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@Alano-Dennis
mir ist durchaus bewusst was du im Grunde meintest, auch wenn mir die die Phantasie zur "weiblichen" Hündin bis dato fehlte und ich geb dir da auch Recht ![]() Die Diskussion ums richtige Halsband oder Geschirr find ich hier auch überflüssig, denn keins von beidem wird das Problem lösen und ich glaube die TE hat ein ernsthaftes Problem bei dem sie dringend praktische Unterstützung braucht. Ich befürchte mit Theorie kommt sie hier nicht mehr weiter. Wenn sie jetzt auch noch wertvolle Zeit verliert seh ich den Hund tatsächlich schon in der Vermittlung. Ich bin übrigens auch der Meinung, das einfach nur spielen mit dem richtigen Hundekumpel oder exzessives Bewegen nichts ändern wird. Ich befürworte auch vollkommen das solche Übergriffe gar nicht erst passieren dürfen und sie gegebenenfalls auch mit Maulkorb unterbunden werden müssen. Jeder "Erfolg" wird den Hund in seinem Handeln bestärken, die Übergriffe werden in kürzeren Intervallen passieren und immer heftiger werden. Von dem Image unserer Hunde (und uns HH) mal ganz zu schweigen Glaub mir, ich bin mir der Verantwortung mehr als bewusst, ich habe selbst ein mehr und ein weniger schwieriges Schwergewicht und lege keinen Wert darauf Zunder in die Flammen zu werfen. @Mickey48 Sorry, dann habe ich dich missverstanden bzw ich habe Mist verstanden ![]() Ich war ehrlich gesagt auch etwas erschrocken warum du mir grundlos "an den Karren p***t ![]() ![]() Aber was das Halsband angeht bleibe ich dabei ![]()
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![]() In stiller Trauer um unseren geliebten Großmops Willi, den ich nicht verabschieden kann, weil er niemals fort sein wird. *1.5.2004 +03.01.2013
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Ich würde Hundebegegnungen auf jeden Fall suchen, aber in kontrollierter Form... und Führung, incl.nötiger Grenzen, damit das Bübchen lernt, dass Du sagst, was "geschossen" wird.
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Also nach langem suchen nach einem kompetenten und erfahrenen Trainer, habe ich heute endlich einen gefunden der schon mit Molosser und Halter gearbeitet hat und weiss was er tut ! Im neuem Jahr haben wir 2 mal wöchentlich Training bzw privat Stunden wo mich 1 Std 55 Euro kostet *Schock* aber das ist es mir wert ! Ich werde alles dafür tun das wir wieder entspannte Spaziergänge haben. Ich melde mich wenn es was neues gibt! Danke nochmals euch allen für eure antworten
Lg Hanna und lenny |
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Find ich gut das du nun doch so zügig gehandelt hast
![]() Ich hoffe ihr habt mit dem Trainer einen guten Griff getan. Viel Erfolg!!!
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![]() In stiller Trauer um unseren geliebten Großmops Willi, den ich nicht verabschieden kann, weil er niemals fort sein wird. *1.5.2004 +03.01.2013
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Ich habe da grad so einen Fall.
Ein Ridgebackhalter.Junger Rüde-Extrem-Pöbler ( ca.1,5 Jahre),die Frau traute sich garnicht mehr den 50Kilo-Terroristen an die Leine zu nehmen. Mehrfache Beisserein,bei denen auch er schon mehrfach zurecht gewiesen wurde durch die anderen Hunde,aber dennoch bekommt er den Hals nicht voll und fast jeder Hund wird angemacht. Also war ein Hund der sich nicht so schnell aus der Ruhe bringen lässt von Nöten. Der Mann sprach mich also auf nem Spaziergang an, da wir im Vorbeigehen mitten in das Schauspiel geraten und Raiden mich nur etwas schützend zur Seite schubste , aber keinen Ton von sich gab. Ich erkläret mich bereit zu helfen und ihm als "Begegnung/Versuchskanninchen" zur Verfügung zu stehen. Also übten wir jetzt ab und an die Begegnung.Das Herrchen des Ridgebacks korriegerte mit einem großen Spritzer Wasser, jedesmal wenn sein Hund an der Leine den Raiden im Vorbeigehen angegehen wollte.Das klappte so gut, das auch nach Tagen er keinen Versuch mehr startete, vermied den Augenkontakt mit meinen Dicken. Als wir in einem Rondell, beide Hunde "nebenbei" ableinten, ging nach kurzer Zeit der Ridgeback mit großem Tara auf Raiden los, allerdings mehr die Luftgeschichte, die Raiden suverän meistert, es folgte sofort der Wasserspritzer direkt ins Gesicht und es war Ruhe.Dann kamen andere Hundehalter dazu und alle spielten miteinander, der Ridgeback hielt sicheren Abstand zu Raiden und mitlerweile können wir miteinander sprechen wenn wir uns sehen.Die Hunde sitzen neben uns und es ist Ruhe.
