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Davon einmal abgesehen, dass wir Menschen gar nicht in der Lage sind, all die feinen Nuancen in der innerhündischen Kommunikation zu erkennen oder rechtzeitig mitzubekommen, wäre es tatsächlich verkehrt, jeden einzelne Interaktion als Mensch zu regulieren und z.B. aktiv in eine Rangordnungsfindung einzugreifen.... Dies birgt zum einen die Gefahr, die du selber angesprochen hast: den Hunden fehlt die nötige Übung, den Artgenossen richtig einzuschätzen. Zum anderen kann man durch falsch eingesetzte Korrekturen erst recht Frustrationen aufbauen... und letztendlich kann sich dieser Frust massiv entladen, wenn der Mensch als ständiger Regulator mal nicht anwesend ist. Zitat:
Ansonsten kann man aber keine klaren "Anweisungen" geben, was man wie als Mensch regeln sollte, da viele verschiedene Faktoren ausschlaggebend für oder gegen ein "Einmischen" sind. Ich mache das jedenfalls wirklich aus dem Bauch raus, kenne meine Hunde aber auch ziemlich gut und kann sie relativ gut lesen. Und bisher bin ich damit (bei allen Neuzugängen) gut gefahren. Grüßlies, Grazi
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![]() ![]() Don't accept your dog's admiration as conclusive evidence that you are wonderful. (Ann Landers) Molosser-Vermittlungshilfe und Kampfschmuser-Vermittlungshilfe |
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