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Richtiger Weg!
Jetzt lös Dich mal von Deiner Definition von Strenge, oder sonstwas. Stell Dir ein unbeschriebenes Blatt vor. Das einzige Kriterium wie Du maßregeln musst, ist Dein Hund. Der entscheidet das. Wenn er reagiert, war es richtig. Wenn nicht, nicht. ![]() Es geht um den Austausch von Informationen. Asender (Du) Empfänger (Hund) Und nie nachtragend, oder beliedigt sein. Das versteht der Hund nicht! |
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Ich finde, es muss nicht unbedingt immer erforscht werden, warum ein Hund sich wie verhält.
Manche Dinge darf er einfach nicht, Schluss, Punkt aus. Unsere hat meine Kinder immer gezwickt, wenn sie getobt haben. Ich habe mich auch gefragt, ist es Hüteverhalten oder einfach nur Maßregelung. (Eigentlich ist es beides, ist mir irgendwann bewusst geworden.) Im Grunde genommen ist es aber egal warum, Fakt ist, sie darf es nicht und wir haben es ihr deshalb konsequent abgewöhnt, trotz Schmelzblick. Klar fiel es schwer, wenn sie so süß und betrübt guckte, weil sie auf ihrem Platz liegen musste (manchmal recht lange sogar), aber es nützt ja nichts. Ich kann ihr nicht erlauben, dass sie meine Kinder maßregelt und kneift. Genau wie ich auch meinen Kindern nicht alles durchgehen lassen kann, nur weil sie so süß gucken. ![]() Wobei ich schon auch sehr anfällig bin, aber da muss man dann durch, weil es wichtig ist. Spätestens der Gedanke daran, dass sie noch größer, schwerer und grober wird und Deinen Sohn dann auch verletzen könnte, sollte genügen um Eurem Hund mit der nötigen Konsequenz Grenzen zu setzen. Und wenn er weint, weil sie ihm wehgetan hat ist das ja auch nicht schön für ihn und Dich, da sollte der Weichmacherblick wirklich keine Rolle mehr spielen. ...
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Linda ![]() Empfehlenswerte Hundeliteratur: http://www.amazon.de/Hunde-sind-ande...9632424&sr=1-2 Geändert von Cira (17.03.2012 um 11:12 Uhr) |
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