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AW: Hunderziehung gestern und heute...
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und Cira es hat nichts mit Rassismus zutun ! das ist nun mal so und das ist Fakt! das muß mann schon unterscheiden können.... |
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nein er befiehlt denm Hund brav zu sein und das macht er dann auch:harhar: |
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am besten gefällt mir noch, der "erfolg würde recht geben".
erfolge feiern konnten in der weltgeschichte viele grausame pissnelken, deshalb würd ich denen doch mein herzenshündchen nicht zur verfügung stellen, noch deren krude kacke an ihm ausprobieren. nee, dann doch lieber kuschelpädagogik. bei joschi klappts ja. |
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Du kannst doch lesen oder?! |
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aber du kannst nicht schreiben.
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einer kann nicht lesene der andere nicht schreiben:lol: |
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Aber wenn das zuviel ist, ist auch kein Problem. :lach4: |
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ich bin ja leider nicht oft hier,
aber..... ......was ihr euch in Themen verrennt :35: hier geht es doch nicht um Trainer ich bin auch als 8 jährige mit ner Dogge und nem Schäfi rumgestrolcht - ohne Probleme hätte/würde ich mit meinem Sohn nie tun (warum ?) und meine Eltern waren sehr besorgt/streng unser Hund vor Emma war auch völlig problemlos und kannte weder Halsband noch Leine beide verbrachten noch 2 gemeinsame Jahre - alles toll und dann ? hmmm sind es die Gesetze ? oder das die Alte verstorben ist ? liegt es daran das Emma mein 1. Hund MIT HuSchu ist ? daran das sie oft krank war oder gebissen wurde ??? ich weiß es nicht ich denke das Mittelalter war da oft besser weil sich da KEINER soooo viel Gedanken gemacht hat wie heute, warum auch, alles andere war wichtiger als ein Hund nicht falsch verstehen, ich liebe mein Riesenbaby aber ich glaube auch "wir denken zuviel" auch ich......... |
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Kann mit dem Beitrag nichts anfangen???
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Das Thema Hundeschule ist viel jünger als die meisten glauben. Und wenn man dem Volksdurchschnitt glaubt ist "ohne" hochgradig verantwortungslos. Ja, die Gesetze verpflichten sogar dazu! Ohne aber andersrum eine Norm zu verfassen (wie zum Beispiel beim KFZ Führerschein). Ich bin auf jeden Fall dagegen. Egal was! :D |
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Und mittlerweilen darf der mexikanische Zwerg in einigen Bundestaaten der USA nicht mehr praktizieren, da laufen einige Anzeigen wegen Tier Misshandlung etc. |
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Und jetzt mal los: wer ist der beste:
Cesar Milan Martin Rütter Uwe Friedrich oder sogar Hans Schlegel Mann oh Mann, es ist schon Klasse, zu sehen, wie man von den Medien beinflusst wird. man sugeriert in die Köpfe, das nur das dargestellte die beste Methode ist und weils so einfach ist, machen wir alle mit:schreck: Vor langer, langer Zeit gabs mal so ein kleines lustiges Volk, nannte man glaube ich die Lemminge, wers kennt, weiß was ich meine....:boese1: LEUTE, wo bleibt den der Hund bei dem ganzen Erziehungsrummel. Basiert eine gute Hundeerziehung nicht auch auf einer guten Bindung und Vertrauen zu seinem Hund? Muss ich den auf Teufel komm raus irgend so eine medienträchtigen Hundetrainer mit seinen Metrhoden imitieren, wenn ich auf anderem Weg in viel kürzer Zeit und mit mehr auf mein "Individuum" HUnd einzugehen, den gleichen Erfolg erreiche? Erziehung früher und Heute, was ist besser? Kann man doch gar nicht beantworten. Was früher gemacht wurde, wurde damals auch zeitnah als gut empfunden, darum machte mans halt. Aber Zeit, Mensch und UMwelt wandelt sich und wächst, nennt man manchmal auch Evolution, Weitewrnetwicklung, oder was auch immer. Was im Laufe der Entwicklung passiert wird auch meistens entsprechend zeitnah für gut befunden. Und anders sehe ichs bei der Hunde erziehung auch nicht. Man lernt und entwickelt sich weiter und versucht für sich und Hund den besten Weg zu finden |
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Cesar Millan---> Mag ich nicht, seine "Erziehungsmethoden" sind grenzwertig und vor allem dieses Energie Gequatsche gibt mir nix :hmm: Martin Rütter---> Lustiger "Ententrainer" den ich mir gerne mal anschaue, aber wirklich helfen kann der auch nicht(zumindest mir nicht...war damals mit meiner Gina mal bei ihm) Uwe Friedrich---> muß gestehen, der sagt mir nix :35: Musste erstmal nach ihm googeln... Hans Schlegel---> absolut unerträglicher Mensch, der nur seine (finanziellen) Vorteile im Fokus hat...von seinen Methoden her, ähnlich wie C.Millan...ich hatte das "Vergnügen" diesen Mann kennenzulernen (wenn auch nur virtuell) als er sich damals im BX Forum anmeldete und versuchte den Leuten schmackhaft zu machen, das mit einer dünnen Leine direkt an der Kehle der Hund zu edukativen Höchstleistungen anzuspornen ist und natürlich legte er uns seine DVD nahe, denn erst nach Kauf eben dieser, war er bereit (zumindest tat er so) über seine Trainingsmethoden zu diskutieren...vorher hat er sämtliche Fragen diesbezüglich immer mit dem "kauft euch die DVD" abgeschmettert... Meine unerheblich Meinung zu diesen Trainern ;) |
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Woher weißt Du? ... |
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Von Verwandten, die in den Staaten leben, sind gerade vor kurzem beim Telefonieren auf den Herrn gekommen.