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Der Hund bleibt dir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde. Geändert von Sorella (05.01.2012 um 10:08 Uhr) |
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Ist zwar schon etwas älter der Tread..
Also ich hab einen Presa der ist jetzt 11 Monte alt. Grundsätzlich ist zu sagen, auch nach Gesprächen mit anderen Presa-Besitzern, dass es wie andere Molosser auch eine sehr grobe Rasse ist. Heisst das es beim spielen mit anderen Artgenossen richtig zur Sache geht. Bin regelmäßig mit einem Freund mit seinem Rottweiler unterwegs, und wenn die beiden loslegen gehts richtig ab. Oft werden wir von anderen angesprochen ob dass den sein müsse, aber das ist eindeutig rassebedingt. Sie kappeln sich ohne Ende, aber da ist kein Ernst im Spiel. Darum ist es schwierig andere Rassen mit in das Spiel einzubeziehen. Das ist einfach so, genauso mit der Dominanz anderen Rüden gegenüber. Es kann einfach sein, dass der Hund nicht von der Leine gelassen werden kann, falls er anderen Rüden gegenüber extrem dominant sein sollte. Das sollte aber vorab bekannt sein. |
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is in spießigen Gegenden, was spielen und toben mit fremden und neuen Hunden angeht, mit den sonst gängigen Hunden teilweise einfach unkompatibel, vorallem die Halter selber von Labbi & Co sind oft das Problem und voreingenommen. Zudem beobachte ich sehr oft mit meiner Dominanten und großen Hündinn das selbst Rüden, allein durch ihre Anwesenheit bzw Auftreten ausflippen und sicherheitshalber erstma den großen Leinen-Schreihals raushängen lassen. Würde sich meine zB so verhalten, hätte ich sicher schnell ne Brieffreundschaft mit dem Ordnungsamt. Selbstverständlich ist man bei fremden oder unverständissvollen HH direkt immer im Focus mit solch einem Hund und sollte darum tunlichst zusehen, das der Hund akurat spurt und gut eingeschätzt werden kann, im Zweifelsfall immer Leine. Ich hatte es gerade letzte Woche erst, wie meine einen "der darf immer und überall ohne Leine hinlaufen, Rüden" unspektakulär und fair unterworfen hatt und wie darauf hin bei der Halterin die Sicherungen durchgebrannt sind, und es direkt im Wortgefecht in die Kampfhunderichtung ging und wie man sowas laufen lassen könnte. ![]() ![]() |
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Wenn man seinen Hund als Welpen bekommt, kann man meiner Meinung nach extrem gut gegen das "Spielproblem" angehen. Ich habe meinen Hund von Anfang an mit jedem Hund (damit mein ich klein/groß, jung/alt, Rüde/Hündin) spielen lassen. Raus kam dabei ein Hund der mit kleinen und älteren Hunden super vorsichtig umgeht, aber auch mit spielen kann. Mit Hunden in seiner Größenlage wird natürlich ordentlich gebolzt, was ihm auch am liebsten ist. Aber so habe ich keinerlei Probleme, dass er andere Hunde im Spiel "platt" macht, weil er von klein an gelernt hat, wie weit er bei wem gehen kann.
Wenn man schon im Welpenalter um alles und jeden ein Boegen macht, kann der Hund das ja gar nichts lernen ![]() |
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![]() ![]() ![]() ... oder Deiner ist einfach nicht "dominant" genug ... ![]() |
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