Angst hat das sowas wieder passiert und Biene dann unter blöden Konsequenzen leiden müsste.
Ich bin aber auch der Meinung dass man Artgenossenunverträglichkeit fördert, wenn man Kontakte zu anderen Hunden unterbindet.

Aber heute ist sowas auch schwer für Halter von Listenhunden und Beinahe/Listenhunden, weil aus jeder Mücke gleich ein Elefant gemacht wird, sobald ein Listi daran beteiligt war.
Ich bin nämlich nicht der Meinung dass Biene überreagiert hat, nur weil der Kleene eine kleine Macke abbekommen hat, sowas passiert eben mal.
Liebe Güte, wenns nichts Wilderes ist.

Meine Kinder kamen auch schon mit kleinen (selten mit größeren) Macken nach Hause, aber alle leben noch und gut sozalisiert sind sie auch, jeder hat draus gelernt.
Das gehört zum Leben.

Mittlerweile bekommt man den Eindruck, dass aus jedem kleinen Vorfall gleich eine Riesenshow gemacht wird.
Liegt wahrscheinlich daran dass die Menschen nichts wirklich Aufregendes mehr erleben, jeder strickt sich sofort sein eigenes Drama, sobald mal ein Tropfen Blut fließt.

Just my 5 Cents.

...
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Linda

Empfehlenswerte Hundeliteratur:
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Geändert von Cira (04.10.2011 um 10:25 Uhr)
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  #125 (permalink)  
Alt 04.10.2011, 10:35
bx-junkie
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Standard AW: +++ ... nur der Gesetze wegen ?!? +++

Zitat:
Zitat von Cira Beitrag anzeigen
Ich bin aber auch der Meinung dass man Artgenossenunverträglichkeit fördert, wenn man Kontakte zu anderen Hunden unterbindet.



...
Das ist nicht richtig...meine Erfahrung wie oben beschrieben...
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  #126 (permalink)  
Alt 04.10.2011, 10:54
Benutzerbild von Cira
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Beiträge: 1.883
Standard AW: +++ ... nur der Gesetze wegen ?!? +++

Ich denke doch.
Wobei ich nicht von negativen Begegnungen spreche, dadurch kann man sie selbstverständlich auch fördern, mit großer Whrscheinlichkeit sogar.
Positive Kontakte stärken Verträglichkeit, weil der Hund sicher ist und auf die verschiedenen Charaktere einzugehen weiß.

Ein Hund dem diese Kontakte unterbunden werden wird unsicher im Umgang mit fremden Artgenossen und kompensiert dann irgendwie, auch wenn er Zuhause Hundekumpel hat.

...
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Geändert von Cira (04.10.2011 um 10:59 Uhr)
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  #127 (permalink)  
Alt 04.10.2011, 10:55
bx-junkie
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Standard AW: +++ ... nur der Gesetze wegen ?!? +++

Zitat:
Zitat von Cira Beitrag anzeigen
Ich denke doch.

...
Tja das ist zwar Blödsinn, aber gut halte daran fest...
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  #128 (permalink)  
Alt 04.10.2011, 12:05
Benutzerbild von Cira
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Beiträge: 1.883
Standard AW: +++ ... nur der Gesetze wegen ?!? +++

Und das kannst gerade Du beurteilen, klar.

Nebenbei, jemandem der es nicht schafft sachlich zu bleiben, wer einfach immer nur und mit allen Mitteln ums Recht haben kämpft und aus diesem Grund auch gerne mal unter die Gürtellinie schlägt, der oder die seine/ihre eigene Kompetenz masslos überschätzt, dessen Beiträge Boulevardpresseniveau haben, immer schwarz oder weiß sind, nie in der Lage abzuwägen und Eingeständnisse der eigenen Fehlbarkeit zu machen, zu dessen Urteilsvermögen und Darstellungen fehlt mir gänzliches Vertrauen.

Da verlasse ich mich lieber auf meine eigenen Erfahrungen und mein Urteilsvermögen oder suche Rat bei echten Experten.

...
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  #129 (permalink)  
Alt 04.10.2011, 16:04
bx-junkie
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Standard AW: +++ ... nur der Gesetze wegen ?!? +++

Zitat:
Zitat von Cira Beitrag anzeigen
Und das kannst gerade Du beurteilen, klar.

Nebenbei, jemandem der es nicht schafft sachlich zu bleiben, wer einfach immer nur und mit allen Mitteln ums Recht haben kämpft und aus diesem Grund auch gerne mal unter die Gürtellinie schlägt, der oder die seine/ihre eigene Kompetenz masslos überschätzt, dessen Beiträge Boulevardpresseniveau haben, immer schwarz oder weiß sind, nie in der Lage abzuwägen und Eingeständnisse der eigenen Fehlbarkeit zu machen, zu dessen Urteilsvermögen und Darstellungen fehlt mir gänzliches Vertrauen.

Da verlasse ich mich lieber auf meine eigenen Erfahrungen und mein Urteilsvermögen oder suche Rat bei echten Experten.

...
Sag was hat dich denn gebissen? Du kennst mich ja gut oder hast du dich da gerade selber analysiert?
Weißt du was ICH von dir halte (nur aufgrund deiner tollen Beiträge hier) behalte ich mal besser für mich...

Ausserdem ist es immer dumm wenn man im nachhinein seine Beiträge ändert...so wie ich dein Posting nämlich zitiert hatte stand es auch da, der Rest wurde von dir nachgesetzt, und da gebe ich dir sogar teilweise recht. Teilweise deswegen, weil ich eben ganz andere Erfahrungen gemacht habe mit meinen Hunden. Aber das ist ja Bildzeitungs Niveau, sorry...Wo ich nicht zustimme ist eben die Tatsache, das keine Kontakte einen Hund unverträglich machen...aber du bist da natürlich der Experte

Oh Mann....

Geändert von bx-junkie (04.10.2011 um 16:09 Uhr)
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  #130 (permalink)  
Alt 04.10.2011, 20:22
Benutzerbild von Cira
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Standard AW: +++ ... nur der Gesetze wegen ?!? +++

Zitat:
Zitat von Cira Beitrag anzeigen
Und das kannst gerade Du beurteilen, klar.

Nebenbei, jemandem der es nicht schafft sachlich zu bleiben, wer einfach immer nur und mit allen Mitteln ums Recht haben kämpft und aus diesem Grund auch gerne mal unter die Gürtellinie schlägt, der oder die seine/ihre eigene Kompetenz masslos überschätzt, dessen Beiträge Boulevardpresseniveau haben, immer schwarz oder weiß sind, nie in der Lage abzuwägen und Eingeständnisse der eigenen Fehlbarkeit zu machen, zu dessen Urteilsvermögen und Darstellungen fehlt mir gänzliches Vertrauen.

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