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Bei uns lief letztes Jahr jede Woche ne Sendung ueber Cesar Millan - habe mir einige angeschaut. Was ich toll fand, er hat sich enorm eingesetzt, dass Tierheimhunde in Spanien ein neues Zuhause finden und er selbst hat die neuen Besitzer rausgepickst. Hat auch die Galgo-Auffangstation in Spanien besucht und einen Galgo-Rueden (der mehrere Operationen braucht) zu sich genommen ...
Was die Erziehungsmethoden angeht, sehe ich es genauso wie "Heder"... man kann es nicht auf seine eigenen Hunde und wenn die Probleme noch so aehnlich sind ... uebertragen. Was mir so gar nicht gefallen hat, ein Hund mit Futterneid, Futter verteidigen, der seine eigenen Besitzer anknurrt, sie nicht an die Fress-Schuessel mehr fassen laesst ... er nahm die Fress-Schuessel, sie wurde dem Hund hingereicht, der Hund ging nach vorne (logo wenn es ihm angepriesen wird, sagt er bestimmt nicht NEIN) und Cesar Milan hat ihm eine ueber die Schnauze gezogen. Naja was dass soll ... ich kann meine Hand nicht nach vorne strecken, mitsamt der Fress-Schuessel und sobald der Hund ankommt ihm eine knallen ... er haette auch mit Halt, Stop, Nein - dies ablocken koennen! Wenn mir jemand ein Eis reicht und mir eine rueberzieht, hat er dass Eis in der Fresse :D |
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Ich glaube, die Hundeerziehung wurde früher von mehr Toleranz geprägt - auch von seiten der Nicht-HH. Ein freilaufender, noch unerzogener Hund der nicht auf Abruf kommt, wurde zB mit einem "das lernt er schon noch" begrüßt - heute würde es mit Sicherheit andere Reaktionen geben. Auch das Hunde früher mal gebissen/gezwickt haben kam mal vor, aber da wurde nie ein Fass aufgemacht. Hat ein Kind den Hund geärgert und der hat geschnappt, wurde man von den Erwachsenen nochmal ermahnt den Hund in Ruhe zu lassen...keiner hätte dem Hund die Schuld gegeben.
Heute verlangt man von den Hunden mMn oft einfach zuviel und von den Mitmenschen zu wenig - das gesunde Miteinander geht mehr und mehr verloren... Von den genannten Trainern kenne ich nur C.M und Rütter - da ist mir der Herr Rütter wesentlich sympathischer. Von CM. halte ich nicht gerade viel, wobei ich da auch differenziere...der bekommt sicher einige Hunde, mit denen der Herr Rütter nicht mehr so weiterkommen würde und er ist sich nicht zu schade auch mal gebissen zu werden. Das rechne ich ihm schon an, denn er scheint wirklich nicht aufzugeben und bei manchen Hunden funktioniert es vielleicht wirklich nur mehr so. Aber genu wie es kurz vorher schon geschrieben wurde: Jeder Hund ist anders und braucht andere Methoden. Und es ist einfach toll, wenn man sieht wie einfach es funktioniert, wenn man die für sich richtige gefunden hat! |
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:08:
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Ist Uwe Friedrich nicht der aus der Sesamstrasse?
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Der hat Bären und Vögel trainiert...
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Ich hab vor kurzem mal wieder eins meiner Kinderbücher rausgekramt.
Kennen sicher viel: Die gelbe Dogge Senta von Paul Eipper Das Buch ist 1936 erschienen und mal ehrlich...viel geändert hat sich nicht ! |
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Außer das die Doggen jetzt früher sterben... wegen der "Hochzucht" ;)
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Hi Michelé,
die Hündin meiner älteren Schwester heißt Senta :kicher: |
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fettnapf^^...hab letztlich auch zu einer ehemaligen bekannten gesagt "wer sein kind mandy nennt, möchte jedes klischee erfüllen!"- leider hieß ihre tochter so, hrrh.
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Wäre ich doch mal Comedian geworden, dass hätte sicherlich geklappt..:kicher: |
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@Nessi, ups :sorry:
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Ich mag die Cindy aus Marzahn ;) |
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Manchmal denke ich, wir Erwachsenen sind ZU verantwortungsbewusst und auch irgendwie schissig und vielleicht durch die Medien verbogen. Und haben kein Grundvertrauen mehr in die Hunde, geschweige denn in die Kinder. So dass wir meinen, es bedürfe jahrelangen, knallharten Trainings, dass der Hund beim Herrchen bleibt und nicht den nächstbesten Passanten zu Fall bringt, ohne zu bedenken, dass dem Hund vielleicht gar nichts daran liegt, zu anderen Leuten oder Hunden zu laufen. Ich weiß auch nicht. Was nicht heißt, dass ich diese Eigeninitiativen meiner Tochter befürworte. Sie kriegt auch immer einen mütterlichen Anschiss, wenn sie sowas macht. |
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