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![]() Zum einen ist mir bekannt, dass Hunde in der Pubertät sich ganz plötzlich total anders verhalten können, bei alltäglichen Dingen. So z.B. ist es möglich, dass der Hund auf der Gassi- Runde plötzlich einen Baum anknurrt, oder vor einem Hydranten Angst hat. Zum zweiten solltest du versuchen, die anderen Dinge, die ihn verunsichern, beschäftigen, einfach zu ignorieren und ihm so zu zeigen dass alles total "normal" ist. Eine zu grosse Aufmerksamkeit, oder Erklärungen sowie Herabspielungen solcher Ereignisse, Dinge bestätigen ihn sonst. Zum Dritten gibts da noch sowas wie Frustrationgrenzentraining... wurde wohl von Peppi vor nicht allzu langer Zeit hier gepostet... Jepp habs: http://www.molosserforum.de/erziehun...ingstipps.html So denke ich sind die ersten Fragen beantwortet, je genauer du fragst, umso mehr Antworten wirst du erhalten! ![]() LG |
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Jeder Hund hat mehrere Angstphasen.
Da kann dir wirklich nur ein guter Trainer vor Ort helfen. Zuhause würde ich Suchspiele usw. machen bzw. Gehorsamsübungen. Wegen dem Kind würde ich ihm z.B. jetzt schon mal ein Verbot für das zukünftige Kinderzimmer geben. Ich finde da so Türgitter super. Der Hund bekommt mit was geht darf aber halt nicht da rein. Oder schickt ihn zuhause öfter auf seinen Platz (auch grad wenn Besuch da ist). Er braucht euch nicht zu kontrollieren. Es reicht, wenn er dabei sein darf. |
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Ach noch als Suchspiel. Ich habe mich vor Djego gesetzt (nach der OP), dann hab ich 3 gleiche Tupperbehälter genommen und er mußte dann richen, wo das Leckerlie drunter lag. Hat er das falsche Tupper angezeigt (er haut mit der Pfote drauf) hab ich es mit "Schade" hoch gehoben. Dann, wenn er es richtig gemacht hatte, hab ich es hoch gehoben und ihn gelobt bis es nicht mehr ging. Wir haben also das Suchspiel zusammen gemacht und so auch unsere Bindung gestärkt.
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![]() Ich würde es genau anders rum machen. den Hund von Anfang an an das kind gewöhnen. Immer einladen, zum Stillen, Windeln wechseln usw. usf. Hundi akzeptiert somit das neue rudelmitglied, behält seine Stellung, also diesbezüglich schon mal keine Gefahr. bezüglich dem Schutztrieb würde ich bei diesen Aktionen so oft es geht Verwandte, freunde etc. einbinden, die dann auch am kind zugegen sind. Das "Wegsperren", sprich das verbot mit in K´zimmer zu dürfen, dürfte für einen Hund mit solchen unsicherheitsproblemen zu einer weiteren Unsicherheit in einem für ihn bisher noch unbelasteten bereich führen ![]()
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LG Volker und die Backe Menschen mit Hundehintergrund sind gesellschaftlich kaum integrierbar... (Achim Achilles )^^ Je mehr ich von den Menschen sehe, umso lieber habe ich meinen Hund (Friedrich d. Große) |
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![]() In stiller Trauer um unseren geliebten Großmops Willi, den ich nicht verabschieden kann, weil er niemals fort sein wird. *1.5.2004 +03.01.2013
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Das Kind wird ja auch älter und Kinder lassen gerne mal was rum liegen, dann verschluckt ein Hund schon mal schnell was oder man selbst geht mal nur kurz ans Telefon oder so, deshalb die Tür. |
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LG Volker und die Backe Menschen mit Hundehintergrund sind gesellschaftlich kaum integrierbar... (Achim Achilles )^^ Je mehr ich von den Menschen sehe, umso lieber habe ich meinen Hund (Friedrich d. Große) |
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Bzgl. Fremde das Baby anfassen: hier war es super, dass meine Hebamme direkt am 2. Tag morgens zu uns kam. Aldo kannte sie noch gar nicht und war suuper relaxed als sie mit unserem Kleinen hantiert hat. Er fand eher sie toll und hat ihr laufend Spielzeug gebracht ![]() |
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